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Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der Pfizer-Aktie

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Auf dieser Seite, die sich mit den Dingen befasst, die man vor dem Kaufen oder Verkaufen der Pfizer-Aktie beachten sollte, untersuchen wir die wichtigsten Faktoren, die den Aktienkurs und die Unternehmensleistung beeinflussen. Wir analysieren die Finanzergebnisse, pharmazeutische Innovationen, strategische Partnerschaften, regulatorische Entwicklungen und andere relevante Faktoren, um Ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Ob Sie ein potenzieller oder aktueller Investor sind, diese Seite liefert Ihnen die Informationen, die Sie benötigen, um den Kauf oder Verkauf der Pfizer-Aktie zu meix verstehen.

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Informationen zu den Pfizer-Aktien
ISIN: US7170811035
Ticker: NYSE: PFE
Index oder Markt: NYSE
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Pfizer-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Zunächst sollten Sie auf alle strategischen Vereinbarungen und Partnerschaften achten, die Pfizer möglicherweise mit anderen Unternehmen oder mit konkurrierenden Konzernen im Pharmabereich eingeht. Vereinbarungen über die Erforschung und Entwicklung neuer Behandlungsmethoden sind oft positiv für das Wachstum dieses Konzerns und seiner Aktien an der Börse.
Außerdem sollte ein Auge auf den weltweiten Gesundheitsbedarf mit den häufigsten oder zunehmenden Krankheiten geworfen werden, für die Pfizer Lösungen anbieten könnte.

Analyse Nummer 2

Gute Indikatoren für steigende Kurse des Wertpapiers können weiterhin Fusionen und Akquisitionen von Unternehmen im Ausland, vor allem in Schwellenländern, sein.

Analyse Nummer 3

Darüber hinaus sollte man beobachten, ob der Konzern neue Produkte lanciert und ob diese vom Markt erfolgreich aufgenommen werden beziehungsweise ein Misserfolg sind. Daraus leiten sich dann steigende Einnahmen oder Verluste ab.

Analyse Nummer 4

Die Verordnungen in Bezug auf die Vermarktung von Medikamenten gehören weltweit zu den strengsten Gesetzen. Vor diesem Hintergrund sind alle Änderungen der gesetzlichen Vorschriften von größter Wichtigkeit.

Analyse Nummer 5

Wie so viele andere Branchen leidet die Pharmaindustrie ebenfalls immer stärker unter dem Wirtschaftsabschwung in Europa.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Pfizer

Pfizer-Aktie Kaufen

Pfizer Inc. ist eines der größten globalen Pharmaunternehmen und spielt eine führende Rolle bei der Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente, die die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen auf der ganzen Welt verbessern. Pfizer wurde 1849 gegründet, hat seinen Hauptsitz in New York, USA, und ist in über 150 Ländern tätig.

Das Unternehmen konzentriert sich auf die Erforschung und Entwicklung von Medikamenten in verschiedenen therapeutischen Bereichen, darunter Onkologie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Impfstoffe, entzündliche Erkrankungen, neurologische Störungen und seltene Krankheiten. 

Pfizer hat zahlreiche medizinische Entdeckungen und Durchbrüche erzielt, die die Behandlung vieler Krankheiten revolutioniert und Millionen von Leben gerettet haben.

Zu den bekanntesten Medikamenten von Pfizer gehören Viagra gegen Erektionsstörungen, Lipitor zur Senkung des Cholesterinspiegels, Celebrex gegen entzündliche Schmerzen und Prevnar 13 zur Vorbeugung von Pneumokokkeninfektionen bei Säuglingen und Erwachsenen.

Neben seinem Engagement in der Forschung und Entwicklung von Medikamenten hat Pfizer eine führende Rolle bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten gespielt. Das Unternehmen war maßgeblich an der Entwicklung von Impfstoffen für Krankheiten wie Grippe, Lungenentzündung, Meningitis und zuletzt dem Impfstoff gegen COVID-19 in Zusammenarbeit mit BioNTech beteiligt.

Als globales Pharmaunternehmen unterliegt Pfizer in jedem Land, in dem es tätig ist, strengen Vorschriften und einer genauen Überwachung. Die Sicherheit von Arzneimitteln hat für das Unternehmen höchste Priorität.

In finanzieller Hinsicht ist Pfizer an der Börse notiert, u. a. an der New York Stock Exchange (NYSE) unter dem Symbol "PFE". Das Unternehmen erzielt beträchtliche Einnahmen durch den weltweiten Verkauf seiner Medikamente und Impfstoffe.

Bildnachweise: Montgomery County Planning Commission

Konkurrenten

Der Pfizer-Konzern hat mehrere starke Konkurrenten, die Sie unbedingt kennen sollten. Es handelt sich dabei um große Pharmaunternehmen aus der ganzen Welt. Nachfolgend ein kurzer Überblick:

Novartis

Der Pharmakonzern Novartis wurde 1996 in der Schweiz gegründet und ist ein direkter Konkurrent von Pfizer. Er entstand aus der Fusion zwischen Ciba-Geigy und Sandoz. Der Unternehmenssitz befindet sich in Basel.

Roche Holding

Dieses Schweizer Pharmaunternehmen gehört ebenfalls zu den Branchenführern und ist daher ein ernst zu nehmender Konkurrent von Pfizer. Roche ist mit zwei Geschäftsbereichen – Pharmazie und Diagnostik – in mehr als 150 Ländern der Erde tätig. Der Konzern beschäftigt derzeit rund 94 000 Menschen.

Sanofi

Der französische multinationale Großkonzern Sanofi ist in Bereichen tätig, in denen er in direkter Konkurrenz zu Pfizer steht. Dies sind vor allem die Bereiche Pharmazie und Impfstoffe. Gemessen am Umsatz und an der Marktkapitalisierung gehört Sanofi zu den größten Unternehmen der Branche. Der größte Anteilseigner von Sanofi ist der französische Konzern L’Oréal.

Merck

Das deutsche Unternehmen Merck hat sich auf dieselben Bereiche spezialisiert wie Pfizer. Neben Medikamenten (Tochtergesellschaft Merck Serono) produziert Merck innovative Produkte für die Biotech- und Pharmaindustrie sowie Spezialchemikalien. 

Gilead Sciences

Zu den ernst zu nehmenden Wettbewerbern von Pfizer gehört auch der amerikanische Pharmakonzern Gilead Sciences, eines der weltweit führenden Unternehmen der Branche.

Johnson & Johnson

Im Rahmen einer Konkurrenzanalyse sollte man auf das Unternehmen Johnson & Johnson achten. Der amerikanische Pharmazie- und Konsumgüterhersteller wurde 1886 gegründet und produziert neben pharmazeutischen Produkte, Medizinprodukten und Diagnostik auch Konsumgüter (Hygieneprodukte, Kosmetik u. a.). Darüber hinaus bietet Johnson & Johnson damit verbundene Dienstleistungen für Verbraucher und medizinisches Fachpersonal an. Das Unternehmen besitzt rund 250 Tochtergesellschaften in 60 Ländern der Erde. Die Produkte werden in mehr als 175 Ländern vermarktet. Die Aktie von Johnson & Johnson fließt in die Berechnung des Aktienindex Dow Jones ein.


Strategische Allianzen

Selbstverständlich hat Pfizer nicht nur Wettbewerber, sondern geht auch immer wieder strategische Partnerschaften mit anderen Unternehmen ein. Nachfolgend erhalten Sie zwei Beispiele dafür:

BioNTech

2020 schloss sich Pfizer mit dem Unternehmen BioNTech zusammen, um gemeinsam einen Impfstoff auf Basis der mRNA-Technologie gegen das Coronavirus zu entwickeln. Die Vereinbarung umfasste insbesondere einen Material-Transfer und einen Kooperationsvertrag, der es den Partnern ermöglichte, ihre Zusammenarbeit sofort zu beginnen. Im Rahmen der Zusammenarbeit bündelten beide Unternehmen Expertise und Ressourcen, um die Entwicklung des Impfstoffs BNT162 gegen das neue Coronavirus zu beschleunigen. Die durch diesen Vertrag geschlossene Partnerschaft erwies sich als äußerst effizient, sodass der Impfstoffkandidat bereits ab April 2020 in klinischen Studien getestet werden konnte. Die beiden Unternehmen arbeiteten bereits seit 2018 gemeinsam an der Entwicklung eines Grippeimpfstoffs auf Basis der mRNA-Technologie.

Myovant Sciences

Ebenfalls 2020 schloss Pfizer eine weitere strategische Partnerschaft, und zwar mit dem Biotechnologieunternehmen Myovant Sciences. Ziel der Allianz ist die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung eines niedermolekularen GnRH­Rezeptorantagonisten unter dem Namen Relugolix. Das Medikament ist auf die Behandlung von Prostatakrebs bei Männern sowie von Uterusmyomen, Endometriose und Unfruchtbarkeit bei Frauen gedacht und wird in den Vereinigten Staaten und in Kanada vertrieben. Im Rahmen dieser Vereinbarung erhielt Myovant eine erste Zahlung in Höhe von 650 Millionen Dollar, weitere Zahlungen sind an regulatorische Meilensteine für die FDA-Zulassung gekoppelt. Insgesamt können die Zahlungen bis zu 4,2 Millionen Dollar betragen. Pfizer erhielt im Rahmen der Partnerschaft das exklusive Vermarktungsrecht von Relugolix in der Onkologie außerhalb der USA und Kanada, mit Ausnahme bestimmter asiatischer Länder.

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Positive Faktoren für die Pfizer-aktie
Vorteile und Stärken der Pfizer-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Um die aktuelle und zukünftige Performance der Pfizer-Aktie richtig analysieren zu können, musst du ihre größten Stärken und Schwächen kennen. Hier sind die wichtigsten Vor- und Nachteile dieser Aktie: 

Beginnen wir mit der Bewertung der Stärken dieses Unternehmens, d. h. der Elemente, die eher für einen Anstieg des Aktienkurses sprechen: 

  • Ruf und Erfahrung: Pfizer ist eines der ältesten und größten Pharmaunternehmen der Welt, das einen soliden Ruf genießt und über beträchtliche Erfahrung in der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten verfügt.
  • Diversifiziertes Produktportfolio: Pfizer verfügt über ein diversifiziertes Produktportfolio, das mehrere Therapiebereiche abdeckt. Dadurch profitiert das Unternehmen von mehreren Einnahmequellen und kann sich dem Wettbewerb in der Pharmaindustrie stellen.
  • Forschung und Entwicklung: Das Unternehmen investiert stark in die Forschung und Entwicklung neuer Medikamente, wodurch es an der Spitze der Innovation bleibt und neue Therapien für schwere Krankheiten entdeckt.
  • Strategische Zusammenarbeit: Pfizer geht regelmäßig Partnerschaften mit anderen Pharmaunternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen ein, um den Prozess der Arzneimittelentdeckung zu beschleunigen und seine wissenschaftlichen Kapazitäten zu erweitern.
  • Engagement für Impfstoffe: Pfizer war maßgeblich an der Entwicklung von Impfstoffen beteiligt, u. a. durch seinen Beitrag zur Entwicklung des Impfstoffs gegen COVID-19, was seine Rolle im Kampf gegen Infektionskrankheiten unterstreicht.
Negative Faktoren für die Pfizer-aktie
Nachteile und Schwächen der Pfizer-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Kommen wir nun zur Erinnerung an die Schwächen dieser Aktie und die Schwachstellen dieses Unternehmens auf dem Aktienmarkt, die einen bärischen Einfluss auf den Aktienkurs haben können: 

  • Abhängigkeit von bestimmten Produkten: Obwohl Pfizer ein diversifiziertes Portfolio hat, ist es immer noch für einen großen Teil seiner Einnahmen von bestimmten Hauptprodukten abhängig. Der Verlust der Exklusivität von Patenten für bestimmte Medikamente kann sich erheblich auf seine Finanzergebnisse auswirken.
  • Intensiver Wettbewerb: Die Pharmaindustrie ist stark umkämpft und Pfizer muss sich der Konkurrenz anderer großer Pharmaunternehmen sowie der Hersteller von Generika stellen.
  • Strenge Regulierungen: Aufgrund der Art seiner Geschäftstätigkeit unterliegt Pfizer in jedem Land, in dem es tätig ist, strengen Vorschriften, was zu regulatorischen Herausforderungen und zusätzlichen Kosten führen kann.
  • Risiken in der klinischen Forschung: Die Erforschung und Entwicklung neuer Medikamente ist mit erheblichen Risiken verbunden, einschließlich Fehlschlägen bei klinischen Studien, die zu finanziellen Verlusten und Verzögerungen bei der Einführung neuer Behandlungsmethoden führen können.
  • Reputationsrisiko: Probleme mit der Sicherheit, Qualität oder Wirksamkeit eines seiner Produkte können sich negativ auf den Ruf von Pfizer auswirken und zu einem Vertrauensverlust bei Verbrauchern und Investoren führen.
  • Ende der Covid-Pandemie: Mit dem Ende der weltweiten Covid-19-Pandemie könnte Pfizer über kurz oder lang einen Rückgang seiner Einnahmen aus Impfstoffen verzeichnen, was sich auf seine jährlichen Finanzergebnisse und das Interesse der Anleger an seiner Aktie an der Börse auswirken könnte.
Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Wann wurde das Unternehmen Pfizer gegründet?

Pfizer wurde 1849 in New York gemeinsam von einem deutschen Chemiker namens Charles Pfizer und seinem Cousin, dem Süßwarenhersteller Charles Erhart gegründet. Die beiden kreativen Köpfe schlossen sich zusammen, um gemeinsam eine Süßware als Entwurmungsmittel auf der Basis von Santonin zu entwickeln und in großen Mengen herzustellen. Die Substanz Santonin war als Mittel gegen Darmwürmer bekannt, hatte aber einen sehr bitteren Geschmack. Die Geschäftspartner hatten die Idee, das Produkt mit einer Haselnussschicht zu überziehen.

Wie kann man die zukünftigen Trends der Pfizer-Aktie ermitteln?

Um den zukünftigen Kurstrend der Pfizer-Aktie frühzeitig zu erkennen, müssen Sie zwei verschiedene Analysen erstellen: eine technische Analyse und eine Fundamentalanalyse. Für die erste Analyse nutzen Sie Volatilitätsindikatoren und Trendindikatoren aus den Börsencharts, die Sie online erhalten. Für die zweite Analyse sollten Sie alle aktuellen Veröffentlichungen und Ereignisse beobachten und auswerten, die den Konzern oder die Branche betreffen.

Wer sind wichtige Aktionäre von Pfizer?

Zur Aktionärsstruktur von Pfizer gehören mehrere bedeutende private Aktionäre. Dies sind unter anderem The Vanguard Group (7,74 % des Kapitals), SSGA Funds Management (5,2 % des Kapitals), Capital Research & Management World Investors (4,66 % des Kapitals), Wellington Management Company (4,51 % des Kapitals), Capital Research & Management (2,56 % des Kapitals), BlackRock Fund Advisors (2,42 % des Kapitals), Putnam (1,83 % des Kapitals), Geode Capital Management (1,61 % des Kapitals), Northern Trust Investments (1,24 % des Kapitals) und Norges Bank Investment Management (1,07 % des Kapitals).

Welches sind wichtige Patente von Pfizer?

Abgesehen vom Vakzin gegen das Coronavirus hat Pfizer noch andere wichtige Medikamente entwickelt und mit einem Patent schützen lassen. Einige Beispiele dafür sind Amlor (gegen Bluthochdruck), Campto (gegen Darmkrebs), Celebrex (bei degenerativen Gelenkerkrankungen, chronischer Polyarthritis und Morbus Bechterew), Champix (zur Tabakentwöhnung), Colestid (zur Behandlung eines hohen Cholesterinspiegels), Humatin (bei Darminfektionen), Lipitor (bei Hypercholesterinämie), Nardil (bei Depressionen), Proctolog (bei Rektalbeschwerden), Rescriptor (bei Aids), Sutent (zur Behandlung von Krebserkrankungen), Viagra (bei Erektionsstörungen), Xalatan (bei Glaukom).

Wie kann ich Pfizer-Aktien kaufen oder verkaufen?

Sie haben mehrere Möglichkeiten, Pfizer-Aktien zu kaufen oder zu verkaufen. Sie können sich dafür entscheiden, mit seriösen Online-Brokern zusammenzuarbeiten, die den Aktienhandel anbieten. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, regulierte Broker zu kontaktieren, die den Handel mit CFDs oder Differenzkontrakten online anbieten. Wenn Sie eine professionelle Beratung bevorzugen, kann ein Finanzberater Sie durch den Prozess des Kaufs oder Verkaufs von Pfizer-Aktien führen. Bevor Sie eine Entscheidung treffen, vergleichen Sie die Gebühren, die Funktionen der Plattform und berücksichtigen Sie Ihre Risikotoleranz. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Ihre eigenen Recherchen durchführen und informierte Entscheidungen treffen.

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