Marktkapitalisierung und Umsatz von Porsche

Porsche wurde 1931 gegründet und hat seinen Sitz in Stuttgart, Deutschland. Porsche ist ein großes deutsches Unternehmen, das sich auf den Automobilbau spezialisiert hat. Sie entwirft und vermarktet Sport- und Luxusfahrzeuge sowie Rennwagen. Im Jahr 2021 verzeichnete der Konzern eine starke finanzielle Leistung mit einem starken Anstieg der weltweiten Fahrzeugauslieferungen. Einzelheiten zu den Finanzergebnissen des Konzerns in den folgenden Zeilen.

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Marktkapitalisierung und Umsatz von Porsche
Recht am eigenen Bild: DennisM2

Gesamtbilanz der Gruppe im Jahr 2021.

In den gesamten zwölf Monaten des Geschäftsjahres 2021 erreichte der Umsatz (CA) der Porsche AG 33,1 Milliarden Euro, verglichen mit 28,7 Milliarden Euro im Jahr 2020. Er stieg um mehr als 4,4 Milliarden Euro, was einer Wachstumsrate von 15 Prozent entspricht. Der Automobilhersteller lieferte weltweit insgesamt 301.915 Fahrzeuge aus. 

Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen 272.162 Einheiten verkauft. Die Fahrzeugverkäufe stiegen also im Jahresvergleich um 10,9 %. Darüber hinaus ist dies ein Rekord für den Konzern, da er zum ersten Mal die Marke von 300.000 verkauften Autos überschritten hat.  

Im Berichtsjahr verzeichnete der deutsche Konzern ein operatives Ergebnis von 5,3 Milliarden Euro, verglichen mit 4,2 Milliarden Euro im Jahr 2020. Damit stieg es im Jahresvergleich um 27 %. Im Jahr 2021 betrug die operative Rendite 16,0 % gegenüber 14,6 % im Vorjahr.

 

Verkaufsleistung im Geschäftsjahr 2021

Der deutsche Automobilhersteller Porsche verzeichnete im Geschäftsjahr 2021 bessere Zahlen bei den Fahrzeugverkäufen. Darüber hinaus zeigt die Anzahl der in diesem Jahr ausgelieferten Fahrzeuge die starke Position der Marke auf globaler Ebene.

Das meistverkaufte Modell in diesem Jahr war natürlich der Macan mit einem Absatz von 88.362 Einheiten. An zweiter Stelle steht das Modell Cayenne mit geschätzten Auslieferungen von 83.071 Einheiten. Vom Taycan (100 % elektrisches Modell) lieferte der Konzern im Jahr 2021 41.296 Einheiten aus.

Die Auslieferungen dieses Modells haben sich im Jahresvergleich mehr als verdoppelt. Diese Zahl übertrifft auch die des ikonischen 911, der im gesamten Jahr 2021 38.464 Einheiten ausgeliefert hat. Dies ist ein beeindruckender Rekord. Hervorzuheben ist, dass im Jahr 2020 bereits rund 40 % der in Europa verkauften Porsche-Neuwagen elektrifiziert waren (vollelektrische Modelle oder Plug-in-Hybridmodelle).

Wie schon im Vorjahr blieb China auch 2021 der größte Markt des deutschen Konzerns. Die Stuttgarter Firma sicherte die Auslieferung von 96.000 Autos in diesem Land für das gesamte Jahr, was einem Wachstum von 8 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Darüber hinaus war eine gute Verkaufsdynamik in Nordamerika zu beobachten.

In den USA stiegen die Fahrzeugauslieferungen im Jahr 2021 um 22 %. In diesem Land überschritt das Unternehmen damit die Marke von 70.000 Einheiten. In Europa stiegen die Auslieferungen von Porsche-Fahrzeugen ebenfalls an. In Deutschland verzeichnete die Marke einen Absatz von 29.000 Neufahrzeugen, was einem Wachstum von 9 % im Jahresvergleich entspricht.

Darüber hinaus ist zu betonen, dass die Entwicklung des Unternehmens durch den Elektroantrieb noch deutlicher wird. In diesem Sinne steigert der Automobilhersteller weiterhin die Produktion von elektrifizierten Fahrzeugen. Dieses Automodell macht einen großen Teil der weltweiten Auslieferungen der Marke aus.

 

Ziel der CO2-Neutralität bis 2030.

Im Rahmen seines Beitrags zum Kampf gegen die globale Erwärmung betreibt der deutsche Automobilkonzern seit einiger Zeit ein umfassendes Programm zur Dekarbonisierung. Das Hauptziel, das das Unternehmen mit diesem Plan anstrebt, besteht darin, bis zum Jahr 2030 in seiner gesamten Wertschöpfungskette CO2-neutral zu werden.

Um dies zu erreichen, will der Konzern seine CO2-Emissionen reduzieren oder sogar eliminieren. Seit dem Jahr 2021 sind einige der wichtigsten Standorte des Herstellers CO2-neutral. Dies gilt insbesondere für die Werke in Leipzig, Zuffenhausen und Weissach. Im Rahmen des eingeführten Programms plant die Porsche AG Investitionen in Höhe von über 1 Milliarde Euro in die Dekarbonisierung (in den nächsten 10 Jahren).

Zur Erinnerung: Im gesamten Jahr 2020 sollte ein Drittel der von der Marke (in der Region Europa) verkauften Fahrzeuge zu 100 % oder teilweise elektrisch betrieben werden. In ihren Ambitionen für die Zukunft plant die Gruppe, bis 2025 Autos mit Elektromotor auszuliefern. Es wird erwartet, dass die Hälfte der in diesem Jahr verkauften Neufahrzeuge mit Elektroantrieb ausgestattet sein werden.

 

Über die Dividende und die Marktkapitalisierung von Porsche

Die Porsche AG gehört zu den Unternehmen der Automobilbranche, die eine Dividende an ihre Aktionäre ausschütten. So hat es die Firma aus Stuttgart bereits seit 12 Jahren nicht versäumt, diesen Kupon auszuzahlen. Für das Geschäftsjahr 2021 zahlt das Unternehmen eine Dividende von 2,21 Euro pro Aktie.

Auf den Finanzmärkten gehört die Aktie der Porsche AG zu den Aktien, die von Großanlegern beobachtet werden. Das Unternehmen ist am General Standard Market der Deutschen Boerse AG in Deutschland notiert. Außerdem gehört sie zu den Unternehmen, die im deutschen Aktienindex DAX 30 vertreten sind. Im Mai 2022 wird die Marktkapitalisierung des Unternehmens auf über 20 Milliarden Euro geschätzt.

 

Vergleich der Aktien von Porsche und Ferrari auf den Ergebnissen von 2021.

Die Ferrari-Gruppe ist einer der Konkurrenten des deutschen Herstellers Porsche auf dem Automobilmarkt. Im Geschäftsjahr 2021 erzielten beide Unternehmen eine gute finanzielle Performance. Dies, nachdem sie aufgrund der Auswirkungen der Gesundheitskrise von Covid-19 ein schwieriges Geschäftsjahr 2020 erlebt hatten.

So stieg der Umsatz des italienischen Ferrari-Konzerns im Jahr 2021 um 23,4 % auf 4,7 Milliarden Euro. Dagegen stieg der des deutschen Konzerns im Jahresvergleich auf 33,1 Milliarden Euro. Andererseits liegt die Zahl der von Ferrari in diesem Jahr ausgelieferten Fahrzeuge (11.155 Einheiten) unter der von Porsche enthüllten Zahl (301.915 Einheiten).

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