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Informationen zu den Sandvik-Aktien
ISIN: SE0000667891
Ticker: STO: SAND
Index oder Markt: LSE INTL
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Sandvik-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Der Gruppe gelang es, ihr Portfolio durch verschiedene Fusionen und Übernahmen zu diversifizieren. Dies würde es ihm ermöglichen, neue Verträge und Marktanteile in bestimmten Bereichen zu gewinnen.

Analyse Nummer 2

Es ist auch bekannt, dass Sandvik sich stark auf seine internationale Entwicklung stützt. Es könnte jedoch gelingen, sich auf bestimmten Märkten mit hohem Potenzial strategisch zu positionieren, insbesondere in Asien auf aufstrebenden Märkten, die langfristig eine interessante Rentabilität versprechen.

Analyse Nummer 3

Schließlich kann Sandvik nur gewinnen, wenn es seine Forschung und Innovationen auf die technologischen Sektoren ausrichtet und sich den neuen Trends anpasst. Es ist wahrscheinlich, dass das Unternehmen bereits stark auf diese Entwicklung setzt.

Analyse Nummer 4

Die größte Bedrohung für das Geschäft von Sandvik ist natürlich der sehr starke Wettbewerb in diesem Sektor. Der verschärfte Wettbewerb bedeutet, dass der Konzern als Lieferant wenig Verhandlungsmacht hat und gezwungen ist, seine Preise zu senken.

Analyse Nummer 5

Die Gruppe könnte auch recht schnell unter einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften leiden, was natürlich langfristig die Produktionskapazitäten belasten würde.

Analyse Nummer 6

Schließlich lassen die sehr hohen Kapital- und Ressourcenkosten der Gruppe keinen Spielraum für Fehler und erfordern eine sehr ausgefeilte Rentabilitätsmanagementstrategie.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Sandvik

Sandvik-Aktie Kaufen

Der schwedische Sandvik-Konzern ist ein Spezialist für Industrieausrüstung. Genauer gesagt ist es einer der weltweit führenden Hersteller und Vertreiber von Industrie- und Werkzeugmaschinen. Seine Aktivitäten lassen sich jedoch je nach dem Anteil am Umsatz, den sie erwirtschaften, wie folgt in verschiedene Bereiche unterteilen:

Mit der Herstellung und dem Verkauf von Werkzeugen und Schneidemaschinen werden mehr als 40,3 % des Gesamtumsatzes des Unternehmens erwirtschaftet, wobei der Kundenstamm hauptsächlich aus Metallfabriken besteht.

Mit der Herstellung und dem Verkauf von Bergbau- und Baumaschinen und -geräten werden mehr als 38,1 % des Umsatzes der Gruppe erzielt. Dazu gehören Bohrwagen, Gesteinsbohrgeräte, Bagger und Hebezeuge. Der Sandvik-Konzern ist derzeit weltweit führend bei dieser Art von Produkten.

15,9 % des Umsatzes entfallen auf die Herstellung und den Verkauf von Spezialprodukten wie Rohre, Bänder, Drähte, Stäbe, feuerfeste Materialien, chemische und lebensmitteltechnische Ausrüstungen aus rostfreiem Stahl, Speziallegierungen oder hitzebeständigen Materialien.

Die verbleibenden 5,7 % des Umsatzes entfallen auf Nebenprodukte wie Hartmetall-Reibahlen und -Fräsmaschinen.

Aus geografischer Sicht ist der Umsatz des Sandvik-Konzerns international gut verteilt. Sandvik erwirtschaftet 19,5 % seines Umsatzes in Europa, davon 3,9 % in Schweden, 19,9 % in Asien und Australien, 17,4 % in Nordamerika, 3,4 % in Russland, 3,3 % in Südafrika, 2,9 % in Lateinamerika und die restlichen 29,7 % in der übrigen Welt.

Bildnachweise: ©deadburnett/123RF.COM

Konkurrenten

Wie bereits erwähnt, ist der Sandvik-Konzern derzeit eines der weltweit führenden Industrieausrüstungsunternehmen. Aber natürlich ist es nicht das einzige Unternehmen, das in diesem Bereich Marktanteile gewinnen will, und es steht in erheblichem Wettbewerb mit großen internationalen Unternehmen. Es ist daher wichtig zu wissen, wer diese Unternehmen sind, um die Entwicklungsmöglichkeiten dieser Aktion besser analysieren zu können. Es folgt eine Liste der wichtigsten Wettbewerber in diesem Sektor mit einer Rangfolge nach dem erzielten Umsatz.

Hyundai Heavy Industries

Die Nummer eins unter den Industrieanlagenherstellern der Welt ist Hyundai Heavy Industries mit Sitz in Nordkorea, das einen Jahresumsatz von fast 50 Milliarden Dollar erzielt.

ABB

Der ABB-Konzern, der aus der Fusion eines schweizerischen und eines schwedischen Unternehmens hervorgegangen ist, belegt mit einem Umsatz von rund 40 Milliarden Dollar den zweiten Platz in dieser Rangliste.

Sinomach

Den dritten Platz in dieser Weltrangliste nimmt das chinesische Unternehmen Sinomach ein, dessen Umsatz mit dem von ABB vergleichbar ist.

Mitsubishi Heavy Industries

An vierter Stelle steht der japanische Konzern Mitsubishi Heavy Industries, der jedes Jahr einen Umsatz von fast 36 Milliarden Dollar erzielt.

China Shipbuilding Industry

An fünfter Stelle steht ein weiteres chinesisches Unternehmen, China Shipbuilding Industry, mit einem Jahresumsatz von rund 33 Milliarden Dollar.

Alstom

An sechster Stelle schließlich steht der französische Konzern Alstom mit einem Umsatz von rund 25 Milliarden Dollar.


Strategische Allianzen

Um weltweit eine optimale Entwicklung zu erreichen und das Wachstum aufrechtzuerhalten, kann die Sandvik-Gruppe auf die Unterstützung vieler anderer Unternehmen zählen, mit denen sie regelmäßig strategische Partnerschaften und Allianzen eingeht. Die Auswirkungen dieser Partnerschaften auf die Ergebnisse und das Geschäftswachstum von Sandvik sind natürlich wichtig, ebenso wie ihre wahrscheinlichen Auswirkungen auf den Aktienkurs von Sandvik. Aus diesem Grund wird dringend empfohlen, zukünftige Allianzen zwischen Sandvik und anderen Unternehmen in konkurrierenden oder ergänzenden Branchen zu berücksichtigen. Sie können diese Informationen leicht finden, indem Sie einen Newsfeed über dieses Unternehmen abonnieren oder direkt bei Ihrem Broker. Um besser zu verstehen, warum diese Art von Allianz wichtig ist, finden Sie hier einige Beispiele für die jüngsten Partnerschaften der Gruppe.

Berenger

Erstens unterzeichnete die Sandvik-Tochter SMC Sandvik Mining and Construction 2009 eine Partnerschaft mit dem Unternehmen Berenger für die exklusive Vertretung in Marokko. Ziel dieser Allianz ist es, Berenger die Möglichkeit zu geben, alle Bergbau- und Bauprodukte und -dienstleistungen von Sandvik exklusiv auf dem marokkanischen Markt zu vertreten und zu vertreiben. Im Gegenzug wird Berenger von einer besseren Positionierung auf diesem Markt als Referenzlieferant für Steinbruchausrüstungen profitieren.

DMG & Siemens

Auf dem Aerospace Symposium 2010 in Orléans hat sich die Sandvik Gruppe mit DMG und Siemens zusammengeschlossen, um zukünftige Innovationen in der Luft- und Raumfahrtindustrie zu entwickeln. Die drei Unternehmen arbeiten daher zusammen, indem sie ihre unterschiedlichen Kompetenzen bündeln, um ultraleichte, aber sehr widerstandsfähige Teile aus Verbundwerkstoffen und Superlegierungen zu entwickeln.

DMG

Im Jahr 2017 ist Sandvik erneut eine strategische Partnerschaft mit DMG MORI eingegangen. Zu dieser Zeit war DMG ein führender Werkzeugmaschinenhersteller. Diese Allianz machte Sandvik zum einzigen Werkzeughersteller, der offiziell als Premiumpartner seines Konkurrenten DMG anerkannt ist, und ermöglichte es den beiden Unternehmen, ihre internationalen Beziehungen zu stärken.

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Ihr Kapital ist in Gefahr. Die Wertentwicklung sagt nichts über die zukünftige Wertentwicklung aus, sie ist im Laufe der Zeit nicht konstant.
Positive Faktoren für die Sandvik-aktie
Vorteile und Stärken der Sandvik-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Der wichtigste Trumpf der Gruppe ist zunächst einmal ihre sehr interessante internationale Positionierung. Sandvik ist auf vielen Märkten präsent und verkauft seine Produkte in nicht weniger als 130 verschiedenen Ländern. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine große Produktionskapazität mit über 47.000 Mitarbeitern in der ganzen Welt.

Wie Sie oben gesehen haben, ist Sandvik auch ein hochinnovatives Unternehmen, das kontinuierlich in Forschung und Entwicklung investiert. Diese Innovation hat Sandvik zu einem der Weltmarktführer in bestimmten Produktkategorien gemacht, für die das Unternehmen zahlreiche Patente hält. Diese Innovationsfähigkeit hat es dem Unternehmen ermöglicht, in bestimmten Produktkategorien, für die es zahlreiche Patente besitzt, zu den Weltmarktführern zu gehören. Dies ist insbesondere bei Werkzeugen und Werkzeugsystemen oder bei hochentwickelten Produkten aus Edelstahl der Fall. Derzeit hält die Gruppe nicht weniger als 8.000 aktive Patente, die stabile Einnahmen generieren.

Die Anleger und Aktionäre an der Börse schätzen auch die gute Finanzlage der Gruppe, die einen stabilen und soliden Cashflow aufweist.

Schließlich hat die Sandvik-Gruppe bereits bewiesen, dass sie in der Lage ist, die Produktionskosten durch eine intelligente Optimierung der Lieferkette zu senken.

Negative Faktoren für die Sandvik-aktie
Nachteile und Schwächen der Sandvik-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Erstens ist es bedauerlich, dass das Portfolio von Sandvik weniger diversifiziert ist als das seiner Wettbewerber. Diese Schwäche führt natürlich zum Verlust bestimmter Aufträge, die für das Unternehmen sehr profitabel sein könnten, und damit zum Verlust von Marktanteilen.

Obwohl die Produktionslinie von Sandvik besonders gut gemanagt wird, scheint die Sicherheit der Arbeiter ihre Achillesferse zu sein. Die Gruppe hat eine hohe Verletzungsrate und eine hohe Verletzungshäufigkeit, was zu einem erheblichen Verlust an Produktionszeit führt.

Ein weiterer Schwachpunkt ist die mangelnde Fähigkeit des Unternehmens, sich an die aktuellen Technologien anzupassen, während andere Unternehmen des Sektors bereits auf Zukunftstechnologien setzen, insbesondere im Hinblick auf die Konnektivität von Objekten, die in den kommenden Jahren eine echte Herausforderung darstellen wird.

Schließlich sind auch die relativ hohen Kosten der Lieferkette für die Fabriken der Gruppe in Bezug auf Rohstoffe zu berücksichtigen. Diese hohen Kosten haben in letzter Zeit zur Schließung von zwei Produktionseinheiten geführt und könnten sich langfristig stärker auf die Rentabilität des Unternehmens auswirken.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Was waren die letzten großen Akquisitionen von Sandvik?

Dem Sandvik-Konzern ist es gelungen, dank einer auf strategischen Operationen basierenden Entwicklungs- und Wachstumsstrategie Anerkennung und Rentabilität zu erlangen. Mehrere große Übernahmen haben es dem Unternehmen ermöglicht, zu einem der Marktführer in seinem Sektor zu werden, angefangen mit dem Kauf des amerikanischen Unternehmens Varel, das auf Bohranlagen spezialisiert ist, im Jahr 2014 für 740 Millionen Dollar. Im Jahr 2018 hat Sandvik auch das französische Unternehmen Metrologic Group übernommen.

Welche Tochtergesellschaften und Geschäftsbereiche gibt es im Sandvik-Konzern?

Der Sandvik-Konzern besteht derzeit aus drei unabhängigen Geschäftsbereichen, die durch drei große Tochtergesellschaften vertreten werden. Dabei handelt es sich um den Geschäftsbereich Sandvik Machining Solutions, den Geschäftsbereich Sandvik Mining and Rock Technology und den Geschäftsbereich Sandvik Materials Technology. Diese Aufteilung der Aktivitäten der Gruppe ermöglicht es ihr, verschiedene Marktsektoren und -segmente zu erreichen und so ihre Marktposition zu stärken.

Wie sind die Charts der Sandvik-Aktie zu interpretieren?

Wenn Sie eine gute Analyse der Sandvik-Aktiencharts durchführen wollen, müssen Sie zunächst die technische Analyse und die verschiedenen Trend- und Volatilitätsindikatoren beherrschen. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Chart sorgfältig auszuwählen, damit Sie ihn in Bezug auf die Anzeige, die Periodizität oder die Indikatoren, die Sie live sehen können, an Ihre Strategie und Analysemethoden anpassen können.

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