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Informationen zu den Philips-Aktien
ISIN: NL0000009538
Ticker: AMS: PHIA
Index oder Markt: Euronext Amsterdam
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Philips-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Die immer stärkere Entwicklung von nachhaltigen und umweltfreundlichen Beleuchtungsprodukten ist eine echte Chance für Philips, und wir werden diese Daten daher genau beobachten.

Analyse Nummer 2

Ebenso werden die Maßnahmen von Philips zum Ausbau seiner Geschäfte und seiner Positionierung in aufstrebenden Märkten wie China und Indien verfolgt.

Analyse Nummer 3

Auch Regierungsprogramme oder militante Anreize für einen anderen Konsum können den Verkauf umweltfreundlicherer Produkte für Unternehmen wie Philips ankurbeln.

Analyse Nummer 4

Natürlich ist der Wettbewerb in dieser Branche besonders hart, und es wird daher sinnvoll sein, eine Analyse der wichtigsten Gegner von Philips und ihrer Marktanteile durchzuführen.

Analyse Nummer 5

Dass immer mehr und immer häufiger gefälschte Produkte auf den Markt kommen, ist ebenfalls eine Bedrohung, die es zu beobachten gilt.

Analyse Nummer 6

Da Philips einen großen Teil seines Umsatzes international erzielt, werden auch Wechselkurse und deren Schwankungen berücksichtigt.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Philips

Philips-Aktie Kaufen

Der Philips-Konzern ist einer der führenden Spezialisten für die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von elektronischen und elektrischen Produkten. Das Unternehmen ist in mehrere Bereiche unterteilt, darunter vor allem medizinische Geräte, Beleuchtungsprodukte und Unterhaltungselektronik.

Obwohl Philips europäisch ist, erwirtschaftet das Unternehmen den größten Teil seines Umsatzes in den USA. Es arbeitet auch viel mit China, Deutschland oder Japan zusammen.

Um ein besseres Verständnis für die historische technische Analyse des Aktienkurses von Philips zu bekommen, sind hier einige Daten, die Sie über die jüngste Wirtschafts- und Finanzgeschichte dieses Unternehmens wissen sollten.

  • 2006 gründete Philips ein Spin-off-Unternehmen von Philips Semiconductors und verkaufte es unter dem Namen NXP zu 80,1 % an eine private amerikanische Investmentgruppe. Der Konzern behält die restlichen 19,9% der Anteile. Philips richtete daraufhin seine Gesamtstrategie neu auf Anwendungen, Innovation und das neue Markenversprechen "Sinn und Einfachheit" aus.
  • Im Jahr 2007 übernimmt die Gruppe die Genlyte Group, um ihre Position auf dem nordamerikanischen Markt für Außenbeleuchtung zu stärken.
  • Im Jahr 2009 kaufte der Konzern dann die Firma Saeco, die sich auf Espresso- und Capuccinomaschinen spezialisiert hatte.
  • Im Jahr 2011 zog sich Philips nach und nach aus dem Markt für Fernsehgeräte zurück und gründete das Joint Venture TPV Technology, wobei es nur 30 % der Anteile behielt.
  • 2011 kündigte der Philips-Konzern an, bis 2014 mehr als 4 500 Stellen zu streichen, um die Produktionskosten um fast 800 Millionen Euro zu senken.
  • Im Jahr 2012 sind es weitere 2 200 Stellen, die der Konzern weltweit streicht, sodass für 2014 ein Gesamtstellenabbau von rund 6 700 Stellen geplant ist.
  • Im Jahr 2014 kündigt der Philips-Konzern im Rahmen einer radikalen Strategieänderung an, sein Geschäft mit Fernsehern aufzugeben und sich auf die Bereiche Gesundheit und Beleuchtung zu konzentrieren. Im selben Jahr plant der Konzern, seinen Betrieb in zwei Unternehmen aufzuteilen: eines für das Beleuchtungsgeschäft und eines, das die Bereiche Gesundheit und Lifestyle miteinander verbindet. Diese Änderung wurde von der Philips-Führung offiziell bekannt gegeben. Ebenfalls im Jahr 2014 kaufte Philips die Volcano Corp, ein Unternehmen, das sich auf medizinische Geräte und invasive Techniken spezialisiert hatte, für 1,2 Milliarden US-Dollar.
  • Zuletzt verkaufte der Konzern 2015 für 2,8 Milliarden US-Dollar 80 % seiner Anteile an Lumileds, einer Einheit, die Philips' Aktivitäten im Bereich der LEDs und der Autobeleuchtung zusammenfasst. Dieser Verkauf wird jedoch 2016 von der US-Regierung, die sich dagegen ausspricht, rückgängig gemacht. Schließlich verkauft Philips Ende 2016 80 % seiner Lumileds-Anteile für 1,5 Milliarden US-Dollar an den Investmentfonds Apollo.

Bildnachweise: ©aa3777/123RF.COM

Konkurrenten

Wir möchten Ihnen nun einen Einblick in das Wettbewerbsumfeld des Philips-Konzerns geben, indem wir seine Hauptkonkurrenten auf dem Markt und in seiner Branche vorstellen, insbesondere in den Bereichen medizinische Geräte und Beleuchtung:

Medtronic 

Dieses Unternehmen ist unter anderem auf den Bereich Medizintechnik spezialisiert und weltweit tätig. Sein Hauptsitz befindet sich derzeit in Dublin, Irland, aber auch in der Schweiz, in Tolochenaz für die Märkte in Europa, dem Nahen Osten und Afrika und in Singapur für die Märkte in der Region Asien-Pazifik.

General Electric 

Dieses Unternehmen ist ein US-amerikanischer Mischkonzern, der 1892 durch die Fusion von Teilen der Thomson-Houston Electric Company und der Edison General Electric Company gegründet wurde. Heute leitet das Unternehmen über 36 Tochtergesellschaften in 150 Ländern der Welt und ist an der NYSE notiert, wo es in den letzten Jahren zu den Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung gehörte. Der Konzern hat seinen Hauptsitz in Fairfield, Connecticut, in den USA. Die Aktivitäten des General Electric-Konzerns sind derzeit in vier Sparten unterteilt, mit GE Energy Infrastructure, GE Technology Infrastructure, GE Capital und GE Consumer & Industrial.

Siemens 

Ein weiterer wichtiger Konkurrent des Philips-Konzerns ist natürlich der deutschstämmige internationale Konzern Siemens. Dieser Konzern ist nämlich auf die Bereiche Energie, Gesundheit, Industrie und Bauwesen spezialisiert. Er wurde 1847 gegründet und hat seinen Hauptsitz in München. Siemens ist der größte private Arbeitgeber in Deutschland und das größte Ingenieurunternehmen in Europa, gemessen an der Anzahl der Mitarbeiter.

Xiaomi Corporation 

Schließlich ist der chinesische Elektronik- und Computerkonzern Xiaomi auf Mobiltelefone und Unterhaltungselektronik spezialisiert. Er ist der drittgrößte Hersteller von Smartphones, bietet aber auch Tablets, externe Akkus, Kopfhörer und Headsets, Joysticks, Geräte für das vernetzte Zuhause und andere Produkte wie Miniaturkameras, Roller, Boxen, Router und Smart TVs an. Darüber hinaus und seit 2017 hat sich der Konzern in China mit der Markteinführung des MI AI Speaker auch in das Segment der vernetzten Assistenten-Lautsprecher diversifiziert.


Strategische Allianzen

Hier sind abschließend einige der wichtigsten Partnerschaften, die das Unternehmen Philips in letzter Zeit eingegangen ist, um seine Marktposition auszubauen.

EDF

Im Jahr 2014 war es der französische Stromkonzern EDF, der im Rahmen eines Projekts mit Philips eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnete. Ziel des Projekts ist es, Lösungen zu finden, die den Verbrauchern helfen, die richtigen Entscheidungen zur Senkung der Energiekosten zu treffen.

Technicolor

2015 gab das Unternehmen Technicolor eine Fusionsvereinbarung mit Philips bezüglich der Aktivitäten im Bereich HDR-Lösungen bekannt, die Tools zur Erstellung von Inhalten, Kodierungs- und Dekodierungssoftware sowie die technische Unterstützung für diese beinhalten.

Baner Health

2017 gab der Philips-Konzern bekannt, dass er eine Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Konzern Baner Health eingegangen ist, um Programme für die vernetzte Gesundheit zu entwickeln.

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Ihr Kapital ist in Gefahr. Die Wertentwicklung sagt nichts über die zukünftige Wertentwicklung aus, sie ist im Laufe der Zeit nicht konstant.
Positive Faktoren für die Philips-aktie
Vorteile und Stärken der Philips-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Zunächst und im Hinblick auf die Stärken, über die der Philips-Konzern verfügt, kann man natürlich von seiner strategischen Positionierung auf internationaler Ebene sprechen. Philips bietet seine Produkte in über 100 Ländern auf der ganzen Welt an und vermarktet sie dort. Zu diesem Zweck verfügt er übrigens über eine beachtliche Arbeitskraft von über 120.000 Mitarbeitern weltweit.

Zu den Stärken des Philips-Konzerns gehört auch seine große Produktionskapazität. Das Unternehmen besitzt und betreibt derzeit über 110 Produktionsstätten weltweit, wodurch es schnell und effizient auf die Nachfrage reagieren und seine verschiedenen Kunden und Verkaufsstellen mit geringeren Transportkosten beliefern kann.

Eine weitere unbestreitbare Stärke des Philips-Konzerns ist seine große Innovationsfähigkeit. Philips investiert viel Geld in Forschung und Entwicklung, um seinen Konkurrenten immer einen Schritt voraus zu sein und einer der Marktführer zu bleiben. Das Unternehmen betreibt weltweit sieben Forschungs- und Entwicklungszentren.

Natürlich ist die Führungsrolle des Unternehmens Philips eine weitere seiner Stärken, zumal es diese in einem Markt mit hohem Wert ausübt. Insbesondere ist der Konzern derzeit Weltmarktführer in den Bereichen Herzversorgung, Akut- und Heimpflege sowie energieeffiziente Beleuchtungslösungen und weist in diesen verschiedenen Segmenten eine stabile Wachstumsrate auf. Hier kann auch der Vorteil der Präsenz von Philips in den Schwellenländern hervorgehoben werden.

Die Produktionsstrategie des Philips-Konzerns ist natürlich auch ein echter Vorteil für das Unternehmen. Der Konzern hat beschlossen, seine Betriebe an die Marktbedingungen anzupassen, um seine Produktivität zu steigern. Das Unternehmen hat insbesondere Anstrengungen unternommen, seine Managementstruktur zu vervielfachen, um die Ausführung zu beschleunigen und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken. Dadurch konnte das Unternehmen natürlich seine Gesamteffizienz steigern und seine Gewinnspannen maximieren.

Der letzte Vorteil, den dieses Unternehmen genießt, betrifft seine Kunden, die sich im Laufe der Zeit als besonders treu erweisen, insbesondere im Bereich der Unterhaltungselektronik mit einem sehr hohen Markenrückruf.

Negative Faktoren für die Philips-aktie
Nachteile und Schwächen der Philips-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Erstens sind hier insbesondere die rechtlichen Probleme zu nennen, mit denen der Philips-Konzern in der Vergangenheit konfrontiert war und die das Markenimage dieses Unternehmens negativ beeinflusst haben. Tatsächlich musste sich die Marke Philips mit mehr als fünfzig Kartellbeschwerden auseinandersetzen, die auf Sammelklagen beruhten und schließlich dazu führten, dass gegen das Unternehmen ermittelt wurde. Dies betraf insbesondere die digitale Lösung Lite-On und die CRT-Sparte des Konzerns.

Ein weiterer bemerkenswerter Schwachpunkt des Philips-Konzerns betrifft die Tatsache, dass er auf einem stark umkämpften Markt tätig ist, wie Sie aus dem Absatz über die Hauptkonkurrenten dieses Unternehmens entnehmen konnten. Der Wettbewerb ist insbesondere in einigen spezifischen Segmenten wie elektronischen Geräten lokaler und internationaler Marken sehr stark, mit einer erheblichen Bedrohung für die Marktanteile von Philips.

Der letzte Schwachpunkt dieses Unternehmens ist zweifellos seine Preispolitik, die es im Vergleich zu dieser Konkurrenz nicht gut aussehen lässt. Die Produkte von Philips sind oft etwas teurer als die der Konkurrenz, was zu geringeren Verkaufszahlen führt und die Attraktivität für die Kunden in einer Zeit der Wirtschaftskrise sinken lässt, in der die Verbraucher vor allem bei ihren täglichen Ausgaben und bei solchen Anschaffungen sparen wollen.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Wie ist das Aktienkapital der Philips-Gruppe verteilt?

Das Kapital der Philips-Gruppe gehört derzeit zum Teil großen privaten institutionellen Aktionären, darunter The Vanguard Group mit 3,29 % der Anteile, Wellington Management mit 3,20 % der Anteile, Amundi Asset Management mit 2,79 %, BlackRock Investment Management mit 2,64 %, Capital Research & Management Co World Investors mit 2,22 %, Norges Bank Investment Management mit 1,96 %, BNP Paribas Asset Management France mit 1,68 %, BlackRock Fund Advisors mit 1,49 %, Fidelity Management & Research mit 1,25 % und Lyxor International Asset Management mit 1,09 %.

Wann und wie wurde der Philips-Konzern gegründet?

Der Philips-Konzern wurde 1891 von den Brüdern Gerard und Anton Philips in den Niederlanden gegründet. Die beiden Unternehmer waren keine geringeren als die Großcousins von Karl Marx. Das Unternehmen begann mit der Herstellung von Kohlefadenlampen und entwickelte sich dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem der größten Hersteller Europas in diesem Bereich. Die erste Manufaktur des Konzerns ist heute ein Museum.

Welche Analysen sollte man durchführen, um den Aktienkurs von Philips zu untersuchen?

Um den Kurs der Philips-Aktie zu analysieren und zu versuchen, Signale für einen Anstieg oder einen Rückgang dieses Wertpapiers an der Börse zu erhalten, müssen Sie sowohl eine technische als auch eine fundamentale Analyse durchführen. Erstere wird sich auf das Studium der Börsencharts und ihrer Bewegungen stützen, während die zweite die Nachrichten und die einflussreichsten Veröffentlichungen heranzieht.

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