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MICHELIN

Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der Michelin-Aktie

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Bevor Sie sich für das Kaufen oder Verkaufen von Michelin-Aktien entscheiden, ist es wichtig, die Schlüsselelemente zu verstehen, die Sie berücksichtigen müssen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Die finanzielle Leistung des Unternehmens, die Konkurrenz auf dem Markt, die Trends auf dem Automobilmarkt sowie externe wirtschaftliche und politische Faktoren können den Kurs der Michelin-Aktien beeinflussen. Auf dieser Seite werden diese verschiedenen Elemente detailliert untersucht, um eine umfassende Analyse für jeden Anleger zu liefern, der eine fundierte Entscheidung über das Kaufen oder Verkaufen von Michelin-Aktien treffen möchte.

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Informationen zu den Michelin-Aktien
ISIN: FR001400AJ45
Ticker: EPA: ML
Index oder Markt: CAC 40
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Michelin-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Zunächst einmal gilt es natürlich, den Automobilmarkt und seine Entwicklung genau zu beobachten, insbesondere die Zahl der Neuzulassungen pro Jahr in den Sektoren, in denen der Konzern tätig ist.

Analyse Nummer 2

Außerdem sollte man ein Auge auf die Innovationen von Michelin im Bereich der Reifen haben. Der Konzern investiert regelmäßig in Forschung und Entwicklung, um seine Entwicklungen voranzutreiben und Produkte anzubieten, die attraktiver sind als die der Konkurrenz.

Analyse Nummer 3

Die Konkurrenz in diesem Sektor ist relativ stark, und es gilt, die Entwicklung der Marktanteile der einzelnen Hauptakteure, ihre Innovationen und ihre wichtigsten Neuigkeiten zu verfolgen.

Analyse Nummer 4

Strategische Partnerschaften und andere Maßnahmen, die den Umsatz des Unternehmens steigern oder seine Entwicklung fördern, haben ebenfalls einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Wachstum des Unternehmens und damit indirekt auf den Aktienkurs an der Börse.

Analyse Nummer 5

Schließlich sollten auch die Finanzergebnisse des Unternehmens, die jedes Jahr und jedes Quartal veröffentlicht werden, mit großem Interesse verfolgt werden. Hier ist darauf zu achten, dass diese Ergebnisse mit den Erwartungen der Analysten und mit den Zielen, die sich der Konzern in seinen strategischen Entwicklungsplänen setzt, verglichen werden.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Michelin

Michelin-Aktie Kaufen

Zum Unternehmen gehören so bekannte Marken wie Michelin, BFGoodrich, Kleber oder auch Uniroyal, womit es zur Weltspitze bezüglich Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Reifen gehört.

Mehr als 78% der Geschäftstätigkeit der Firma umfasst den Verkauf und Vertrieb von Reifen für alle Arten von Nutz- und Personenkraftwagen, wobei ein kleiner Teil dieser Tätigkeit der Herstellung von Reifen für die Landwirtschaft und die Luftfahrt gewidmet ist. Ein Großteil des Umsatzes wird in Frankreich und Europa generiert.

Bildnachweise: ©ricochet64/123RF.COM

Konkurrenten

Es ist zwar wichtig, die Aktivitäten von Michelin und die wichtigsten Umsatzquellen genau zu kennen, darüber hinaus sollte man jedoch auch die Konkurrenzsituation in dieser Branche unter die Lupe nehmen. Nachfolgend erhalten Sie daher eine Übersicht darüber, wer die wichtigsten Wettbewerber von Michelin sind.

Bridgestone

Der Konzern Bridgestone Corporation ist zweifellos der größte Konkurrent von Michelin. Es handelt sich dabei um einen japanischen Reifenhersteller, der 1931 gegründet wurde. Der Name geht auf die Übersetzung des ursprünglichen Firmennamens Ishibashi (Steinbrücke) in die englische Sprache zurück. Gemessen am Umsatz ist Bridgestone derzeit auf internationaler Ebene Marktführer im Bereich Reifen.

Goodyear

Ein weiterer bedeutender Wettbewerber von Michelin ist die Goodyear Tire and Rubber Company. Das Unternehmen wurde 1898 gegründet und gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Reifen hinter Bridgestone und Michelin. Goodyear stellt vor allem Reifen für Autos, Flugzeuge und Lastkraftwagen her. Neben Reifen produziert Goodyear auch Keilriemen, Kühlwasserschläuche und andere Produkte aus Gummi sowie chemische Produkte, die mit der Kautschukindustrie in Verbindung stehen. Der Firmenname soll an Charles Goodyear erinnern, der 1842 das Prinzip der Vulkanisierung, also der Verarbeitung von Rohkautschuk zu Gummi erfand. Die Reifen von Goodyear wurden vor allem deshalb bekannt, da sie nur geringe Kosten im Unterhalt verursachten und leicht zu wechseln waren. Bekannt wurde die Marke darüber hinaus für steuerbare Luftschiffe, mit denen Goodyear nach dem Zweiten Weltkrieg in der Luft- und Raumfahrtindustrie Fuß fassen wollte.

Continental AG

Die Continental AG, ein 1871 in Hannover gegründetes Unternehmen, sollte man ebenfalls im Auge behalten. Continental ist ein wichtiger Automobilzulieferer. Neben den Reifen, für die Continental bekannt ist, produziert das Unternehmen noch andere Produkte und Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Die Continental AG beschäftigt derzeit mehr als 244 000 Menschen und ist in über 60 Ländern der Erde tätig. Organisatorisch hat der Konzern seine Aktivitäten in die Geschäftsbereiche Automotive Technologies, Rubber Technologies und Powertrain Technologies untergliedert, wobei der Geschäftsbereich Powertrain unter dem Namen Vitesco Technologies firmiert.

Pirelli

Pirelli & C. SpA ist ein weiterer wichtiger Player der Branche. Das italienische Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft von ChemChina und auf die Herstellung von Reifen spezialisiert. Es handelt sich um den fünftgrößten Hersteller von Autoreifen der Welt. Die Aktivitäten laufen über die 100-prozentige Tochter Pirelli Tyre. Zum Produktspektrum von Pirelli gehören vor allem Reifen für Personenkraftwagen, Lastkraftwagen und Motorräder, wobei der größte Teil des Umsatzes direkt mit Endkonsumenten erzielt wird. Pirelli ist in mehreren Ländern und Regionen der Erde tätig. Wichtige Absatzgebiete sind

Hankook Tire

Der in Südkorea ansässige Konzern Hankook Tire ist ebenfalls ein weltweit tätiger Hersteller von Reifen. Das Unternehmen wurde 1941 unter dem Namen Hankook Tire Manufacturing gegründet und produziert neben Reifen auch Automobilzubehör wie Batterien, Räder oder Bremsscheiben. Auf weltweiter Ebene liegt Hankook Tire auf Platz sieben der Reifenhersteller.


Strategische Allianzen

Die Michelin-Gruppe hat ebenfalls zahlreiche Partnerschaften mit verschiedenen großen Unternehmen aufgebaut. Wir bieten Ihnen hier deshalb eine Übersicht über die wichtigsten Partnerunternehmen der Michelin-Gruppe.

Accenture, Atos & Logica

Im Jahr 2008 unterzeichnete Michelin einen Vertrag mit mehreren Partnern, darunter die Accenture-Gruppe, Atos Origin und Logica. Ziel dieser Partnerschaften ist es, für eine bessere betriebliche Effizienz bei Michelin zu sorgen und eine erhöhte Reaktionsfähigkeit und Flexibilität der Informationssysteme zu gewährleisten.

Europcar

 Die Europcar-Gruppe ist ebenfalls eine langfristige Partnerschaft mit der Michelin-Gruppe eingegangen, um ihren gesamten Fahrzeugbestand auszurüsten.

CNRS

Außerdem ist Michelin Partner der französischen Forschungsorganisation CNRS bei der Forschung im Reifenbereich. Diese Zusammenarbeit hat wesentlich zum Image des Reifenherstellers in Frankreich und weltweit beigetragen.

Guestonline

Im Jahr 2018 etablierte die Gruppe eine Partnerschaft mit dem Unternehmen, um eine technische Verbindung zwischen dem Buchungssystem des Unternehmens und den mobilen Anwendungen sowie der Website von Michelin Restaurants zu schaffen.

Faurécia

Vor kurzem gründeten Michelin und Faurécia gemeinsam ein Joint Venture zur Herstellung von Wasserstoffzellen, das die verschiedenen Aktivitäten der beiden Unternehmen in diesem Bereich zusammenfasst.

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Positive Faktoren für die Michelin-aktie
Vorteile und Stärken der Michelin-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Die Michelin-Aktie hat eine Reihe von Vorteilen für Trader, die sich entscheiden, über ihren Echtzeitkurs mit CFDs zu spekulieren. Erstens ist hervorzuheben, dass die Michelin-Gruppe derzeit die weltweite Nummer eins im Reifensektor ist. Damit hält das Unternehmen etwa 15% des Marktanteils und ist so etwa gleichauf mit seinen direkten Wettbewerbern Bridgestone und Goodyear.  Ein Vorteil, der durch die rasche Übernahme von Marktanteilen in Schwellenländern noch verstärkt wird und langfristig die Führungsposition des Unternehmens sichern sollte.

Die Struktur der Michelin-Gruppe und ihre Organisation in drei verschiedenen Sparten, mit einer Reifensparte für Pkw und Lieferwagen, auf die 57% des Umsatzes entfallen, einer Sparte für Lkw-Reifen, auf die 29% des Umsatzes entfallen, und einer Spezialreifensparte, die 14% des Umsatzes ausmacht, ist ebenfalls eine der Stärken des Unternehmens Michelin. Die Gruppe verfügt auch über eine ausgezeichnete geografische Verteilung ihrer Aktivitäten mit einem sehr ausgewogen aufgeteilten Umsatz zwischen den Märkten in Amerika, Europa und dem Rest der Welt.

Während die Konkurrenz von Michelin von der wirtschaftlichen Gesundheit der Automobilhersteller abhängig sind, kann Michelin auf sein Ersatzreifengeschäft, das mehr als drei Viertel seiner Geschäftstätigkeit ausmacht, zählen, um sich vor den Risiken des Marktes abzusichern.

Michelin ist ebenfalls aufgrund der erprobten Preispolitik für Investoren attraktiv, da sie auf einer Verringerung der Exposition gegenüber den Preisen von Naturkautschuk, Rußschwarz und anderen auf Erdöl basierenden Rohstoffen, die 40% der Verkäufe ausmachen, beruht. Zu diesem Zweck verringert das Unternehmen kontinuierlich seine Abhängigkeit von Lieferanten, indem es selbst die benötigten Materialien herstellt und dabei immer öfter auf umweltfreundliche Verfahren setzt.

Die Gruppe kann sich auch auf erhebliche Margen bei spezifischen Produkten wie Spezialreifen für die Luftfahrt, die Landwirtschaft, den Hoch- und Tiefbau, den Bergbau oder den Motorradsport verlassen. Die Reifen aus dem Premiumsegment der Gruppe weisen eine mehr als doppelt so hohe Marge als die herkömmlichen Reifen auf.

Michelin kann sich auch auf seine hohen Investitionen in Innovation und Forschung stützen, insbesondere bei der Verbesserung seines Produktionsniveaus durch eine immer stärkere Automatisierung seiner Industriestandorte in Europa, sowie auf eine beutende Aufstellung seiner Produktionskapazitäten in Schwellenländern.

Eine weitere Stärke Michelins sind die jüngsten Innovationen im Bereich der grünen Reifen mit geringem Rollwiderstand, die auf längere Sicht mehr als 40% des Marktes für Pkw-Reifen ausmachen dürften, gegenüber von derzeit nur 10%.

Nicht zuletzt gehört Michelin auch im Vergleich zur Konkurrenz zu den finanziell solidesten Unternehmen und das Rating ist in diesem Sinne besonders hoch. Es ist ebenfalls festzuhalten, dass sich Michelin sehr großzügig gegenüber den Aktionären verhält, insbesondere durch Aktienrückkäufe und die Verpflichtung zu einem Pay-out von mindestens 35%.

Negative Faktoren für die Michelin-aktie
Nachteile und Schwächen der Michelin-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Natürlich haben Anteile von Michelin nicht nur Vorteile für Anleger, und es ist daher genauso wichtig, die Schwachstellen zu berücksichtigen, bevor Sie Michelin-Aktien kaufen oder verkaufen.

Zu berücksichtigen ist insbesondere die Tatsache, dass der Reifenmarkt seit mehreren Jahren stagniert und damit Grund zur Sorge bereitet. Diese wird zusätzlich durch eine kaum wahrnehmbare Tätigkeit im Segment der Lkws verstärkt, was vor allem auf die sinkende Nachfrage in Nord- und Südamerika und ein zunehmend wettbewerbsorientiertes Angebot des asiatischen Marktes zurückzuführen ist und 2016 die Schließung von drei Produktionsstätten in Europa zur Folge hatte.

Obwohl Michelin sich vor Preisschwankungen bei Rohstoffen wie Kautschuk schützt, kommt ein niedriger Kautschukpreis eher den Konkurrenten zugute, besonders denen aus dem Low-Cost-Segment.

Letztendlich ist die Michelin-Aktie, trotz der Kapitalsperre, relativ teuer im Einkauf, gerade auch im Hinblick auf die langfristige Entwicklungsperspektive.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Welche Tochtergesellschaften und Joint Ventures hat Michelin?

Die Michelin-Gruppe besitzt mehrere Tochtergesellschaften und Joint Ventures, die in Ihrer Aktienanalyse miteinbezogen werden müssen. Michelin ist bekanntermaßen Aktionär von Symbio FCell, einem Hersteller von Energieerzeugungssystemen. Im Jahr 2015 erwarb die Gruppe 40% des Reifenspezialisten Allopneus. Schließlich gründete Michelin 2015 ein Joint Venture mit der Barito Pacific Group im Bereich umweltfreundlicher Kautschuk.

Wie verteilt sich das Kapital der Michelin Gruppe?

Das Kapital der Michelin Gruppe wird gehalten: 3.10% von The Vanguard Group, 2.52% von Norges Bank Investment Management, 2% von Michelin, 1.91% von Oddo BHF Asset Management, 1.45% von BlackRock Fund Advisors, 1.26% von Amundi Asset Management, 1.05% von Wellington Management, 1.03% von Invesco Asset Management, 0.78% von Natixis Investment Managers International und 0.66% von Dimensional Fund Advisor.

Ist Michelin im Lobbying tätig?

Die Michelin Gruppe wird von der französischen Transparenzbehörde als Interessenvertreter geführt. Seit 2008 ist die Gruppe auch im Transparenzregister der Interessenvertreter bei der Europäischen Kommission eingetragen. Das Unternehmen gab an, 2015 zu diesem Zweck drei Vollzeitmitarbeiter beschäftigt zu haben. Michelin erklärte ebenfalls, im Jahr 2017 in den USA 853.000 Euro für Lobbying-Aktivitäten ausgegeben zu haben.

Warum sinkt die Michelin-Aktie?

Die Michelin-Aktie kann aus verschiedenen Gründen fallen. Wenn die Finanzergebnisse von Michelin, wie Umsatz, Gewinn oder Wachstum, nicht den Erwartungen der Anleger oder den Prognosen der Finanzanalysten entsprechen, kann dies zu einem Rückgang des Aktienkurses führen. Wenn der Wettbewerb in der Reifenindustrie härter wird, kann sich dies negativ auf den Kurs der Michelin-Aktie auswirken. Die Kosten für Rohstoffe wie Naturkautschuk können stark schwanken, was sich auf die Gewinnspannen des Unternehmens und damit auf den Aktienkurs auswirken kann. Wirtschaftliche und politische Bedingungen können sich erheblich auf den Aktienkurs auswirken, z. B. im Falle einer Rezession oder geopolitischer Instabilität. Schließlich können auch Produktionsprobleme wie Produktrückrufe oder Unterbrechungen der Lieferkette zu einem Rückgang des Aktienkurses führen.

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