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Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der Rolls-Royce-Aktie

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Wenn Sie sich als Investor für die Börse interessieren, dann haben Sie vielleicht bereits mit dem Gedanken an eine Investition in den Kurs der Rolls-Royce-Aktie gespielt. Bevor Sie sich jedoch in ein derartiges Abenteuer stürzen, sollten Sie in der Lage sein, eine Analyse für das Wertpapier zu erstellen. In diesem Artikel erhalten Sie einige Daten und Informationen, die Sie für die Kursanalyse der Rolls-Royce-Aktie benötigen. Dazu zählen unter anderem Erläuterungen über das Unternehmen und seine Aktivitäten, die Umsatzquellen, die derzeit wichtigsten Konkurrenten der Branche sowie Partnerschaften, die Rolls-Royce in der jüngeren Vergangenheit eingegangen ist. Zudem gehen wir auf einige Elemente ein, die Sie im Rahmen einer Fundamentalanalyse des Wertpapiers untersuchen sollten.

Auszahlung von Dividenden
Kann man beim Kaufen von Rolls-Royce-Aktien eine Dividende erhalten?
Nein
 
Informationen zu den Rolls-Royce-Aktien
ISIN: GB00B63H8491
Ticker: LON: RR
Index oder Markt: FTSE 100
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Rolls-Royce-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Da Rolls-Royce Motoren für die Luftfahrtindustrie vertreibt, sollte man die Entwicklung des Luftfahrtmarktes ganz genau im Auge behalten. Geht die Aktivität dieses Sektors zurück, kann sich das negativ auf den Auftragsbestand des Konzerns auswirken. Umgekehrt hat eine positive Entwicklung der Branche eher positive Auswirkungen für den Konzern.

Analyse Nummer 2

Ein wichtiger Punkt im Rahmen einer Fundamentalanalyse dieses Wertpapiers ist die Strategie, mit der Rolls-Royce Interessenten anspricht und als Kunden gewinnen will. Insofern sollte man genau auf den Abschluss von Verträgen oder Partnerschaften durch Rolls-Royce achten.

Analyse Nummer 3

Eine zentrale Rolle spielen die Wettbewerber von Rolls-Royce und mögliche Veränderungen der Marktanteile. Es handelt sich hierbei zwar um eine Branche, in der die Markteintrittsbarriere relativ hoch sind, die Unternehmen der Luftfahrtindustrie besitzen jedoch in der Regel ebenfalls ihre starken Seiten und setzen alles daran, um ihren Anteil an diesem sehr rentablen Markt auszuweiten.

Analyse Nummer 4

Genau beobachten sollte man die Anstrengungen des Unternehmens im Hinblick auf eine Diversifizierung der Aktivitäten. Interessant sind vor allem die Anstrengungen, Motoren für Unternehmen anderer Branchen zu entwickeln und zu vermarkten.

Analyse Nummer 5

Mit einer entsprechenden Innovationsstrategie könnte sich das Unternehmen klar von der Konkurrenz abheben. Dies betrifft beispielsweise neue Technologien oder die Entwicklung von Produkten, die spezifische Kundenbedürfnisse erfüllen.

Analyse Nummer 6

Zuletzt sollte man die Finanzergebnisse des Konzerns einbeziehen, zumal dieser oft hohe Investitionen tätigt. Weitere relevante Punkte sind der Auftragsbestand, die Entwicklung von Umsatz und Nettoergebnis sowie alle anderen wichtigen Informationen, die der Konzern publiziert. Auf alle diese Punkte sollte man genau achten, um die zukünftige Kursentwicklung der börsennotierten Aktie bestmöglich zu antizipieren.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Rolls-Royce

Rolls-Royce-Aktie Kaufen

Wir gehen nun zunächst detaillierter auf das Unternehmen Rolls-Royce, seine Aktivitäten und Produkte ein. Auf diese Weise können Sie die zukünftigen Herausforderungen und Wachstumschancen besser einschätzen.

Rolls-Royce ist ein britisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von Motoren für Luftfahrt, Schifffahrt und Energietechnik spezialisiert hat.

Die Aktivitäten von Rolls-Royce lassen sich in verschiedene Geschäftsbereiche einteilen. Nachfolgend eine Übersicht nach dem jeweiligen Beitrag zum Unternehmensumsatz:

  • Mit Motoren für Verkehrsflugzeuge erwirtschaftet das Unternehmen 51 % seines Umsatzes.
  • Es folgen Energie- und Nuklearsysteme, die im Wesentlichen in Kraftwerken eingesetzt werden und einen Anteil von 22 % am Unternehmensumsatz ausmachen.
  • Motoren für Militärflugzeuge tragen 20 % zum Unternehmensumsatz bei.
  • Mit Antrieben und Gasturbinen werden schließlich 7 % des Umsatzes erwirtschaftet.

Die geografische Verteilung des Umsatzes von Rolls-Royce ist ebenfalls ein interessanter Aspekt. Das Unternehmen erwirtschaftet 10,9 % des Umsatzes in Großbritannien und 21,4 % in den übrigen europäischen Ländern. Es folgen der amerikanische Markt (28,5 % des Umsatzes), Asien (23,9 % des Umsatzes), der Mittlere Osten (6,9 % des Umsatzes), Südamerika (2,3 % des Umsatzes), Australien (2,2 % des Umsatzes), Kanada (1,8 % des Umsatzes), Afrika (1,5 % des Umsatzes) sowie der Rest der Welt (0,6 % des Umsatzes).

Bildnachweise: ©frederiquepage/123RF.COM

Konkurrenten

Um das Unternehmen Rolls-Royce besser einordnen zu können, sollte man die wichtigsten Konkurrenten der Branche kennen. Daher erhalten Sie in der Folge eine Übersicht über einige wichtige Wettbewerber für die verschiedenen Geschäftsbereiche:

Safran

Dieser börsennotierte Technologiekonzern mit Sitz in Paris ist im Bereich Luftfahrt tätig und auf der ganzen Welt präsent. Safran ist vor allem auf die Herstellung von Motoren für Flugzeuge, Hubschrauber und Raketen spezialisiert und steht demzufolge in direkter Konkurrenz zu Rolls-Royce. Das Unternehmen entstand 2005 aus der Fusion von Snecma und Sagem und fließt seit 2011 in die Berechnung des Aktienindex CAC 40 ein.

General Electric 

Dieser amerikanische Konzern entstand aus der Fusion der beiden Unternehmen Thomson Houston Electric Company und Edison General Electric Company. Der Konzern besitzt 36 Tochterunternehmen in mehr als 150 Ländern; die Aktie notiert an der NYSE (New York Stock Exchange). Zu den zahlreichen Aktivitäten von General Electric zählt auch die Entwicklung und Herstellung von Flugzeugmotoren.

Pratt & Whitney

Der amerikanische Hersteller von Flugzeugmotoren Pratt & Whitney ist ebenfalls ein ernst zu nehmender Konkurrent von Rolls-Royce. Das Unternehmen stellt vor allem Motoren für die zivile und militärische Luftfahrt her.

Boeing 

Dieser Luftfahrthersteller mit Sitz in den Vereinigten Staaten ist eines der führenden Unternehmen der Branche. Der Flugzeugbauer hat sich neben der Entwicklung von Flugzeugen für die zivile Luftfahrt auch auf andere Bereiche spezialisiert. Dazu gehören die Militärluftfahrt, Helikopter und Satelliten. Mit der Tochtergesellschaft Boeing Defense, Space & Security ist das Unternehmen auch im Bereich Trägerraketen tätig.

Airbus 

Der französische Konzern Airbus ist ebenfalls ein ernst zu nehmender Konkurrent von Rolls-Royce in der Luftfahrtbranche. Diese internationale Industriekooperation ist in der Luft- und Raumfahrt, sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich, aktiv. Der Konzern wurde 2000 unter dem Namen EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) gegründet. Mehrheitliche Anteilseigner sind einerseits der französische Staat und der französische Mischkonzern Lagarde, andererseits der deutsche DaimlerChrysler-Konzern. Die EADS umfasst zudem die wichtigsten Flugzeugtechnikanbieter Deutschlands, Frankreichs und Spaniens.


Strategische Allianzen

 

Wie Sie gesehen haben, sieht sich Rolls-Royce einer nicht unbeträchtlichen Zahl an ernst zu nehmenden Wettbewerbern gegenüber. Auf der anderen Seite kann das Unternehmen jedoch auch auf einige strategische Partnerschaften setzen. Nachfolgend erhalten Sie zwei Beispiele für strategische Allianzen, die Rolls-Royce in der letzten Zeit eingegangen ist.

Virgin

Das erste Beispiel ist die Partnerschaft zwischen Rolls-Royce und dem Unternehmen Virgin Galactic. Das 2020 unterzeichnete Abkommen hat eine nicht bindende Vereinbarung für die Entwicklung eines Antriebs für ein Überschall-Passagierflugzeug zum Inhalt. Die beiden Unternehmen arbeiten zusammen an der Lösung einer ganzen Anzahl von Herausforderungen, wozu unter anderem Temperaturmanagement, Lärm, Wartung und CO2-Emissionen zählen. Auch die Frage der Wirtschaftlichkeit von Flügen mit Überschallgeschwindigkeit spielt eine zentrale Rolle. Denken Sie daran, dass Virgin Galactic sich bisher auf eine Nische fokussierte, nämlich auf ein Raumflugzeug (halb Flugzeug, halb Rakete), das Weltraumtouristen eine mehrtägige Reise ins Weltall ermöglichen soll. Es kann maximal sechs Personen transportieren, die während des Fluges einige Minuten die Schwerelosigkeit im Weltall erleben können. Demnächst sollen in den Vereinigten Staaten Flugversuche mit diesem Raumflugzeug durchgeführt werden, bevor das Angebot dann offiziell vermarktet wird.

Siemens und Airbus

Ebenfalls 2020 schloss Rolls-Royce mit den Konzernen Airbus und Siemens eine strategische Allianz. Die Zusammenarbeitsvereinbarung hat das Ziel, kurzfristig einen Flugdemonstrator zu entwickeln, der einen bedeutenden Schritt für die hybrid-elektrische Antriebstechnik von Verkehrsflugzeugen bedeuten soll. Die drei Unternehmen informierten in der Royal Aeronautical Society in London über das gemeinsame Projekt. Der E-Fan X getaufte Demonstrator soll noch 2020 im Anschluss an eine umfassende Bodentest-Kampagne fliegen. E-Fan X soll sich mit den Herausforderungen eines Hochleistungsantriebssystems (z. B. thermische Auswirkungen, Steuerung des elektrischen Schubantriebs, Flughöhe und dynamische Effekte auf elektrische Systeme) auseinandersetzen und mögliche Probleme zur elektromagnetischen Kompatibilität lösen.

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Positive Faktoren für die Rolls-Royce-aktie
Vorteile und Stärken der Rolls-Royce-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Zu einem umfassenden Wissen über Rolls-Royce und die börsennotierte Aktie gehört es, dass man das Wachstumspotenzial des Unternehmens richtig einschätzen kann, denn dieser Punkt wirkt sich auf die Kursentwicklung an der Börse aus. Dazu sollte man die wesentlichen Stärken und Schwächen von Rolls-Royce kennen. Über diese Punkte erhalten Sie nachfolgend einige Informationen.

Wir beginnen zunächst mit einem Überblick über die wichtigsten Stärken von Rolls-Royce, da diese sich positiv auf die Rentabilität und damit auf den Kurs der börsennotierten Aktie auswirken können.

  • Zunächst ist das ausgesprochen starke Markenimage von Rolls-Royce zu nennen. Die Fahrzeuge des Unternehmens stehen bekanntlich für Qualität und Leistungsfähigkeit und gelten unbestritten als Referenz im Bereich Luxusautos. Dieses Image als Qualitätsmarke erleichtert die Positionierung im hochpreisigen Segment.
  • Rolls-Royce profitiert von der technischen Kompetenz des gleichnamigen Mutterkonzerns. Dieser investiert kontinuierlich in den technologischen Fortschritt, um die Fahrzeuge im Laufe der Zeit noch leistungsfähiger zu machen.
  • Das Design der Fahrzeuge und das konstante Streben nach einem ästhetischen Aussehen gehören ebenfalls zu den Stärken von Rolls-Royce. Sowohl in der äußeren Erscheinung als auch in der Innenausstattung hat der Konzern die Kunst des hochwertigen Designerstils bei seinen Luxusfahrzeugen perfektioniert. Die hohe Qualität von Motor und Fahrgestell spielt in diesem Zusammenhang ebenfalls eine wichtige Rolle.
  • Rolls-Royce profitiert von der Diversifizierung seines Produktportfolios. Der Konzern bietet mehrere beliebte Modelle im Segment der Luxusklasse an, z. B. Phantom, Phantom Drophead Coupé, Phantom Coupé oder Ghost.
  • Die sehr qualifizierten Mitarbeiter gehören ebenfalls zu den starken Seiten von Rolls-Royce. Das Unternehmen selektiert neue Mitarbeiter sehr sorgfältig, der Großteil der Belegschaft verfügt über hohe Kompetenzen im jeweiligen Arbeitsgebiet.
  • Zuletzt ist zu unterstreichen, dass sich die weltweite Präsenz der Marke positiv auf den Umsatz auswirkt. Rolls-Royce ist in rund 50 Ländern der Welt präsent und liefert seine Fahrzeuge in mehr als 180 Länder.
Negative Faktoren für die Rolls-Royce-aktie
Nachteile und Schwächen der Rolls-Royce-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Selbstverständlich verfügt das Unternehmen Rolls-Royce nicht nur über starke, sondern auch über einige schwache Seiten. Diese sollten Sie in eine Analyse des Wertpapiers ebenfalls einbeziehen. Eine Übersicht über die derzeitigen Schwachpunkte:

  • Zunächst sollte man berücksichtigen, dass sich die Bedeutung der Marke Rolls-Royce als Statussymbol durchaus auch als Bremse für das zukünftige Wachstum erweisen kann. Die Marke wird als Luxusmarke mit einem entsprechenden Prestige wahrgenommen. Die Fahrzeuge von Rolls-Royce sind für niedrigere Einkommensklassen unerschwinglich.
  • Das Konzept von Rolls-Royce basiert zudem im Wesentlichen auf einer skalierbaren Produktentwicklung, ein Prinzip, das Kunden, die etwas ganz Neues suchen, eher abschreckt. Das Unternehmen hat zwar im Laufe der Zeit neue Modelle entwickelt, die jedoch mehr oder weniger Klone eines einzigen Modells mit einem sehr klassischen Standarddesign sind.
  • Die Preispolitik von Rolls-Royce kann sich als eine der größten Bremsen für das zukünftige Wachstum erweisen. Die Fahrzeuge der Marke werden zu sehr hohen Preisen im Verhältnis zu den durchschnittlichen Marktpreisen angeboten, die sich nicht sehr viele Menschen leisten können. Dieser strategische Ansatz, mit dem Rolls-Royce seine Aktivitäten auf ein Nischensegment fokussiert, reduziert logischerweise die infrage kommende Zielgruppe deutlich.
  • Die starke Abhängigkeit von den bestehenden Kunden ist ein weiterer Punkt, der sich in den kommenden Jahren negativ auswirken könnte. Da Rolls-Royce ausschließlich Luxusfahrzeuge für eine sehr überschaubare Zielgruppe entwickelt, hängt der Umsatz des Unternehmens zum großen Teil von der Treue der bestehenden Kunden ab, indem diese erneut ein Fahrzeug der Marke kaufen. Jüngere Generationen, die über ein entsprechendes Budget verfügen, wenden sich tendenziell eher moderneren Luxusfahrzeugen zu.
Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Welche wichtigen Daten sollte man über das Unternehmen Rolls-Royce kennen?

Ein Datum, das Sie im Zusammenhang mit dem Konzern Rolls-Royce auf jeden Fall kennen sollten, ist der 23. Dezember 1904. An diesem Tag wurde das Unternehmen nämlich gegründet. Der 15. März 1906 ist ebenfalls ein historischer Tag in der Firmengeschichte, da an diesem Tag Rolls-Royce Limited gegründet wurde. 1998 wurde das Unternehmen zunächst von Volkswagen übernommen, bevor es 2003 in den BMW-Konzern integriert wurde, der sich 1998 bereits die Rechte für die Marke Rolls-Royce gesichert hatte.

Wie fielen die Finanzergebnisse von Rolls-Royce in den vergangenen Jahren aus?

Umsatzentwicklung und Betriebsergebnis sind stets interessante Kennzahlen im Rahmen einer Analyse. Was Rolls-Royce angeht, so fielen diese Kennzahlen in den letzten Jahren folgendermaßen aus: Der Umsatz des Konzerns lag 2016 bei 20 293 651 000 € und fiel bis 2019 auf 18 419 153 000 €. Was das Betriebsergebnis angeht, so fiel dieses von 59 707 000 € im Jahr 2016 auf -907 244 000 € im Jahr 2019.

Was ist der Unterschied zwischen Rolls-Royce Plc und Rolls-Royce Motor Cars Limited?

Es ist wichtig, zwischen den beiden Unternehmen Rolls Royce Plc und Rolls-Royce Motor Cars Limited zu unterscheiden. Rolls-Royce Motor Cars gehörte früher zum Konzern Rolls-Royce, wurde aber zunächst vom Automobilhersteller Volkswagen und in der Folge dann von BMW übernommen. Rolls-Royce Plc, das Unternehmen, von dem wir in diesem Artikel sprechen, entwickelt und produziert Motoren, die jedoch nicht für die Automobilindustrie, sondern für die Luftfahrtindustrie bestimmt sind.

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