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Neben ihrem Realtimekurs erhalten Sie hier Informationen über den Pharmakonzern Roche und seine Aktivitäten. Ein Überblick über die historischen Kurse der Aktie bietet Ihnen eine wertvolle Hilfestellung für die technische Analyse.

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Kann man beim Kaufen von Roche-Aktien eine Dividende erhalten?
Ja
 
Informationen zu den Roche-Aktien
ISIN: CH0012032113
Ticker: SWX: ROG
Index oder Markt: SMI
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Roche-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Die Entwicklung seiner Onlineplattform dürfte es Roche möglichen, in den nächsten Jahren neue Kunden zu gewinnen. Mithilfe dieser Plattform und einer besseren Analyse der Daten sollte Roche in der Lage sein, die Kundenbedürfnisse besser zu erkennen.

Analyse Nummer 2

Die Tatsache, dass dieser Markt sich sehr stark entwickelt, dürfte es Roche ermöglichen, seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber den Mitbewerbern zu verbessern und deren Wettbewerbsvorteile auszumerzen.

Analyse Nummer 3

Die Ankurbelung des Wirtschaftswachstums und die steigende Kaufkraft nach einer langen Krisenzeit sind ebenfalls gute Nachrichten für Roche, da der Absatz dadurch voraussichtlich steigen wird.

Analyse Nummer 4

Der kürzlich gesunkene Benzinpreis trägt zu einer Senkung der Transportkosten bei, was sich wiederum auf die Verkaufspreise auswirken und die Konkurrenzfähigkeit von Roche verbessern sollte.

Analyse Nummer 5

Die jüngsten Reformen in der Steuerpolitik dürften das Businessmodell von Roche ebenfalls beeinflussen und zu einer höheren Rentabilität beitragen. Die Umsetzung der aktuellen umweltpolitischen Maßnahmen birgt Chancen, die Roche ergreifen kann, da diese für eine gewisse Gerechtigkeit in diesem Industriesektor sorgen. Roche könnte seinen technologischen Vorsprung nutzen und mit neuen Produkten neue Marktanteile erobern. Im Rahmen dieser Umweltpolitik könnte auch der Schweizer Staat Roche Produkte abnehmen, was eine Absatzsteigerung für den Konzern bedeuten würde.

Analyse Nummer 6

Die Tendenz des amerikanischen Marktes zur Isolation, die bereits zu Verlusten bei Roche führt, könnte andere Länder auf ähnliche Gedanken bringen. Dies würde sich auf internationaler Ebene negativ auf den Absatz auswirken.

Analyse Nummer 7

Roche sollte seine Fähigkeit zur Innovation verbessern, denn die meisten Neuentwicklungen des Konzerns sind im Grunde nur Reaktionen auf Innovationen der Konkurrenz. Das Angebot an neuen Produkten ist zu unregelmäßig, was in manchen Zeiten zu einem Umsatzrückgang führt.

Analyse Nummer 8

Die Tatsache, dass der Preis bestimmter Rohstoffe stark ansteigt, könnte die Rentabilität von Roche beeinflussen. Ein weiterer Druck ergibt sich durch die Lohnsteigerungen in den Vereinigten Staaten und in China.

Analyse Nummer 9

Die Rentabilität des Konzerns hängt aufgrund der internationalen Ausrichtung von den Wechselkursen bestimmter Devisen ab, die sich durch instabile geopolitische Verhältnisse als sehr volatil erweisen können. Die Haftungsgesetze in manchen Ländern unterscheiden sich von den entsprechenden Regelungen von Roche, was einen zusätzlichen Hemmschuh für den Eintritt des Unternehmens in diese Märkte darstellt.

Analyse Nummer 10

Die rasante Entwicklung im Distributionsbereich könnte für die Ergebnisse von Roche in bestimmten Märkten eine echte Bedrohung darstellen, da manche Konkurrenten den Distributoren höhere Margen einräumen.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Roche

Eine gründliche Kenntnis des Unternehmens Roche und seiner Hauptaktivitäten ist natürlich unerlässlich, wenn Sie die Aktie des Unternehmens an der Börse richtig analysieren wollen. Daher bieten wir Ihnen nun eine umfassende Übersicht über das Unternehmen und seine Aktivitäten, um Ihnen dabei zu helfen.

Die Roche Holding AG ist ein Schweizer Unternehmen, das im Pharmasektor tätig ist. Genauer gesagt ist dieses Unternehmen derzeit einer der größten Pharmakonzerne der Welt.

Um die Aktivitäten der Roche-Gruppe besser zu verstehen, kann man sie nach dem Anteil am Umsatz, den sie generieren, in verschiedene Bereiche einteilen, und zwar auf diese Weise :

  • Erstens machen die pharmazeutischen Produkte allein mehr als 76,4 % des Umsatzes dieses Unternehmens aus. Hier verteilt sich der Umsatz nach therapeutischen Bereichen auf Onkologieprodukte mit 52,4%, die Behandlung von Immunstörungen mit 18,5%, Störungen des Nervensystems mit 11,1%, die Behandlung von Hämophilie A mit 4,9%, die Behandlung von Augenkrankheiten mit 3,2% oder auch Infektionskrankheiten mit 1,9% und sonstige verschiedene Behandlungen mit 8%.
  • Danach folgen die Diagnosegeräte, die heute 23,6% des Umsatzes des Unternehmens ausmachen. Dabei handelt es sich insbesondere um professionelle Geräte für medizinische Analysen mit 52,7% des Umsatzes in diesem Segment, Kontrollgeräte für die Molekularanalyse mit 27,3% dieses Segments, Diabeteskontrolle mit 12,1% des Umsatzes in diesem Segment und schließlich Gewebeanalysen mit 7,9%.

Es ist auch interessant zu wissen, wie die Roche Holding ihren Gewinn weltweit erzielt, wenn man die geografische Verteilung ihres Umsatzes betrachtet. So erwirtschaftet der Konzern nur 1.1% seines Umsatzes in der Schweiz. Der Rest stammt zu 5.7% aus Deutschland, zu 16.8% aus Europa, zu 46.6% aus den USA, zu 1.5% aus Nordamerika, zu 7.1% aus Japan, zu 14.8% aus Asien, zu 4.1% aus Lateinamerika und zu 2.3% aus Afrika, Australien und Ozeanien.

Konkurrenten

In der Folge erfahren Sie, wer die wichtigsten Konkurrenten von Roche innerhalb der Branche sind. Roche ist nämlich nicht der einzige bedeutende Pharmakonzern und muss demzufolge einigen Wettbewerbern die Stirn bieten.

Pfizer

Der amerikanische Konzern Pfizer ist in mehr als 150 Ländern der Erde aktiv und liegt auf Platz eins der Branche. Pfizer beschäftigt derzeit mehr als 81 800 Mitarbeiter auf der ganzen Welt und machte unter anderem durch Fusionen mit konkurrierenden Unternehmen (Warner-Lambert, Pharmacia, Wyeth) von sich reden.

Novartis

Ein weiterer bedeutender Wettbewerber von Roche ist der Schweizer Pharmakonzern Novartis, der aus der Fusion von Ciba-Geigy und Sandoz entstand. Roche bietet unter anderem pharmazeutische Produkte zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, Hauterkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Krebserkrankungen, Funktionsstörungen des zentralen Nervensystems und Hormonstörungen an. Darüber hinaus produziert das Unternehmen Generika, ophthalmologische sowie andere Produkte.

Sanofi

Der französische Konzern Sanofi zählt ebenfalls zu den ernst zu nehmenden Wettbewerbern von Roche. Sanofi ist vor allem in den Bereichen pharmazeutische Produkte und Impfstoffe aktiv. Innerhalb der Gesundheitsbranche liegt Sanofi weltweit gesehen auf Platz drei in Bezug auf den Umsatz und auf Platz elf in Bezug auf die Marktkapitalisierung. Sanofi erzielt den weitaus größten Teil des Umsatzes (72,6 %) außerhalb von Europa. Das Unternehmen hat rund 100 000 Mitarbeitern, die in 100 Ländern arbeiten. Was die Börse angeht, so ist die Sanofi-Aktie derzeit der drittgrößte Wert der Pariser Börse. Ein großer Aktionär von Sanofi ist beispielsweise der Konzern L’Oréal, dem 9,48 % des Kapitals gehören.

Merck

Darüber hinaus muss man auch die Konkurrenz des deutschen Pharmaunternehmens Merck in die Überlegungen einbeziehen. Merck wurde bereits 1668 gegründet, der Firmensitz befindet sich im hessischen Darmstadt. Neben der Herstellung von pharmazeutischen Produkten ist Merck auf die Herstellung von chemischen Produkten spezialisiert. Der Börsengang von Merck erfolgte in den 1990er-Jahren, und noch heute befindet sich die Mehrheit der Aktien im Besitz der Familie Merck.

GSK

Der britische multinationale Konzern GlaxoSmithKline ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Pharmaindustrie und zählt ebenfalls zu den bedeutenden Konkurrenten von Roche. Der Konzern entstand 2000 aus der Fusion von Glaxo Wellcome und SmithKline Beecham.

Bayer

Auch die Bayer AG sollte man im Rahmen einer Konkurrenzanalyse von Roche genau im Auge behalten. Bayer hat sich auf die Segmente Pharmazie und Agrochemie spezialisiert. Das Unternehmen wurde 1863 in Barmen gegründet. Bayer entwickelt, produziert und vermarktet Medikamente, rezeptfreie Gesundheitsprodukte sowie Pflanzenschutzmittel für die Landwirtschaft. Der Konzern ist dafür bekannt, 1897 den Wirkstoff Acetylsalicylsäure erstmals in chemisch reiner und haltbarer Form synthetisiert zu haben.


Strategische Allianzen

Der Konzern Roche ist unermüdlich dabei, in den Bereichen Forschung, Produktion und Vertrieb Partnerschaften und strategische Allianzen zu schließen.

Bayer

Ende der 90er-Jahre hat Roche beispielsweise gemeinsam mit Bayer in den Vereinigten Staaten ein Joint Venture gegründet, mit dem Ziel ein Analgetikum und weitere rezeptfreie Medikamente zu produzieren und zu vermarkten.

Unicancer

2008 ist Roche eine Partnerschaft mit UNICANCER eingegangen, um Daten über metastierenden Brustkrebs zu sammeln.

Areva

2012 schlossen sich Roche und Areva zusammen, umin Frankreichein gemeinsames Labor zu bauen. Das Projekt wurde 2013 fertiggestellt.

Sentara Consolidated Laboratories of Norfolk

2017 ging Roche eine Partnerschaft mit dem US-Labor Sentara Consolidated Laboratories of Norfolk ein, das damit Teil des Roche-Netzwerkes Molecular Center of Excellence (MCOE) wurde.

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Positive Faktoren für die Roche-aktie
Vorteile und Stärken der Roche-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Der Konzern Roche hat zahlreiche Stärken, die ihm dabei helfen, auch in Zukunft seine Aktivitäten weiterzuentwickeln. Wenn Sie eine Tradingstrategie für den Kauf dieser Aktie erstellen möchten, dann sollten Sie diese Vorteile kennen und überprüfen, um abschätzen zu können, ob sich dieses Wertpapier auch weiterhin positiv entwickeln wird. Nachfolgend eine Übersicht über die wesentlichen Stärken dieses Unternehmens.

Zum einen führte die von Roche eingeführte Automatisierung seiner Aktivitäten zu einer Verbesserung der Produktqualität und versetzte den Konzern in die Lage, seine Tätigkeit an die Marktbedürfnisse anzupassen und bei Bedarf auszubauen oder zu reduzieren.

Das Unternehmen Roche hat auch gezeigt, dass es aufgrund seines Know-hows die Fähigkeit besitzt, neue Märkte zu erobern und in diesen dauerhaft Fuß zu fassen. Dank dieser externen Expansion konnte Roche nicht nur mehr Umsatz erwirtschaften, sondern sich auch gegen die zyklischen Risiken des Marktes, in dem der Konzern schwerpunktmäßig tätig ist, absichern.

Darüber hinaus ist Roche als vertrauenswürdiger Lieferant bekannt, da das Unternehmen wiederum selbst auf gute Beziehungen zu seinen eigenen Rohstofflieferanten bauen kann. Dadurch ist Roche in der Lage, Engpässe in der Beschaffungskette zu vermeiden und seine Kunden verlässlich zu bedienen.

Zudem hat Roche im Laufe der Zeit ein zuverlässiges Distributionsnetz aufgebaut, mit dessen Hilfe das Unternehmen einen Großteil des Weltmarktes erreicht.

Der Konzern besitzt sehr qualifizierte Arbeitskräfte, für deren Aus- und Weiterbildung er interessante Fortbildungsprogramme entwickelt. Insgesamt investiert Roche viel in die Ausbildung der Mitarbeiter, um deren Kompetenzen kontinuierlich zu verbessern, was gleichzeitig die Motivation der Belegschaft erhöht.

Eine der Stärken des Konzerns ist weiterhin die Zufriedenheit seiner Kunden, die ein besonders hohes Niveau erreicht. Durch den Aufbau eines eigenen Kundenbeziehungsmanagements gelingt es Roche, die bestehenden Kunden extrem zufriedenzustellen und dadurch auch neue Kunden anzuziehen.

Hervorzuheben ist darüber hinaus die Investitionsrendite des Konzerns. Es gelingt Roche, zahlreiche Projekte zu lancieren, deren Investitionen in kurzer Zeit eine hohe Kapitalrendite erzielen.

Als letzte Stärke sei die Innovationsfähigkeit des Konzerns erwähnt, der mehrfach seine Erfahrungen in der Entwicklung neuer Produkte unter Beweis gestellt hat.

Negative Faktoren für die Roche-aktie
Nachteile und Schwächen der Roche-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Angesichts der oben aufgeführten Informationen ist also zu vermuten, dass sich die Aktivitäten des Konzerns Roche sowie der Aktienkurs an der Börse mit großer Wahrscheinlichkeit positiv entwickeln werden. Bevor man sich jedoch auf diesen Trend positioniert, sollte man auch mögliche Schwächen des Unternehmens und damit seiner Aktie kennen. Nachfolgend einige Details dazu.

Zum einen ist bekannt, dass Roche teilweise Schwierigkeiten hat, Unternehmen zu integrieren, die eine andere Arbeitskultur haben. Aufgrund solcher Unterschiede gelingt dem Unternehmen nicht, mit einigen kleineren Unternehmen zu fusionieren.

Man weiß, dass Roche viel für die Fortbildung seiner Mitarbeiter ausgibt. In einer Zeit, in der die gesamte Pharmaindustrie angesichts der Konkurrenzsituation die Produktionskosten senken muss, könnten solche Ausgaben die Rentabilität bremsen, zumal Konkurrenzunternehmen gerade in diesem Bereich Einsparungen vorzunehmen scheinen.

Darüber hinaus ist bekannt, dass sowohl Rentabilität als auch Nettobeitrag von Roche unter dem Branchendurchschnitt liegen.

Zu bedauern ist auch eine fehlende Diversität des Produktsortiments. Das beschränkte Angebot kann es wichtigen Konkurrenten erleichtern, Roche Marktanteile abzunehmen. Auch was Nachfrageschwankungen angeht, zeigt sich Roche oft nicht gerade von seiner besten Seite, da die Lagerbestände mancher Produkte zu hoch und anderer wiederum zu niedrig sind.

Es sei ebenfalls daran erinnert, dass Roche zurzeit zwar einer der Marktführer in der Pharmaziebranche ist, dass der Erfolg in verwandten Sektoren jedoch sehr beschränkt ist. Das Unternehmen hat echte Mühe damit, in anderen Produktsegmenten Fuß zu fassen.

Der sehr hohe Konkurrenzdruck durch andere Unternehmen derselben Branche stellt einen zusätzlichen Druck auf die Ergebnisse von Roche dar.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Welche Tochtergesellschaften gehören zum Roche-Konzern?

Der Roche-Konzern verfolgt seit vielen Jahren eine Expansionsstrategie auf internationaler Ebene. Dies hat dazu geführt, dass sich die Aktivitäten heute auf diverse Tochtergesellschaften verteilen, die entweder auf bestimmte Produktionsbereiche oder auf bestimmte geografische Märkte spezialisiert sind. Zu den Tochterunternehmen von Roche gehören unter anderem Genentech, Ventana Medical Systems, Roche (Großbritannien), Roche (Israel), Roche (USA) und natürlich Roche in Deutschland.

Welche aktuellen Zahlen sollte man im Zusammenhang mit der Roche-Aktie kennen?

Die Analyse der Finanz- und Börsendaten der Roche-Aktie ist unverzichtbar, um eine gute Tradingstrategie für das Wertpapier zu entwickeln. Zu den aktuellsten offiziellen Publikationen des Konzerns gehört die Angabe über die Aktienmarktkapitalisierung des Konzerns. Diese lag Ende 2019 bei 252 909 Millionen CHF. Im Geschäftsjahr 2018 erwirtschaftete Roche einen Umsatz von 58 846 Millionen CHF und ein Nettoergebnis von 10 500 Millionen CHF.

Gehört Roche zu den größten Pharmaunternehmen der Welt?

Ja, aktuell gehört der Roche-Konzern zu den größten Unternehmen der pharmazeutischen Industrie auf der Welt. Was den Umsatz angeht, liegt das Schweizer Unternehmen in dieser Branche auf Platz drei, direkt hinter den Unternehmen Pfizer und Novartis und vor Merck und Sanofi. Sollten sich die Marktanteile verändern, kann sich selbstverständlich diese Platzierung ebenfalls ändern.

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