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Es ist wichtig, den Live-Kurs einer Aktie, in die man investieren möchte, zu verfolgen. Genauso wichtig ist es aber auch, Informationen über die historische Kursanalyse dieser Aktie anhand von Börsencharts zu erhalten und die Aktivitäten des Unternehmens zu kennen, das diese Aktie ausgibt. Im Folgenden geht es um die Pirelli-Aktie, die wir Ihnen näher vorstellen möchten.

Auszahlung von Dividenden
Kann man beim Kaufen von Pirelli-Aktien eine Dividende erhalten?
Ja
 
Informationen zu den Pirelli-Aktien
ISIN: IT0005278236
Ticker: BIT: PIRC
Index oder Markt: MIL
 

Wie kann ich Pirelli-Aktien kaufen und verkaufen?

 
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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Pirelli-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Erstens könnte Pirelli schnell von einem hohen Wachstumspotenzial in einigen Schwellenländern wie dem indischen Markt profitieren. Dies gilt generell für mehrere Märkte, die sich als wahre Goldgruben für Reifenhersteller erweisen dürften, darunter auch China und Brasilien. Indien bleibt das bevorzugte Ziel von Pirelli, da es dort zwar bereits einige kleinere lokale Hersteller gibt, aber noch keine großen Unternehmen.

Analyse Nummer 2

Auch beim Reifenverbrauch von Privatpersonen sind derzeit große Veränderungen zu beobachten. Die Bedürfnisse der Verbraucher haben sich stark verändert, und sie bevorzugen zunehmend Reifen mit einem hohen Sicherheitsniveau und einer starken Haftung, was eine der Stärken von Pirelli ist.

Analyse Nummer 3

Obwohl Pirelli alles daran setzt, sich von seinen Gegnern abzuheben, ist der Wettbewerb in der Reifenbranche nach wie vor sehr stark und dürfte in den kommenden Jahren mit dem Aufstieg einiger großer Marken wie JK, Apollo, Dunlop, Bridgestone, Michelon, Good Year oder auch Cooper Tyres für den indischen Markt weiter anhalten. Es bedarf also noch großer Anstrengungen seitens des italienischen Herstellers, um seine Marktanteile zu halten.

Analyse Nummer 4

Eine weitere Bedrohung betrifft dieses Mal die Kontrolle der Produktionskosten von Pirelli-Reifen. Tatsächlich ist derzeit ein starker Anstieg der Preise für Rohstoffe, aber auch für Technologie und Innovation zu beobachten, die sich auf die Wettbewerbsfähigkeit von Pirelli auswirken könnten.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Pirelli

Pirelli-Aktie Kaufen

Der italienische Konzern Pirelli ist ein weltweit bekannter Spezialist für die Herstellung und den Verkauf von Reifen. Allerdings kann man seine Tätigkeit in zwei große Bereiche unterteilen. Der größte Teil des Umsatzes wird natürlich durch den Verkauf von Reifen erzielt, ein kleinerer Teil entfällt jedoch auf die Erzeugung von Strom durch erneuerbare Energien.

Mit 22 Produktionsstätten weltweit erreicht Pirelli den italienischen, europäischen, amerikanischen und asiatischen Markt gleichermaßen.

Der Preis der Pirelli-Aktien wird derzeit an der italienischen Börse MTA notiert. Ihre Notierung fließt in die Berechnung des Aktienindex FTSE MIB ein.

Bildnachweise: ©razgulyaev/123RF.COM

Konkurrenten

Die Pirelli-Gruppe muss sich täglich der Bedrohung durch einige sehr aggressive Konkurrenten stellen, von denen wir Ihnen hier einen kurzen Überblick geben möchten:

Bridgestone

Der erste Konkurrent ist natürlich ein japanischer Reifenhersteller, der 1931 gegründet wurde und sich seitdem zu einem der Giganten in der Branche entwickelt hat. Heute ist das internationale Unternehmen einer der größten Reifenkonzerne der Welt und liegt sogar vor Michelin.

Goodyear 

Ein weiterer Konzern, der im Rahmen der Wettbewerbsanalyse von Pirelli beobachtet werden sollte, ist die Goodyear and Rubber Company, ein US-amerikanisches Unternehmen, das seit 1898 besteht. Der Konzern ist derzeit der drittgrößte Reifenhersteller der Welt und stellt Reifen für Autos, Flugzeuge und LKWs her. Das Unternehmen ist auch in der Herstellung und Entwicklung von Riemen, Schläuchen und anderen Gummiprodukten sowie in der Herstellung von Chemikalien für die Gummiindustrie tätig.

Michelin 

Der dritte und letzte Konkurrent der Pirelli-Gruppe ist schließlich kein anderer als der Weltmarktführer in dieser Branche, nämlich die französische Michelin-Gruppe. Dieses französische Unternehmen mit Sitz in Clermont Ferrand entwirft und vermarktet insbesondere Produkte für alle Arten von Fahrzeugen wie Autos, Lastkraftwagen, Zweiräder, Flugzeuge, Tiefbaumaschinen und landwirtschaftliche Maschinen. Das multinationale Unternehmen ist auch im französischen Index CAC 40 gelistet und ist industriell in vielen Ländern vertreten. Es beschäftigt heute mehr als 111 700 Mitarbeiter.


Strategische Allianzen

Der Pirelli-Konzern hat in seiner Branche zwar viele Feinde, aber auch einige Partner und geht regelmäßig strategische Allianzen mit anderen Unternehmen oder mit dem Ziel ein, sich selbst aufzuwerten und mehr Wachstum zu erzielen. Hier sind zwei konkrete Beispiele für die jüngsten Partnerschaften, die der Konzern eingegangen ist.

Maserati

Eine der längsten Partnerschaften, die der Pirelli-Konzern eingegangen ist, ist zweifellos die mit dem Maserati-Konzern, die seit einem Jahrhundert andauert. Anfang des letzten Jahrhunderts begannen die beiden Unternehmen ihre Zusammenarbeit. Damals wurden die von Pirelli entwickelten Reifen noch als "Stella Bianca" bezeichnet. In dieser Zeit gewann Giuseppe Campari 1933 den Großen Preis von Frankreich. Aber es war der mit Pirelli-Reifen ausgestattete Einsitzer 250F, der von Fangio gefahren wurde, der der Reifenmarke ihre heutige Anerkennung einbrachte.

Grand Prix de France

Im Jahr 2019 arbeitete die Pirelli-Gruppe ausgerechnet mit dem Grand Prix de France zusammen. Der Konzern wurde nämlich im zweiten Jahr in Folge offizieller Sponsor dieses weltweiten F1-Events. Die achte Runde der Formel-1-Weltmeisterschaft fand im Juni dieses Jahres auf der berühmten Rennstrecke Paul Ricard statt. Pirelli ist seit 2011 Partner der Formel 1 und wird durch die Vertragsverlängerung mindestens bis 2023 Partner der Formel 1 bleiben. Was jedoch die anderen Partnerschaften betrifft, die Pirelli als Sponsor in der Formel 1 etablieren konnte, so sind diese viel älter und gehen sogar bis zur Weltmeisterschaft 1950 zurück.

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Positive Faktoren für die Pirelli-aktie
Vorteile und Stärken der Pirelli-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Bevor man eine langfristige Investitionsstrategie umsetzt, muss man sich darüber im Klaren sein, welche Fähigkeiten ein Wertpapier hat, um in den kommenden Monaten und Jahren neue Käufer anzuziehen. Diese Fähigkeiten stehen in direktem Zusammenhang mit der künftigen Rentabilität des Unternehmens und damit mit seiner Fähigkeit, die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. Um solche Informationen zu erhalten, ist es am besten, sich mit den Stärken und Schwächen des Unternehmens vertraut zu machen. Was die Pirelli-Gruppe betrifft, so werden wir Ihnen hier helfen, diese Daten zu analysieren, indem wir zunächst die wichtigsten Stärken des Unternehmens zusammenfassen, die wir Ihnen hier im Detail vorstellen. Anschließend werden wir natürlich auch auf die Schwächen des Konzerns eingehen.

  • Eine der größten Stärken der Pirelli-Gruppe ist ihre Fähigkeit, sich auf das Verbrauchersegment zu konzentrieren. Seit einigen Jahren verfolgt Pirelli eine Strategie, die darauf abzielt, sich auf dieses Segment zu konzentrieren, insbesondere durch die Entwicklung und Herstellung von Reifen für Pkw, aber auch für Zweiräder wie Motorräder, Roller und Fahrräder. Da dieser Markt im Vergleich zum gewerblichen Segment besonders profitabel ist, konnte Pirelli hierdurch seine Umsätze steigern.
  • Auch das Unternehmen Pirelli hat sich entschieden, sich vorrangig auf hochwertige Segmente zu konzentrieren. Im Rahmen seiner aktuellen Strategie arbeitet der Konzern insbesondere stark im sogenannten High-Value-Segment, das unter anderem Autoreifen und 18-Zoll-Reifen, auch "New-Premium-Reifen" genannt, umfasst, sowie Spezial- und Super-Spezialreifen, die auf sehr spezifische Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind, aber auch Motorradreifen aus dem Premium-Bereich, New-Premium-Autoreifen für große Autos und andere spezielle Motorradreifen. Diese Produkte bieten bei steigender Nachfrage wesentlich bessere Gewinnspannen, obwohl die Stückzahlen nicht so hoch sind wie bei herkömmlichen Reifen.
  • Um Produkte anbieten zu können, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen, führt die Pirelli-Gruppe regelmäßig Tests und Umfragen durch und lässt ihre Kunden zu Wort kommen. Die Abteilung für Kundenmanagement ist darauf ausgerichtet, die Qualität der Produkte ständig zu verbessern und so bestehende Kunden zu binden und neue Kunden zu gewinnen, die zuvor an die Konkurrenz gebunden waren. Pirelli investiert viel Zeit und Geld, um seinen Kunden zuzuhören, aber es zahlt sich aus.
  • Die Marke Pirelli kann sich auch auf das Renommee ihrer Reifen für den Motorsport stützen. Die von der Gruppe hergestellten Reifen sind als hochtechnologische Ausrüstung bekannt. Aus diesem Grund ist Pirelli seit vielen Jahren einer der exklusiven Lieferanten von Rennställen wie SBK. Im Jahr 2011 war Pirelli exklusiver Lieferant der Formel 1 und sponserte insgesamt mehr als 1700 Autorennen auf der ganzen Welt. Diese Präsenz im Motorsport verschafft Pirelli natürlich einen hohen Bekanntheitsgrad und trägt zur Verbesserung seines Markenimages und zur Förderung der Qualität seiner Produkte bei.
  • Dies führt uns natürlich zur letzten Stärke dieses italienischen Unternehmens, nämlich dem Fokus auf die Leistung und den Stil seiner Produkte. Alle von der Marke hergestellten Reifen streben nach höchster Leistung und sind gleichzeitig ästhetisch und leicht erkennbar. Sie sind bekannt für die Sicherheit, die sie dem Fahrer bieten, mit einem im Vergleich zu den Reifen der meisten Konkurrenten sehr hohen Gripniveau, und das auf allen Arten von Gelände.
Negative Faktoren für die Pirelli-aktie
Nachteile und Schwächen der Pirelli-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Nachdem wir die verschiedenen Stärken des Pirelli-Konzerns überprüft haben, ist es notwendig, diese Stärken mit den Schwächen dieses Unternehmens zu vergleichen, um einen objektiven Überblick über seine Fähigkeiten zu erhalten, gelassen in die Zukunft zu blicken. Hier also eine Zusammenfassung der wichtigsten Schwächen dieses Konzerns mit einigen zusätzlichen Erklärungen.

  • Die Pirelli-Gruppe konzentriert ihre Aktivitäten derzeit auf das Segment der Reifen für Privatkunden, was auf eine kürzlich erfolgte, umfangreiche Umstrukturierung zurückzuführen ist, die nicht von allen Analysten positiv gesehen wird. Die Umstrukturierung konzentriert sich auf das Privatkundensegment, führt jedoch zu einem erheblichen Rückgang der Aktivitäten im Bereich Industriereifen. Die durch diese Veränderungen erzielte Rentabilität ist zwar real, aber diese Umstrukturierung bringt auch ein langfristiges Risiko mit sich, da die Marke fast ausschließlich einem einzigen Segment ausgesetzt ist und es ihr an Vielfalt mangelt, was ihr im Falle einer Krise im Automobilsektor schaden könnte.
  • Es wird auch bedauert, dass diese Konzentration von Pirellis Aktivitäten auf Reifen für den Verbrauchermarkt einen Rückgang der Margen mit sich bringt. Die Margen bei Reifen für Privatkunden sind nämlich viel niedriger als bei Industriereifen. Pirelli setzt hier natürlich vor allem auf das höhere Verkaufsvolumen dieser Produkte, aber auch der Wettbewerb ist hier höher, was zu einer erheblichen Preissenkung und damit zu geringeren Gewinnen zwingt.
  • Man hätte als Vorteil anführen können, dass Pirelli weltweit tätig ist und in vielen Ländern präsent ist, wie natürlich in Italien, aber auch in Frankreich, Deutschland, Ungarn, China, Japan, den USA, Australien oder Indien. Insgesamt betreibt die Pirelli-Gruppe mehr als 19 Standorte, die über die ganze Welt verteilt sind. Doch diese sehr weitläufigen und umfangreichen Operationen bringen auch einige Managementprobleme für den Konzern mit sich.
  • Derzeit gibt die Pirelli-Gruppe auch viel Geld für die Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeit aus. Diese höheren Ausgaben in Verbindung mit niedrigeren Gewinnspannen könnten langfristig die Ergebnisse des Unternehmens stark belasten und zu einem Rückgang des Aktienkurses an der Börse führen. Dies gilt umso mehr, als der Konzern plant, in naher Zukunft Wertschöpfungsinitiativen zu nutzen. Die Aktionäre fürchten sich zunehmend vor diesen Ausgaben, da der Cashflow des Unternehmens immer dünner wird.
Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Welches ist die Muttergesellschaft von Pirelli?

Seit 2015 ist die Muttergesellschaft von Pirelli der chinesische Konzern ChemChina, der das italienische Unternehmen für 7,1 Milliarden Euro erwarb, indem er die 26,2 %-Beteiligung der Camfin-Holding an Pirelli aufkaufte und über eine Gesellschaft, in der ChemChina und Camfin zusammengefasst sind, ein öffentliches Übernahmeangebot für die restlichen Anteile des Unternehmens unterbreitete. Nach dieser Übernahme wurde das Geschäft mit der Herstellung von Industriereifen an Aesolus Tyres, eine weitere Tochtergesellschaft der chinesischen Gruppe, übertragen.

Hat die Pirelli-Gruppe Tochtergesellschaften?

Natürlich hat die Pirelli-Gruppe, um ihr eigenes Wachstum strategisch zu unterstützen, im Laufe der Jahre in den Erwerb und die Gründung mehrerer Tochtergesellschaften investiert, die es ihr auch heute noch ermöglichen, verschiedene Arten von Geschäften auf der ganzen Welt zu gewährleisten. Die Tochtergesellschaften, die sich derzeit im Besitz von Pirelli befinden und von ihm betrieben werden, sind folgende: Pirelli Tyre, Pirelli Labs S.p.A., Pirelli & C Eco Technology S.p.A. und Pirelli Ambiente S.p.A..

Wie kann man effektiv mit Pirelli-Aktien handeln?

Um möglichst effektiv mit dem Kurs der Pirelli-Aktie zu spekulieren, müssen Sie verschiedene Arten von Kursanalysen durchführen, um die stärksten Trends zu erkennen. Wir empfehlen dringend, die technische Analyse, die auf den historischen Aktiencharts dieses Wertpapiers basiert, mit der Fundamentalanalyse zu kombinieren, die im Wesentlichen auf der Untersuchung der Veröffentlichungen und Nachrichten beruht, die die Aktie am wahrscheinlichsten beeinflussen.

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