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Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der Microsoft-Aktie

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Als potenzieller Anleger ist es wichtig zu verstehen, was man vor dem Kaufen oder Verkaufen von Microsoft-Aktien beachten sollte. Der Aktienmarkt ist nämlich unbeständig und die Aktienkurse können aufgrund verschiedener Faktoren wie Unternehmensleistung, politische Ereignisse, wirtschaftliche Bedingungen usw. stark schwanken. Bevor Sie Microsoft-Aktien kaufen oder verkaufen, ist es wichtig, das Unternehmen, seine Produkte und Dienstleistungen, seine Wachstumsaussichten, seine Konkurrenten und sein wirtschaftliches und regulatorisches Umfeld zu verstehen. Außerdem ist es unerlässlich, die wichtigsten Finanzkennzahlen des Unternehmens wie Gewinne, Einnahmen, Gewinnspannen und Finanzkennzahlen zu kennen. Auf dieser Seite gehen wir auf die wichtigsten Faktoren ein, die Sie vor dem Kaufen oder Verkaufen von Microsoft-Aktien berücksichtigen sollten. Wir liefern Ihnen Schlüsselinformationen über das Unternehmen, sein wirtschaftliches und regulatorisches Umfeld sowie die wichtigsten Finanzkennzahlen, um eine Analyse des Aktienkurses durchzuführen.

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Informationen zu den Microsoft-Aktien
ISIN: US5949181045
Ticker: NASDAQ: MSFT
Index oder Markt: Nasdaq
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Microsoft-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Wir gehen zunächst darauf ein, welche Entwicklungs- und Wachstumschancen sich dem Unternehmen bieten könnten. Microsoft verfügt über ein extrem hohes Kapitalpolster, das bis dato noch nicht umfassend ausgeschöpft wurde. Daher sollte man Investitionen in Forschung & Entwicklung im Auge behalten. Mögliche Übernahmen von Unternehmen und Start-ups aus der Spitzentechnologie können ebenfalls Indizien dafür sein, dass Microsoft seine Leaderposition im Bereich technologische Produkte und Dienstleistungen festigen kann.

Analyse Nummer 2

Eine weitere Chance für Microsoft liegt im Kundenstamm des Unternehmens. Die aktuell stagnierenden Verkaufszahlen und somit das Unternehmenswachstum könnten mit einer intelligenten Marketingstrategie wieder angekurbelt werden, indem bestehende Kunden zu zusätzlichen Käufen animiert werden. Alle diesbezüglichen Strategien sollte man genau beobachten, da sie starke Auswirkungen auf den Aktienkurs haben können.

Analyse Nummer 3

Obwohl Microsoft in seinem Stammgeschäft (also Computer und Software) über einen hohen Bekanntheitsgrad verfügt, liegt das Unternehmen in anderen Segmenten, zum Beispiel in der einträglichen Mobilfunktechnologie, weit zurück. Große Unternehmen wie Apple haben dagegen die Chancen in diesem Sektor bereits erkannt und entsprechend genutzt. Die zukünftige Entwicklung von Microsoft in dieser Beziehung könnte den Kurs der Aktien an der Börse stark beeinflussen, und es ist wichtig, dies vor dem Kaufen oder Verkaufen zu berücksichtigen.

Analyse Nummer 4

Wie bei den Schwächen von Microsoft erwähnt, verfolgt das Unternehmen für seine Produkte eine eher hochpreisige Politik. Zahlreiche Konkurrenzunternehmen bieten dagegen ähnliche Produkte zu niedrigeren Preisen an. Verfolgt Microsoft weiterhin diese Strategie, wird der Konzern möglicherweise Marktanteile verlieren. In diesem Zusammenhang sollte man genau darauf achten, ob das Unternehmen eine strategische Änderung einleitet und günstigere Hard- und Software auf den Markt bringt, um dadurch wieder Marktanteile zurückzugewinnen.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Microsoft

Microsoft-Aktie Kaufen

Das Unternehmen Microsoft wurde 1975 in den Vereinigten Staaten vom Duo Bill Gates und Paul Allen gegründet, zwei Manager, die heute zu den großen amerikanischen Unternehmensleitern gehören.

Microsoft hat sich sehr schnell einen Namen gemacht und ist heute die weltweite Nummer eins in der Entwicklung und Vermarktung von Betriebssystemen für Computer sowie für PC- und Server-Software. In der Folge hat Microsoft auch von der Entwicklung der Internetbranche profitiert und seinen Tätigkeitsbereich mit der Schaffung von Windows Live ausgeweitet.

Aber der Erfolg des Unternehmens war in der Vergangenheit sehr umstritten, da Microsoft nach Ansicht einiger Konkurrenten seine Stellung als Marktleader missbraucht.

Der Umsatz des Unternehmens Microsoft beläuft sich auf mehr als 58 Milliarden Euro, und das jährliche Nettoergebnis wird auf 16 Milliarden Euro geschätzt. Die Unternehmensaktivitäten gliedern sich wie folgt auf:

  • 50 % des Gesamtumsatzes werden mit Betriebssystemen erzielt.
  • Auf Software entfallen 31 % des Gesamtumsatzes.
  • Videospiele, darunter die beliebte Xbox, tragen 14 % zum Gesamtumsatz bei.
  • Internetdienstleistungen repräsentieren nur 5 % des Unternehmensumsatzes.

Bildnachweise: Mike MacKenzie - Flickr

Konkurrenten

Das von Microsoft entwickelte Betriebssystem Windows ist nach wie vor das meistinstallierte Betriebssystem auf Computern, insofern ist Microsoft im Hauptgeschäftsbereich Betriebssysteme immer noch die Nummer eins. Angesichts der rasanten technologischen Entwicklung musste das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit diversifizieren und sieht sich nun Wettbewerbern gegenüber, die aus den verschiedensten Segmenten der Technologiebranche kommen.

Damit Sie besser nachvollziehen können, welche Unternehmen Microsoft möglicherweise Marktanteile streitig machen, erhalten Sie nachfolgend eine Übersicht über wichtige Wettbewerber aus der ganzen Welt. Es handelt sich dabei, wie Sie feststellen werden, um börsennotierte Unternehmen.

Apple

Apple ist ein multinationales Unternehmen mit Sitz in den USA, das Unterhaltungselektronik und Software entwickelt und vermarktet. Der Konzern beschäftigt mehr als 137 000 Mitarbeiter und ist in knapp 25 Ländern auf der ganzen Welt vertreten.

HP Inc. 

Auch Hewlett-Packard (heute offiziell HP) ist ein amerikanisches multinationales Unternehmen, das ursprünglich im Bereich Technologie und Messinstrumente tätig war. Heute entwickelt, produziert und vermarktet HP PCs, Drucker, Server, Software, Multimedia und Businesslösungen. Der Unternehmenssitz befindet sich in Palo Alto (Kalifornien), im berühmten Silicon Valley.

IBM

Die Abkürzung IBM steht für International Business Machine. Das amerikanische multinationale Unternehmen ist Spezialist für Hardware, Software und EDV-Dienstleistungen. IBM gehört zu den Giganten der Branche und war in den 70er- und 80er-Jahren das Unternehmen mit dem höchsten Börsenwert der Welt.

Oracle Corporation

Dieses amerikanische Unternehmen entwickelt Produkte wie das Datenbankmanagementsystem Oracle Database, den Java-Anwendungsserver Oracle WebLogic Server, das Softwarepaket mit integrierten Geschäftsanwendungen Oracle E-Business Suite sowie das Cloud-Computing-System Oracle Cloud Infrastructure. Im Bereich Software liegt Oracle dem Umsatz nach auf Platz zwei.

Google

Das amerikanische Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft des Alphabet-Konzerns und wurde 1998 im kalifornischen Silicon Valley gegründet. Google ist auf Technologiedienstleistungen spezialisiert und hat unter anderem der berühmten Suchmaschine seinen Namen gegeben.

Nintendo

Im Bereich Videospiele steht Microsoft unter anderem im Wettbewerb mit Nintendo, einem japanischen, multinational tätigen Unternehmen. Nintendo hat sich auf die Herstellung von Spielkonsolen sowie die Entwicklung der entsprechenden Videospiele spezialisiert. Produkte von Nintendo sind unter anderem Wii, GameCube, NES und Nintendo DS.

Sony Corporation

 Auch dieses multinationale Unternehmen stammt aus Japan. Sony ist im Bereich Elektronik, Telekommunikation, Informatik, Videospiele, Musik, Filme und Audiovision tätig.

Yahoo! Inc.

Dieses amerikanische Unternehmen ist für seine Webservices bekannt. Yahoo gehört zum Konzern Verizon Media mit Sitz in Kalifornien und hat ebenfalls eine beliebte Suchmaschine entwickelt, die seinen Namen trägt. Yahoo bietet derzeit vielfältige kostenlose und kostenpflichtige Dienstleistungen wie einen E-Mail-Dienst, einen Instant Messaging-Dienst, Hosting sowie Nachrichtenportale an.

Intel Corporation

 Das amerikanische Unternehmen Intel ist derzeit dem Umsatz nach der größte Hersteller von Halbleitern der Welt. Intel produziert zudem Mikroprozessoren, Motherboards, Flash-Speicher und Grafikprozessoren. Der Konzern notiert an der NASDAQ.

Amazon.com, Inc. 

Amazon ist ein amerikanisches E-Commerce-Unternehmen und einer der Giganten im Bereich Internet. Amazon begann ursprünglich mit dem Onlineverkauf von Büchern, heute verkauft es alle möglichen Produkte über das Internet. Die Aktie notiert seit 1997 an der NASDAQ.

Cisco Systems

 Cisco Systems ist ein amerikanisches Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche. Bekannt ist es vor allem für seine Server, Router und Switches.


Strategische Allianzen

Microsoft hat Partnerschaften mit den verschiedensten Unternehmen auf der ganzen Welt geknüpft, von denen einige ebenfalls an der Börse notieren.

Schneider Electric

Ein Beispiel ist die Allianz mit Schneider Electric in der Entwicklung bahnbrechender Technologien für offene IoT-Anwendungen, mit deren Hilfe Unternehmen bestimmte Vorgänge optimieren können.

Thales

Eine weitere Zusammenarbeit besteht seit 2015 mit Thales, in deren Rahmen neue Dienstleistungen entwickelt werden, um heikle Informationen zu verschlüsseln, bevor diese per E-Mail verschickt oder in der "Cloud" gespeichert werden.

Publicis

Microsoft hat zudem über eine Partnerschaft mit Publicis informiert, deren Ziel es ist, das Potenzial von Online- und Offlinedaten für große Unternehmen zu vervielfachen und digitale Vorgänge effizienter zu machen.

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Positive Faktoren für die Microsoft-aktie
Vorteile und Stärken der Microsoft-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Es gibt viele Strategien für die Microsoft-Aktie, die auf langfristig ansteigende Kurse setzen. Bevor Sie sich jedoch derartig positionieren, sollten Sie sicherstellen, dass dieser amerikanische Konzern in der Lage ist, den Wachstumstrend in den kommenden Jahren fortzusetzen. Dafür sollte man die Stärken des Unternehmens kennen. Lesen Sie daher die nachfolgende Zusammenfassung der Stärken dieses Wertpapiers und der Vorzüge des Unternehmens Microsoft.

Einer der wichtigsten Punkte in dieser Hinsicht ist zweifellos die Positionierung von Microsoft im Weltmarkt. Das Unternehmen bietet Produkte an, die seit rund vierzig Jahren in dieser Branche für ihre Qualität bekannt sind. Dank der langen Unternehmensgeschichte und eines fundierten Know-hows ist es Microsoft gelungen, sich auf internationaler Ebene in der breiten Öffentlichkeit einen guten Ruf zu erwerben. Vorzeigeprodukte des Konzerns sind Computer und Software, die heute in den Industrieländern auf der ganzen Welt in unzähligen Haushalten zu finden sind.

Ein weiterer Trumpf von Microsoft ist die Kundenbindung. Da Microsoft-Produkte in der überwiegenden Mehrheit aller Haushalte zu finden sind, besitzt der Konzern eine hohe Anzahl loyaler Kunden. Diese Produkte dienen wiederum als Mittel, um komplementäre Produkte oder Software des Unternehmens zu bewerben. So bietet beispielsweise das Betriebssystem Windows den Nutzern immer die allerneuste Version als Update an. Dieses gut eingespielte Marketingsystem macht es Microsoft relativ leicht, seine Produkte zu promoten und bei den Nutzern kontinuierlich neue Bedürfnisse zu kreieren.

Sicherlich wissen Sie, dass Microsoft, gemessen an seinem Kapital, auf Platz fünf der größten Unternehmen der ganzen Welt liegt. Dies ist gleichzeitig ein weiterer nicht zu vernachlässigender Vorteil dieses Unternehmens. Der Konzern hat dadurch ein riesiges Investitionsvermögen, was wiederum einen breiten Spielraum für die Entwicklung von Innovationen bietet. Zudem kann das Unternehmen dadurch Opportunitäten für Übernahmen nutzen, um die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die hohen finanziellen Mittel ermöglichen es Microsoft darüber hinaus, eine aggressive Marketingstrategie umzusetzen, um immer mehr potenzielle Kunden zu tatsächlichen Kunden zu machen.

Obwohl das System keinen breiten Raum für andere Software lässt, hebt Microsoft sich von der Konkurrenz durch hochwertige Produkte und Dienstleistungen ab. Das Unternehmen bietet seinen Kunden zahlreiche Optionen und einen sehr reaktiven Kundendienst, der das Image des Unternehmens ebenfalls festigt.

Negative Faktoren für die Microsoft-aktie
Nachteile und Schwächen der Microsoft-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Sie haben gelesen, dass der Microsoft-Konzern zahlreiche Stärken hat, die dazu beitragen, den Fortbestand des Unternehmens in Zukunft zu sichern. Bevor Sie nun aber sofort auf langfristig steigende Kurse setzen, sollten Sie sich klarmachen, welche Schwächen das Unternehmen hat und welche Punkte das zukünftige Wachstum möglicherweise bremsen. In der Folge erhalten Sie daher eine Zusammenfassung der Hauptschwachpunkte dieses Wertes.

Eine der größten Schwächen von Microsoft ist die Preispolitik, die in der Regel als zu hoch eingestuft wird. Der Konzern muss inzwischen immer mehr Konkurrenten aus dem Bereich lizenzfreier und demnach kostenloser Software die Stirn bieten, die seine eigenen Programme direkt anvisieren. Als Beispiel sei das Programmpaket OpenOffice zu nennen, das kostenlos angeboten wird und dieselben Funktionen wie Microsoft Office bietet. Das Betriebssysteme Windows von Microsoft hat ebenfalls mit der Konkurrenz durch kostenlose Alternativen, wie beispielsweise Linux, zu kämpfen. Das Unternehmen setzt zwar vor allem auf die Qualität seiner Produkte, trotzdem verliert es immer mehr Kunden durch seine Preispolitik. Potenzielle Kunden fühlen sich möglicherweise dadurch abgeschreckt, und die Situation könnte sich im Laufe der Zeit durch die sinkende Kaufkraft in Industrieländern noch verschärfen.

Auch in der Vermarktung der Produkte und kostenpflichtigen Dienstleistungen versuchen immer mehr Konkurrenten, Microsoft das Wasser abzugraben. Die Anzahl von Unternehmen, die auf Technologie und Informatik spezialisiert sind, steigt kontinuierlich an. Hatte Microsoft es früher in diesem Bereich lediglich mit ein oder zwei Konkurrenten zu tun, so sind es heute Hunderte von Mitbewerbern, die danach streben, ebenfalls ein Stück vom Kuchen zu ergattern. Die härtesten Wettbewerber sind nach wie vor die Großkonzerne Apple und Google, da diese ebenfalls multinational agieren und über ein sehr hohes Kapitalpolster verfügen, das eine vergleichbare Innovationsfähigkeit ermöglicht. Während es die Verbraucher freut, dass sie eine immer größere Auswahl an vergleichbaren Produkten in diesem Bereich haben, ist Microsoft davon verständlicherweise weniger angetan.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Wie hat sich der Kurs der Microsoft-Aktie in der letzten Zeit entwickelt?

Seit der ersten Notierung hat sich der Kurs der Microsoft-Aktie sehr positiv entwickelt und viele Punkte zugelegt. Besonders in den letzten Jahren war der Trend ausgesprochen positiv. Der Kurs des Wertpapiers ist im Verlauf des Jahres 2019 um 28,31 % gestiegen. Betrachtet man die Entwicklung der Aktie im Verlauf der letzten 5 Jahre, stellt man eine Zunahme von mehr als 270,27 % fest.

Wie waren die letzten Finanzzahlen von Microsoft?

Im März 2020 lag die Marktkapitalisierung des Microsoft-Konzerns bei 1034 Milliarden Dollar. Das Eigenkapital des Unternehmens erreichte einen Wert von 102,33 Milliarden Dollar. Die Verschuldung von Microsoft lag zum selben Zeitpunkt bei 32,5 Milliarden Dollar. Der Umsatz belief sich im Geschäftsjahr 2019 auf 125,8 Milliarden Dollar, das Nettoergebnis für dasselbe Jahr lag bei 39,2 Milliarden Dollar.

Welche Lobbying-Aktivitäten betreibt Microsoft?

Was das Lobbying des Konzerns innerhalb der Europäischen Union angeht, so ist bekannt, dass Microsoft seit 2009 im Transparenzregister (auch Lobbyistenregister) der Europäischen Kommission registriert ist. Was die entsprechenden Aktivitäten in den Vereinigten Staaten angeht, ist festzuhalten, dass das Unternehmen dort pro Jahr mehrere Millionen Dollar für Lobbying ausgibt.

Wie viel muss man ausgeben, um eine Microsoft-Aktie zu kaufen?

Der Preis einer Microsoft-Aktie hängt vom aktuellen Wert des Unternehmens an der Börse ab, der durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Der Aktienkurs kann je nach Wirtschaftslage, Unternehmensleistung, politischen Ereignissen und anderen Faktoren stark schwanken. In den letzten zehn Jahren hat sich der Kurs dieser Aktie tatsächlich stark nach oben bewegt, aber dieser Trend wurde von Rückgängen unterbrochen. So schwankte die Microsoft-Aktie in diesem Zeitraum zwischen 25 und über 300 US-Dollar, wobei es manchmal zu sehr volatilen und lang anhaltenden Bewegungen kam. Dieser Kurs kann jedoch im Laufe der Zeit stark schwanken, und es ist wichtig zu beachten, dass eine Investition an der Börse mit Risiken verbunden ist und zu finanziellen Verlusten führen kann. Es ist daher ratsam, vor dem Kaufen oder Verkaufen dieses Wertpapiers einen professionellen Finanzberater zu konsultieren.

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