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WALT-DISNEY

Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der Walt-Disney-Aktie

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Bevor man die Walt-Disney-Aktie verkaufen oder kaufen will, muss man unbedingt die Schlüsselelemente verstehen, die diese Entscheidung beeinflussen. Als Anleger ist es entscheidend, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, um das Wachstums- und Ertragspotenzial der Disney-Aktie zu bewerten. Diese Seite soll einen detaillierten Überblick über die Faktoren geben, die vor einer Investitionsentscheidung in eines der größten Unternehmen der Unterhaltungsbranche zu berücksichtigen sind. Von der finanziellen Performance über Markttrends bis hin zu Wettbewerb und technologischer Innovation untersuchen wir die wichtigsten Aspekte, die Ihnen helfen werden, fundierte Entscheidungen über die Walt Disney-Aktie zu treffen.

Auszahlung von Dividenden
Kann man beim Kaufen von Walt-Disney-Aktien eine Dividende erhalten?
Nein
 
Kapitalisierung von Walt-Disney
Wie hoch ist die Kapitalisierung von Walt-Disney?
 
Informationen zu den Walt-Disney-Aktien
ISIN: US2546871060
Ticker: NYSE: DIS
Index oder Markt: NYSE
 

Wie kann ich Walt-Disney-Aktien kaufen und verkaufen?

 
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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Walt-Disney-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Die finanziellen Ergebnisse des Unternehmens, wie Einnahmen, Gewinne und Gewinnspannen, spielen eine wesentliche Rolle bei der Bewertung des Wertes der Disney-Aktie. Anhaltendes Wachstum und Ergebnisse, die die Erwartungen der Anleger übertreffen, können die Nachfrage nach der Aktie ankurbeln.

Analyse Nummer 2

Walt Disney ist ein diversifiziertes Konglomerat mit Aktivitäten in den Bereichen Filme, Themenparks, Rundfunkmedien, Streaming und Konsumgüter. Die individuelle Leistung dieser Segmente hat einen erheblichen Einfluss auf die DIS-Aktie. Beispielsweise können der Erfolg von Filmen an den Kinokassen, die Abonnements für Disney+ oder der Besucherandrang in Themenparks den Aktienkurs positiv beeinflussen.

Analyse Nummer 3

Der Wettbewerb in der Unterhaltungsindustrie kann die Bewertung der Disney-Aktie beeinflussen. Der Aufstieg neuer Akteure im Bereich Streaming oder Themenparks kann zu Druck auf Disneys Marktanteile und Rentabilität führen, was den Aktienkurs beeinflussen kann.

Analyse Nummer 4

Disney muss bei technologischen Innovationen an der Spitze bleiben, um auf die sich ändernden Anforderungen der Verbraucher reagieren zu können. Der Erfolg neuer Technologien, Plattformen oder Unterhaltungserlebnisse kann sich erheblich auf die Bewertung der Aktie auswirken.

Analyse Nummer 5

Geopolitische Entwicklungen wie Handelskriege oder Änderungen in der Steuerpolitik können die Unternehmensleistung beeinflussen, insbesondere im Hinblick auf die internationalen Aktivitäten des Unternehmens.

Analyse Nummer 6

Ankündigungen von Fusionen, Übernahmen, Partnerschaften oder Umstrukturierungen können sich auf die Wahrnehmung der Anleger hinsichtlich der künftigen Ausrichtung des Unternehmens und damit auf den Aktienkurs auswirken.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Walt-Disney

Walt-Disney-Aktie Kaufen

Der Walt Disney-Konzern ist ein US-amerikanischer Medien- und Unterhaltungskonzern, der verschiedene Arten von Aktivitäten betreibt, die man je nach Anteil des erwirtschafteten Umsatzes in verschiedene Kategorien und auf diese Weise zusammenfassen kann:

  • Der Betrieb von Fernseh- und Radiokanälen generiert 41,2% des Konzernumsatzes mit den Kanälen ABC Television, ESPN Radio Network, Radio Disney, Disney Channel Toon Disney, Jetix Channels und SOAPnet. Dies betrifft auch die Produktion und den Vertrieb von Fernsehprogrammen, die Produktion von Videospielen und den Betrieb von Webseiten.
  • Der Betrieb von Freizeitanlagen erwirtschaftet 34,1 % des Konzernumsatzes mit nicht weniger als 11 Vergnügungsparks und 22 Hotels, die sich auf der ganzen Welt befinden. Die Disney-Gruppe ist auch im Verkauf von Kreuzfahrten, der Organisation von Reisen, dem Design und der Entwicklung von Parks und Immobilien tätig.
  • Der Betrieb von Animationsstudios und die Produktion von Kunstwerken machen 16,8 % des Umsatzes aus.
  • Der Verkauf von Merchandising-Produkten generiert 7,9% des Konzernumsatzes mit Spielzeug, Spielesoftware, Filmen und anderen Produkten.

Derzeit ist der Walt Disney-Konzern weltweit tätig und beschäftigt über 200.000 Mitarbeiter.

Bildnachweise: ©nikkimeel/123RF.COM

Konkurrenten

Wir kommen nun zu einigen Informationen über das Konkurrenzumfeld des Walt-Disney-Konzerns, damit Sie besser abschätzen können, welche Neuigkeiten und Informationen aus der Branche möglicherweise den Aktienkurs von Walt Disney beeinflussen.

Warner Bros. Entertainment Inc.

Dieses Unternehmen ist derzeit eine der bedeutendsten Produktions- und Filmverleihgesellschaften auf der Welt, sowohl was das Kino angeht als auch im Bereich Fernsehen. Warner Bros. ist eine Tochtergesellschaft des WarnerMedia-Konzerns, dessen Sitz sich in New York befindet. Warner Bros. besitzt mehrere Tochterunternehmen (u. a. Warner Bros. Television, Warner Bros. Animation).

Universal Music Group

Auch Universal Music ist ein ernst zu nehmender Konkurrent von Walt Disney. Das amerikanische Musiklabel gehört seit 2000 zum französischen Vivendi-Konzern. Universal Music ist vollständig unabhängig von den Universal Studios, die ein Tochterunternehmen des Medienkonzerns NBC Universal sind. Universal Music Group ist eines der drei großen Unternehmen im Musikgeschäft. Es betreibt viele renommierte Labels und erwirtschaftet ein gutes Drittel des weltweiten Marktvolumens. Der Firmensitz befindet sich in Hilversum (Niederlande), der operative Sitz in Santa Monica (USA).

DreamWorks Animation SKG

Das amerikanische Unternehmen ist Spezialist für die Produktion von Zeichentrickfilmen und computeranimierten Filmen. Es entstand aus der Animationsabteilung des Filmstudios DreamWorks SKG.

Netflix

Ein weiterer Konkurrent von Disney, genauer gesagt von dessen Video-on-Demand-Angebot Disney+, ist Netflix. Das amerikanische Medienunternehmen wurde 1997 zunächst als eine Art Online-Videothek gegründet. Mittlerweile ist Netflix Spezialist für die Produktion und das kostenpflichtige Streaming von Filmen und Serien und betreibt zu diesem Zweck eine spezifische Plattform. Das Unternehmen begann mit dem Verkauf und Verleih von DVDs per Post und ging in der Folge vom Einzelmietmodell zum Verleih per Abonnement über. Im Jahr 2007 lancierte Netflix schließlich das Video-on-Demand-Angebot per Streaming und hat inzwischen eine riesige Auswahl an Filmen und Serien im Angebot.

Amazon

Der letzte wichtige Wettbewerber von Disney, den wir hier anführen, ist Amazon. Das in Seattle ansässige E-Commerce-Unternehmen hat ebenfalls ein Video-on-Demand-Angebot. Amazon begann mit dem Onlinevertrieb von Büchern, diversifizierte sich aber schnell in Richtung Onlinevertrieb von Produkten aller Art. Mit Amazon Prime Video bietet das Unternehmen seit einiger Zeit auch eine Onlinevideothek via Streaming an.


Strategische Allianzen

Zum Abschluss dieses Artikels erhalten Sie noch einen Überblick über derzeit wichtige Partner von Walt Disney.

TF1

2014 unterzeichnete der französische Konzern TF1 eine Partnerschaftsvereinbarung mit Walt Disney France, in der es um die Rechte an den kommenden Produktionen der Marvel Studios sowie um die Filme der Star-Wars-Saga geht.

Nintendo

2015 schloss der Videospielehersteller Nintendo eine wichtige Allianz mit dem Walt-Disney-Konzern, um Filme und Videospiele rund um so symbolträchtige Figuren wie Mickey und Mario entwickeln zu können.

Netflix

2017 schloss der Konzern Netflix eine strategische Allianz mit Walt Disney, um den Abonnenten große Filme der Studios Disney, Pixar, Marvel und Lucasfilm anbieten zu können.

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Positive Faktoren für die Walt-Disney-aktie
Vorteile und Stärken der Walt-Disney-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Wenn Sie vorhaben, auf einen mittel- oder langfristigen Kursanstieg der Walt-Disney-Aktie zu spekulieren, sollten Sie sich zunächst versichern, dass dieses amerikanische Unternehmen in Zukunft weiter wachsen wird. Als Hilfestellung erhalten Sie hier eine Übersicht über die wichtigsten Stärken des Konzerns. Anschließend gehen wir dann auf die Schwächen und negativen Punkte ein.

Eine der größten Stärken von Walt Disney liegt in der breiten Abdeckung der Kabelnetze. Die Kabelnetz-Sparte des Konzerns betreibt unter anderem Sender wie ABC, Disney Channel Worldwide und den Sportsender ESPN sowie ein Unternehmen für Sportunterhaltung, das seine Programme in rund 60 Ländern auf der ganzen Welt ausstrahlt. Insgesamt betreibt Walt Disney mehr als hundert Sender, die ihre Programme in 163 Ländern und 34 Sprachen verbreiten. Dies betrifft auf internationaler Ebene 123 Millionen Abonnenten. Die starke Präsenz und der große Einfluss in diesem Bereich verschaffen dem Walt-Disney-Konzern einen echten Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Die immense Zahl an Abonnenten beschert dem Unternehmen Jahr für Jahr hohe Einnahmen und eine ansehnliche Marge. Zu den Einkünften aus den Abonnements addieren sich selbstverständlich noch die Einnahmen aus dem Verkauf von Werbefläche.

Walt Disney kontrolliert darüber hinaus ein großes Portfolio an starken Marken, die die gute Marktposition des Unternehmens absichern. Der Konzern besitzt diverse Produktionsfirmen, Sender und Studios (z. B. Marvel, Pixar, ESPN, Touchstone, Lucasfilm), die zu den besten Medienunternehmen zählen. Alle diese Marken sind sehr beliebt und werden als qualitativ hochwertig eingestuft.

Aus finanzieller Sicht kann man unterstreichen, dass die von Walt Disney erwirtschafteten Erträge und Margen seit mehreren Jahren deutlich ansteigen. Dies freut natürlich Aktionäre und Investoren, die sich für dieses Wertpapier interessieren.

Negative Faktoren für die Walt-Disney-aktie
Nachteile und Schwächen der Walt-Disney-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Der Walt-Disney-Konzern besitzt jedoch nicht nur Stärken, die in den kommenden Jahren die Einnahmen sichern dürften, sondern er hat auch einige Schwächen, welche das zukünftige Wachstum möglicherweise hemmen. Bevor Sie sich auf diese Aktie positionieren, sollten Sie diese Schwachpunkte ebenfalls kennen und in Ihrer Entscheidung berücksichtigen. Nachfolgend eine Zusammenfassung der Nachteile des Unternehmens.

Zum einen muss man darauf hinweisen, dass Walt Disney aus geografischer Sicht von einer einzigen Region abhängt. Obwohl das Unternehmen einige Anstrengungen unternommen hat, seine Geschäftstätigkeit auf andere Länder auszuweiten, ist und bleibt Nordamerika der Markt, in dem es den größten Teil des Umsatzes erwirtschaftet. Knapp 77 % der Einnahmen werden in dieser Zone (zum großen Teil in den Vereinigten Staaten, ein geringerer Teil in Kanada) erzielt. Die geografische Konzentration birgt natürlich eine gewisse Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Situation in dieser Region sowie von den dortigen Gesetzgebungen und Vorschriften. Wirtschaftskrisen oder Gesetzesänderungen dort können sich negativ auf die zukünftige Rentabilität von Walt Disney auswirken.

Ein weiterer nicht unwichtiger Schwachpunkt betrifft die nicht kapitalisierten Pensionsverpflichtungen. Auf der Aktivseite sind selbstverständlich Zahlen wie die Nettoeinnahmen verbucht, doch ihnen gegenüber stehen auf der Passivseite unbezahlte Pensionsverpflichtungen von zurzeit knapp drei Milliarden Dollar. Die Erfüllung dieser Verpflichtungen könnte die Rentabilität des Unternehmens deutlich in Gefahr bringen.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Welches sind wichtige Daten in der Vergangenheit von Walt Disney?

Wenn Sie sich für die Geschichte des Walt-Disney-Konzerns interessieren, sollten Sie einige Eckdaten kennen. Zunächst ist dies das Jahr 1923, da in diesem Jahr das Unternehmen Disney Brothers Studios gegründet wurde. 1929, also einige Jahre später, wurde das Unternehmen in Walt Disney Productions umbenannt. Seit Februar 1986 trägt der Konzern nun den Namen, unter dem man ihn heute kennt: The Walt Disney Company.

Welches sind wichtige Übernahmen von Walt Disney?

Der Walt-Disney-Konzern hat im Laufe seiner Firmengeschichte mehrere bedeutende Übernahmen getätigt. Dazu gehören: Miramax Films (1993) für 80 Millionen Dollar; Capital Cities (1996) für 19 Milliarden Dollar; Fox Family WorldWide und Saban Entertainment (2001) für 5,3 Milliarden Dollar; Pixar (2006) für 7,4 Milliarden Dollar; Marvel (2009) für 4,3 Milliarden Dollar; LucasFilm (2012) für 4,05 Milliarden Dollar. 2017 wurde die Übernahme von 21th Century Fox eingeleitet, diese Transaktion ist allerdings noch nicht abgeschlossen.

Wie hoch ist der Jahresumsatz des Walt-Disney-Konzerns?

Seit Längerem steigt der Jahresumsatz von Walt Disney Jahr für Jahr, was sich auch positiv auf den Kurs der börsennotierten Aktie auswirkt. Dies gilt auch für das letzte Geschäftsjahr (2019), das mit einem Umsatz von 69,6 Milliarden US-Dollar abgeschlossen wurde. Mit 14,8 Milliarden Dollar liegt das Nettoergebnis ebenfalls über dem des Vorjahres.

Wie und wo kann ich die Disney-Aktie kaufen oder verkaufen?

Sie können Disney-Aktien auf den Börsenmärkten kaufen oder verkaufen, auf denen sie notiert sind. Disney wird in der Regel an großen Börsen wie der New York Stock Exchange (NYSE) notiert. Für den Handel benötigen Sie ein Brokerkonto, das Sie bei Online-Brokerfirmen oder traditionellen Brokerfirmen eröffnen können. Sobald Sie Ihr Konto eröffnet haben, können Sie mithilfe des Symbols 'DIS' nach der Disney-Aktie suchen und Ihre Kauf- oder Verkaufsaufträge erteilen. Schließlich ist es auch möglich, mit CFDs oder Differenzkontrakten Börseninvestitionen zum Kauf oder Verkauf der Disney-Aktie zu tätigen.

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