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Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der Porsche-Aktie

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Bevor Sie Porsche-Aktien kaufen oder verkaufen, sollten Sie einige Schlüsselelemente berücksichtigen, die sich auf den Wert der Aktie und Ihre potenzielle Investition auswirken können. Zunächst einmal ist es wichtig, die finanzielle Geschichte des Unternehmens, sein Geschäftsmodell und seine direkten Konkurrenten zu verstehen. Darüber hinaus ist es unerlässlich, die Nachrichten aus der Automobilindustrie und die Markttrends zu verfolgen, um die zukünftige Nachfrage nach Porsche-Produkten einschätzen zu können. Schließlich ist es wichtig, die Risiken zu berücksichtigen, die mit der Investition in Aktien verbunden sind, insbesondere die Volatilität der Finanzmärkte und Änderungen der gesetzlichen Bestimmungen.

Auszahlung von Dividenden
Kann man beim Kaufen von Porsche-Aktien eine Dividende erhalten?
Ja
 
Kapitalisierung von Porsche
Wie hoch ist die Kapitalisierung von Porsche?
 
Informationen zu den Porsche-Aktien
ISIN: DE000PAG9113
Ticker: ETR: P911
Index oder Markt: DAX
 

Wie kann ich Porsche-Aktien kaufen und verkaufen?

 
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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Porsche-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Die Anzahl der Verkäufe, die der Porsche-Konzern jedes Jahr erzielt, ist natürlich ein sehr wichtiges Element, das es zu beobachten gilt, und die Entwicklung dieser Zahlen gibt einen guten Hinweis auf die finanzielle und wirtschaftliche Gesundheit dieses Konzerns.

Analyse Nummer 2

Die Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie die Entwicklung von Fahrzeugen der nächsten Generation oder von Konzeptfahrzeugen sollten ebenfalls sehr sorgfältig geprüft werden.

Analyse Nummer 3

Auch die Entwicklung von Produktions- und Vertriebsanlagen oder der Ausbau des Dienstleistungsnetzes des Konzerns sollten im Auge behalten werden.

Analyse Nummer 4

Die von den Regierungen verfolgte Politik und die von einigen Ländern erhobenen Steuern haben ebenfalls einen Einfluss auf die Rentabilität des Porsche-Konzerns und auf seine Verkäufe im Ausland.

Analyse Nummer 5

Die weltweite wirtschaftliche Gesundheit und insbesondere Rezessionsphasen sind Elemente, die Sie ebenfalls berücksichtigen sollten.

Analyse Nummer 6

Schließlich sollten Sie alle Veröffentlichungen der Konkurrenten von Porsche aufmerksam verfolgen.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Porsche

Porsche-Aktie Kaufen

Um den Kurs der Porsche-Aktie richtig analysieren zu können, müssen Sie natürlich vor allem über dieses Unternehmen und seine Aktivitäten Bescheid wissen. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen hier einen umfassenden Überblick über dieses Unternehmen mit Einzelheiten zu seinen Aktivitäten und damit auch zu seinen Haupteinnahmequellen.

Die Porsche Automobil Holding SE ist ein deutsches Unternehmen, das zu 53,1% dem deutschen Volkswagen-Konzern gehört, der derzeit der weltweit führende Automobilhersteller im Pkw- und Nutzfahrzeugsegment ist, insbesondere mit den Marken Volkswagen, SEAT, Audi, SKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche und Ducati, aber auch mit Volkswagen Nutzfahrzeugen, Scania und MAN.

Andererseits bietet der Konzern Finanzdienstleistungen mit der Finanzierung von Fahrzeugverkäufen oder auch Kfz-Versicherungen und andere Dienstleistungen in diesem Bereich an.

Die Porsche SE hält als Holdinggesellschaft auch Beteiligungen an verschiedenen anderen Unternehmen, wodurch sie ihre Einnahmequellen vervielfacht. So hält sie 100 % der Anteile an der PTV Group, die sich auf die Entwicklung von Mobilitätslösungen spezialisiert hat, 11,7 % der Anteile an der Firma Inrix, die sich auf die Entwicklung von mobilen Anwendungslösungen für den Straßenverkehr spezialisiert hat und ihren Sitz in den USA hat, sowie an den Firmen Markforged und Seurat, die sich auf die Entwicklung von Drucklösungen spezialisiert haben.

Aufgrund seiner weltweiten Bekanntheit hat das Unternehmen Porsche in der Vergangenheit auch Beratungsdienste für viele andere Marken wie Studebaker, RUF Automobile GmbH, Seat, Daewoo, Mercedes-Benz, Peugeot, Lada, Audi und Subaru erbracht. Das Unternehmen ist auch für die Wiederbelebung der Marke Harley-Davidson verantwortlich.

Bildnachweise: DennisM2

Konkurrenten

An dieser Stelle erhalten Sie einen Überblick über andere große Hersteller von Luxusfahrzeugen inklusiver der wichtigsten Informationen über sie. Diese Unternehmen sollten Sie als ernst zu nehmende Wettbewerber von Porsche bei einer Analyse berücksichtigen.

Aston Martin

Der britische Automobilhersteller Aston Martin ist ein wichtiger Konkurrent von Porsche. Das 1913 gegründete Unternehmen produziert Luxusfahrzeuge und Rennwagen. Seit 2007 gehört Aston Martin zur Prodrive Holding. Das Unternehmen ist nach einem Auto benannt, das Lionel Martin entwickelte und mit dem er das Aston-Clinton-Bergrennen im Jahr 1914 gewann.

Bentley

Der Konzern Bentley ist ebenfalls ein unstrittiger Konkurrent von Porsche. Der Hersteller von Luxusautos wurde 1919 gegründet und hat seinen Sitz in Großbritannien. Seit 1998 gehört Bentley zum deutschen Konzern Volkswagen. Sowohl umsatz- als auch absatzmäßig gesehen handelt es sich bei Bentley um das größte Unternehmen dieses Segments.

Bugatti

Auch Bugatti gehört zu den wichtigen Konkurrenten von Porsche. Das Unternehmen wurde 1909 durch den aus Italien stammenden Industriellen Ettore Bugatti im französischen Molsheim gegründet, wo es heute noch ansässig ist. Bugatti ist auf sehr leistungsstarke Fahrzeuge spezialisiert. Seit Ende der 90er-Jahre gehören die Namens- und Markenrechte dem Volkswagenkonzern. Bugatti ist eine international bekannte Marke, die für Luxusautos der höchsten Preisklasse steht. Das Unternehmen produziert Sportwagen mit vielzylindrigen Motoren.

Ferrari

Es versteht sich von selbst, dass man bei einer Analyse der Porsche-Aktie den italienischen Automobilhersteller Ferrari nicht außer Acht lassen darf. Ferrari wurde 1947 gegründet, der Unternehmenssitz liegt in Maranello. Die Automarke machte sich vor allem durch die vielen Siege ihres Rennstalls im Automobilsport einen Namen. Dadurch konnte sie neue Technologien entwickeln und dann auf die Serienmodelle übertragen, sodass diese eine außergewöhnliche Performance aufweisen.

Jaguar

Auch der britische Luxusfahrzeughersteller Jaguar zählt zu den wichtigen Akteuren der Branche. Das Unternehmen, das unter der Bezeichnung Jaguar Cars Ltd. firmiert, wurde 1922 gegründet. Das Unternehmen gehört zum Konzern Jaguar Land Rover.

Lamborghini

Der letzte, aber deswegen nicht weniger starke Konkurrent von Porsche, den wir hier aufführen, ist der Automobilhersteller Lamborghini. Das Unternehmen wurde 1963 durch den Industriellen Ferruccio Lamborghini gegründet; der Unternehmenssitz befindet sich in Sant’Agata Bolognese (Italien). Zu Beginn war Lamborghini auf die Herstellung von Traktoren und landwirtschaftlichen Maschinen spezialisiert, da in der Nachkriegszeit eine starke Nachfrage nach solchen Geräten in Italien herrschte. In der Folge spezialisierte sich das Unternehmen auf Sportwagen der Luxusklasse.


Strategische Allianzen

Der Porsche-Konzern verdankt seinen Erfolg und seine Bekanntheit unter anderem mehreren Partnerschaften, die er im Laufe der Jahre abschließen konnte.

ExxonMobil

Eine wichtige Allianz ist beispielsweise, die bereits vor mehr als 20 Jahren eingegangene Partnerschaft mit dem Konzern ExxonMobil, um gemeinsam innovative Motoröle zu entwickeln. Anlässlich des zwanzigsten Jahrestages dieser Zusammenarbeit wurde die Partnerschaft um fünf weitere Jahre (bis 2021) verlängert.

Microsoft

Seit 2017 ist Microsoft mit seinem Spiel Forza ebenfalls Partner von Porsche.

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Ihr Kapital ist in Gefahr. Die Wertentwicklung sagt nichts über die zukünftige Wertentwicklung aus, sie ist im Laufe der Zeit nicht konstant.
Positive Faktoren für die Porsche-aktie
Vorteile und Stärken der Porsche-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Bevor Sie eine Tradingstrategie für die Porsche-Aktie umsetzen, sollten Sie in der Lage sein, die grundsätzliche Kursentwicklung in der Zukunft abzuschätzen. Dafür ist es hilfreich, die wesentlichen Stärken des Unternehmens zu kennen und diese den wichtigsten Schwächen gegenüberzustellen, um daraus zu schließen, wie sich der Konzern vermutlich entwickeln wird. Zunächst ein detaillierter Überblick über die Stärken.

In diesem Zusammenhang sind vor allem der ausgezeichnete Ruf und das starke Markenimage von Porsche hervorzuheben. Der Konzern konnte sich im Laufe der Zeit im nicht gerade einfachen Markt der Luxusfahrzeuge einen Namen machen und ist heute auf der ganzen Welt bekannt. Um dies zu erreichen, hat Porsche strategisch unter anderem auf eine Präsenz im Motorsport sowie auf die Einhaltung einer gewissen Automobiltradition gesetzt. Die Fahrzeuge des Konzerns werden als hochwertig und leistungsstark angesehen.

Obwohl Porsche kein besonders breites Sortiment und demzufolge nur wenige Modelle anbietet, schätzen die Käufer die Möglichkeit, dass die diversen Typen in zahlreichen Varianten und mit den verschiedensten Optionen erhältlich sind. Trotz des überschaubaren Angebots hat sich Porsche in mehreren Segmenten (Sportwagen, Geländelimousine, Luxuslimousine) positioniert und spricht demzufolge verschiedene Zielgruppen an.

Wie bereits oben erwähnt, ist Porsche darüber hinaus eine Referenz in der Welt des Sports, genauer gesagt im Bereich Autorennen. Dank der hochwertigen Qualität der Fahrzeuge ist Porsche im Übrigen in dieser Disziplin die stärkste Marke. Am Rande sei erwähnt, dass das Unternehmen eine Produktionslinie besitzt, die ausschließlich der Herstellung von Rennwagen dient. Einige Sportwagen von Porsche sind regelrechte Symbole des Motorsports geworden und werden von Anhängern dieser Sportart fast vergöttert.

Damit kommen wir zu einer weiteren Stärke dieses Unternehmens, nämlich zu seinen Fans. Porsche ist nicht nur eine Marke, die für Luxusfahrzeuge für vermögende Kunden steht, sondern es ist eine Marke, die generell Freunde schöner Fahrzeuge begeistert. Natürlich sind nicht alle Fans dieser Marke tatsächlich Kunden, die breite Fangemeinde trägt jedoch zur Beliebtheit und nachhaltigen Festigung des Images von Porsche auf der ganzen Welt bei.

Als letzte Stärke sind die Mitarbeiter von Porsche anzuführen. Mit mehr als 12 000 qualifizierten Beschäftigten hat Porsche eine solide Basis, um die Fahrzeuge effizient produzieren und regelmäßig verbessern zu können.

Negative Faktoren für die Porsche-aktie
Nachteile und Schwächen der Porsche-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Wie Sie feststellen, besitzt Porsche zahlreiche Stärken, die auch in der Zukunft dazu beitragen können, die Rentabilität zu verbessern und den Kurs der börsennotierten Aktie zu steigern. Allerdings darf man bei all den positiven Punkten einige Schwächen nicht übersehen, die in diesem Zusammenhang einen negativen Einfluss auf die Charts haben könnten. Nachfolgend einige konkrete Punkte, welche das Wachstum von Porsche möglicherweise bremsen und dadurch den Aktienkurs mittel- oder langfristig unter Umständen negativ beeinflussen.

Zunächst darf man nicht darüber hinwegsehen, dass die von Porsche produzierten Fahrzeuge sehr teuer sind, was eine Bremse für das Wachstum bedeuten könnte. Die Autos dieser Marke werden für eine ganz spezifische Zielgruppe, nämlich für wohlhabende Menschen, konzipiert. Verringert sich in Zeiten von Wirtschaftskrisen die Anzahl der potenziellen Käufer solcher Luxusfahrzeuge, so hat dies eine klare Auswirkung auf den Absatz. Zurzeit unternimmt Porsche keine Anstrengungen, ein mittleres Preissegment zu bedienen, sondern setzt seine auf sehr hochwertige Fahrzeuge ausgerichtete Strategie fort. Dies könnt sich in der Zukunft als negativ erweisen.

Ein weiteres Defizit des Unternehmens betrifft die Kosten für die Wartung der Fahrzeuge, die ebenfalls den Umsatz bremsen könnten. Im Vergleich zu Konkurrenzmodellen aus dem Bereich Sport- und Luxusfahrzeuge sind die Fahrzeuge von Porsche nämlich teurer im Unterhalt. Zudem verursacht jedes neue Modell, das Porsche herausbringt, immer höhere Unterhalts- und Wartungskosten, während generell der Trend selbst bei Luxusfahrzeugen zu ökonomischeren und ökologischeren Fahrzeugen geht.

Wie Sie sehen, sind die Schwächen von Porsche weniger zahlreich als die Stärken und betreffen vor allem den Preis der Produkte. Doch diese wenigen Schwächen können die Kursentwicklung bereits entscheidend beeinflussen und müssen daher bei einer Investitionsentscheidung für diese Aktie berücksichtigt werden.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Wie verhält sich der Absatz bei Porsche im Zeitverlauf?

Betrachtet man den Fahrzeugabsatz bei Porsche im Verlauf der letzten Jahre, so stellt man fest, dass die Zahlen deutlich nach oben gingen, was für das Wachstumspotenzial des Unternehmens spricht. 2019 verkaufte Porsche 280 000 Fahrzeuge, während es 2018 noch 256 225 und 2017 nur 246 375 waren. Abgesehen von den Jahren zwischen 2008 und 2010 war die Absatzentwicklung immer positiv.

Wem gehört das Unternehmen Porsche?

Porsche ist eine Tochtergesellschaft des deutschen Automobilherstellers Volkswagen. Dieser besitzt neben Porsche noch zahlreiche andere Automarken wie Audi, Bugatti, Seat, Cupra, Skoda, Lamborghini, Bentley, Ducati, Scania, MAN oder JETTA in China. Der Konzern hat darüber hinaus seine Aktivitäten mit einem Angebot an Finanzdienstleistungen diversifiziert, die die Bereiche Finanzierung, Leasing, Direktbank- und Versicherungsgeschäft sowie Flottenmanagement umfassen. Zurzeit liegt Volkswagen nach wie vor auf Platz eins in der weltweiten Automobilbranche.

Wie antizipiert man eine Kurssteigerung der Porsche-Aktie?

Um im besten Moment eine Kaufposition für die Porsche-Aktie zeichnen zu können, ist es notwendig, die Ereignisse zu erkennen, die das Wertpapier in den Augen von Investoren interessant machen. Dazu gehören beispielsweise die Veröffentlichung von verbesserten Finanzergebnissen, die Akquisition von neuen Fahrzeugmarken oder technologische Innovationen im Bereich der Fahrzeugherstellung. Darüber hinaus sollte man die Daten aus der technischen Analyse im Auge behalten.

Wie viel muss man ausgeben, um eine Porsche-Aktie zu kaufen? 

Der Preis einer Porsche-Aktie hängt vom Angebot und der Nachfrage auf dem Aktienmarkt ab. Porsche ist ein börsennotiertes Unternehmen, was bedeutet, dass der Preis seiner Aktie aufgrund verschiedener Faktoren schwanken kann, z. B. aufgrund der Unternehmensleistung, der wirtschaftlichen Bedingungen, politischer und geopolitischer Ereignisse, der Konkurrenz in der Branche etc. Den aktuellen Preis der Porsche-Aktie können Sie auf Online-Börsenseiten, in Finanzzeitungen oder bei Ihrem Börsenmakler erfahren. Der Aktienpreis wird in der Regel in der Währung des Börsenmarktes ausgedrückt, an dem die Aktie notiert ist. Derzeit und seit mehreren Jahren kostet die Porsche-Aktie über 100 €. Es ist wichtig zu beachten, dass Investitionen in Aktien mit Risiken verbunden sind und dass es ratsam ist, einen professionellen Finanzberater zu konsultieren, bevor Sie Investitionsentscheidungen treffen.

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eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die Investitionen in Aktien und Kryptowährungen sowie das Trading von CFD-Anlagen anbietet.

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