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Der Informatikbereich ist zweifellos einer der Wirtschaftszweige, der in den vergangenen Jahrzehnten am stärksten gewachsen ist. Daher ist es logisch, dass sich Investoren auf der ganzen Welt für die großen Unternehmen dieses Sektors interessieren. Ein börsennotiertes Unternehmen, dessen Titel heutzutage sehr begehrt sind, stellen wir Ihnen nachfolgend vor: den amerikanischen Giganten IBM. Sie erhalten praktische Informationen und Daten, damit Sie die Aktivitäten dieses Unternehmens besser nachvollziehen und den Kurs der IBM-Aktie stichhaltig analysieren können.

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Informationen zu den IBM-Aktien
ISIN: US4592001014
Ticker: NYSE: IBM
Index oder Markt: NYSE
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von IBM-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Besonders beobachten sollte man daher alle Projekte des Unternehmens, die auf eine Diversifizierung abzielen, da das eingeschränkte Angebot einen hohen Risikofaktor für IBM darstellt. Der Konzern sollte in der Lage sein, hier Abhilfe zu schaffen, um sich auf anderen Märkten positionieren und neue Kunden gewinnen zu können.

Analyse Nummer 2

Strategische Allianzen und Partnerschaften, die IBM möglicherweise mit Unternehmen aus anderen Branchen schließt, sind in diesem Zusammenhang ebenfalls wichtig. Diese könnten den Eintritt in andere Märkte zum Ziel haben, wobei sogenannte Zukunftsmärkte besonders interessant sind. Ein Beispiel sind vernetzte Fahrzeuge, da die Automobilhersteller durch sie einen steigenden Bedarf an Informationstechnologie haben.

Analyse Nummer 3

Für die zukünftige Entwicklung ebenfalls wichtig sind die Investitionen in Forschung und Entwicklung, da die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens in dieser Branche entscheidend von seinen Innovationen abhängt. In diesem Zusammenhang sollte man die diversen Investitionsvorhaben des Konzerns in die Forschung genau beobachten und die Einreichung von Patenten und anderen Schutzrechten im Auge behalten.

Analyse Nummer 4

Selbstverständlich sollten Sie die Veröffentlichung der Unternehmensergebnisse verfolgen und abgleichen, ob die geplanten Ziele erreicht und strategische Vorhaben umgesetzt wurden. Dies ist generell einer der wichtigsten Punkte, den Investoren verfolgen, da er den Kurs der IBM-Aktie sowohl kurz- als auch mittelfristig beeinflussen kann.

Analyse Nummer 5

Die Wirtschaftslage in der Informatikbranche generell ist ebenfalls von Bedeutung, da von ihr die Auftragslage bei IBM abhängt. Sie muss neben dem Wachstum der Industrieländer in eine Fundamentalanalyse einfließen.

Analyse Nummer 6

Wichtig ist zudem eine umfassende Analyse der Konkurrenz. Insbesondere Veränderungen der Marktanteile großer Unternehmen der Informationstechnologiebranche sowie neue Produkte, Innovationen oder relevante Abschlüsse, die sich für einen der Marktplayer als besonders positiv erweisen können, haben eine große Aussagekraft.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen IBM

IBM-Aktie Kaufen

Bei der Analyse des Aktienkurses von IBM müssen Sie darauf achten, dass Sie Informationen über die Branche, in der dieses Unternehmen tätig ist, berücksichtigen. Das bedeutet, dass Sie sich mit diesem Unternehmen sehr gut auskennen müssen. Im Folgenden finden Sie daher einen umfassenden und detaillierten Überblick über den IBM-Konzern, seine Aktivitäten und seine Einnahmequellen :

Der IBM-Konzern oder die International Business Machine Corporation ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das in der Computerbranche tätig ist. Genauer gesagt ist das Unternehmen derzeit einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen.

Um die von diesem Konzern ausgeübten Tätigkeiten besser zu verstehen, kann man sie nach dem Anteil am Umsatz, den sie generieren, in mehrere Bereiche unterteilen, und zwar auf diese Weise :

  • Zunächst einmal stellen die IT-Dienstleistungen mit 57 % des Umsatzes den größten Teil der Einnahmen der Gruppe dar. Hierbei handelt es sich insbesondere um Beratungsleistungen mit Supply Chain Management, Financial Performance, Customer Relationship Management, Human Resources und anderen, aber auch um Anwendungsmanagement, Systemintegration, Cloud Computing, Hosting und technischen Support.
  • An zweiter Stelle folgt die Entwicklung von kognitiven Lösungen und Software für die Transaktionsverarbeitung, die 30,1 % des Umsatzes des Unternehmens ausmachen.
  • Der Verkauf von Computerhardware und Software macht derzeit mit Mikrocomputern, Servern, Peripheriegeräten, Netzwerken und Datenspeichergeräten 9,9% des Konzernumsatzes aus.
  • Danach folgt die Finanzierung von IT-Ausrüstung mit 1,8 % des Umsatzes.
  • Die restlichen 1,2 % des Umsatzes entfallen auf andere Nebentätigkeiten.

Hinsichtlich der geografischen Verteilung des Umsatzes von IBM ist anzumerken, dass 36,8% des Umsatzes in den USA, 10,2% in Nord- und Südamerika, 31,7% in Europa, dem Nahen Osten und Afrika, 11,3% in Japan und 10% im asiatisch-pazifischen Raum erwirtschaftet werden.

Bildnachweise: Open Grid Scheduler / Grid Engine

Konkurrenten

Kommen wir noch einmal auf das Umfeld zurück, in dem sich der IBM-Konzern derzeit bewegt, genauer gesagt auf die Unternehmen, die ihm gegenüberstehen und in den kommenden Jahren wahrscheinlich Marktanteile übernehmen werden. Hier finden Sie eine Darstellung dieser verschiedenen Player:

Apple

Einer der größten Konkurrenten von IBM ist natürlich der amerikanische multinationale Konzern Apple, der verschiedene Produkte der Unterhaltungselektronik herstellt und vertreibt, darunter Personal Computer und Software. Natürlich ist der Konzern in erster Linie für seine Computer, Handys und Tablets bekannt, aber auch für seine Office-Suiten und Software für Profis. Apple beschäftigt derzeit mehr als 137.000 Mitarbeiter und betreibt 506 Eigenmarken-Läden in 25 Ländern.

Cisco Systems

Dieses andere amerikanische Unternehmen ist ebenfalls auf den IT-Sektor und insbesondere auf Netzwerkausrüstung und Server spezialisiert. Es ist derzeit ein großer Konkurrent von IBM in diesem Segment.

HP

Die Hewlett-Packard Company ist ein weiterer amerikanischer multinationaler Konzern, der sich früher auf Elektronik und Messgeräte spezialisiert hat und heute in die Bereiche Computer, Drucker, Server, Netzwerke, Software und Multimedia expandiert. Das Unternehmen vertreibt auch Computer und Peripheriegeräte und hat seinen Hauptsitz in Kalifornien in Palo Alto.

Intel Corporation

Der amerikanische Konzern Intel ist ein weiterer Konkurrent von IBM, aber auch der weltweite Marktführer im Halbleitersektor, gemessen am Umsatz. Sie ist auf die Produktion von Mikroprozessoren, Motherboards, Flash-Speicher und Grafikprozessoren spezialisiert. Das Unternehmen ist an der Nasdaq gelistet.

Microsoft Corporation

Ein weiterer amerikanischer Computer- und Mikrocomputer-Multi, den es zu beobachten gilt, ist natürlich das von Bill Gates und Paul Allen gegründete Unternehmen Microsoft, das zu den größten Kapitalisierungen an der Nasdaq gehört. Diese Gruppe ist derzeit in mehr als 120 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 148.000 Mitarbeiter.

Oracle

Der letzte große Konkurrent von IBM ist der Oracle-Konzern, der für sein Datenbankmanagementsystem und seinen Applikationsserver bekannt ist. Der Oracle-Konzern ist derzeit das zweitgrößte Unternehmen im Softwaresegment nach Umsatz und Marktkapitalisierung und ist daher ein Player, den Sie in Ihren Analysen genau beobachten sollten.


Strategische Allianzen

IBM legt großen Wert auf die Schaffung strategischer Partnerschaften im Informatikbereich. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen im Übrigen die IBM PartnerWorld gegründet. Damit verfolgt IBM das Ziel, das Know-how spezialisierter Partner zu bündeln, um den Kunden zielgerichtete und bedarfsorientierte Dienstleistungen anbieten zu können.

In diesem Zusammenhang ist IBM Partner großer international tätiger Unternehmen wie Capgemini, HondaCars, PSA und Petrobras.

Diese Partnerschaften haben jedoch im wirtschaftlichen Umfeld bereits mehrfach zu kontroversen Diskussionen geführt.

Darüber hinaus ist IBM auch zahlreiche Allianzen mit kleineren Unternehmen eingegangen.

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Ihr Kapital ist in Gefahr. Die Wertentwicklung sagt nichts über die zukünftige Wertentwicklung aus, sie ist im Laufe der Zeit nicht konstant.
Positive Faktoren für die IBM-aktie
Vorteile und Stärken der IBM-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Bevor Sie auf eine langfristige Kurssteigerung der IBM-Aktie setzen, sollten Sie zunächst die positiven Punkte dieses Unternehmens kennen. Auf dieser Basis können Sie das Wachstums- und Entwicklungspotenzial von IBM in den kommenden Jahren besser einschätzen. Nachfolgend erhalten Sie Informationen darüber, wo die Stärken von IBM liegen und wie sich diese positiv auf den Kurs auswirken und daher Investoren anziehen können.

Zum einen gehört IBM auf internationaler Ebene zu den führenden Unternehmen in der Informationstechnologie. Der Konzern ist nicht nur wegen seines Produktangebots bekannt und beliebt, sondern vor allem wegen des Know-hows, das er in der Entwicklung individueller Software- und Hardwarelösungen für seine Kunden besitzt. Diese Merkmale tragen dazu bei, dass IBM bestehende Kunden bei der Stange halten und potenzielle Kunden mit dem Produktangebot sowie regelmäßigen Neuentwicklungen überzeugen kann.

IBM besitzt darüber hinaus eine langjährige Erfahrung und ein umfassendes Know-how, was das Material- und Produktionsmanagement angeht. In diesem Bereich zählt IBM schon seit Langem zu den innovativsten Unternehmen auf der Welt. Zudem setzt der Konzern nicht nur auf erfolgreiche Vertriebsstrategien, sondern auch auf ein nachhaltiges Personalmanagement, indem er die Kompetenzen seiner Mitarbeiter permanent verbessert und so kontinuierlich Fachleute ausbildet. Dies ist die Basis dafür, dass der Konzern durch die Entwicklung von Innovationen eine führende Rolle in der Informatikindustrie spielt. Die Unternehmenskultur hat ebenfalls schon immer einen Beitrag zur Leaderposition von IBM geleistet.

Eine weitere Stärke von IBM, die man unbedingt unterstreichen muss, ist das umfangreiche Portfolio an Schutzrechten. Das Unternehmen reicht ständig neue Patente ein, die technologisch ausgereifte Erfindungen schützen und zu seiner Konkurrenzfähigkeit beitragen.

Seit Langem schon zeichnet sich IBM dadurch aus, dass das Unternehmen in der Lage ist, hohe Skaleneffekte zu erzielen. Dies stärkt einerseits die Wettbewerbsfähigkeit, bietet aber andererseits den Kunden auch die Möglichkeit, die Produkte zu niedrigen Preisen einzukaufen und so ihrerseits konkurrenzfähig zu bleiben, ein Faktor, der bei den generell hohen Preisen von Technologieprodukten nicht zu verachten ist.

Negative Faktoren für die IBM-aktie
Nachteile und Schwächen der IBM-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Es scheint also, als habe IBM alle Trümpfe in der Hand, um in Zukunft weiterhin erfolgreich zu agieren. Allerdings sollte man bei aller Euphorie die vorhandenen Schwachpunkte nicht vergessen. Diese könnten die weitere Entwicklung des Unternehmens und damit seiner Aktien in Zukunft bremsen und sollten daher ebenfalls in die Überlegungen einbezogen werden. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die Schwächen von IBM.

Ein wichtiger Punkt ist dabei die Tatsache, dass die Produkte von IBM einfach zu imitieren sind. Um dieses Risiko im Griff zu behalten, sollte das Unternehmen vor allem auf eine Strategie der Kostenführerschaft setzen. Diese beruht darauf, die Produktionskosten so weit wie möglich zu reduzieren. IBM dürfte es nicht leicht fallen, seine Produkte einzigartig und schwer nachahmbar zu gestalten. Wettbewerber werden daher immer schnell in der Lage sein, technologisch vergleichbare Lösungen anzubieten und dadurch die innovative Leistung des amerikanischen Großkonzerns zu schmälern.

IBM hat zwar vor nicht allzu langer Zeit beschlossen, seine Aktivitäten auf Produkte und Angebote mit einer hohen Rentabilität zu fokussieren, diese Entscheidung könnte allerdings die Diversität des Angebots einschränken. Zugunsten einiger Spezialitäten hat sich der Konzern in den letzten Jahren folglich von einigen weniger rentablen Aktivitäten getrennt. So wurde beispielsweise 2005 das PC-Geschäft an Lenovo verkauft. Die Reduzierung auf einige wenige Bereiche, welche nun die Erträge des Konzerns erwirtschaften, stellt allerdings ein höheres Risiko dar.

Aufgrund der geringen Produktvielfalt sind die von IBM anvisierten Zielmärkte eingeschränkt. Es handelt sich im Wesentlichen um die Technologie- und Informationsindustrie. Die Tatsache, mehr oder weniger nur von einer einzigen Branche abzuhängen, ist sehr riskant, sollte sich die Entwicklung dieser Branche verschlechtern. Die beschlossene Reduzierung des Produktsortiments verstärkt dieses Problem noch. In der Summe könnte dies bei einer entsprechend negativen Entwicklung die Unternehmensergebnisse entscheidend belasten.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Wie sind die aktuellen Finanzdaten von IBM?

Aktuell sind noch keine Jahresergebnisse von IBM für das Jahr 2019 bekannt. Für 2018 beliefen sich der Umsatz auf 79 591 Millionen Dollar und das Nettoergebnis auf 8 728 Millionen Dollar. Die Marktkapitalisierung des Konzerns lag Ende 2019 bei 118 977 Millionen Dollar. Selbstverständlich veröffentlicht das Unternehmen die Zahlen jeweils auf seiner Website.

Welches sind die größten Aktionäre von IBM?

Zu den größten Aktionären von IBM gehören: Capital Research & Management (8,55 %), The Vanguard Group (8,01 %), SSGA Funds Management (6,08 %), BlackRock Fund Advisors (2,49 %), Putnam (2,35 %), State Farm Investment Management (1,88 %), Geode Capital Management (1,41 %), Northern Trust Investment bzw. Investment Management (1,33 %), Brandes Investment Partners (1,17 %) und Marsico Capital Management (1,06 %).

Wann wurde das Unternehmen IBM gegründet?

Das Unternehmen IBM entstand am 16. Juni 1911 durch die Fusion der Computing Scale Company und der Tabulating Machine Company zunächst unter dem Namen Computing Tabulating Recording Company (CTR). 1924 wurde das Unternehmen dann in International Business Machines Corporation (IBM) umbenannt. Lange Zeit wurde IBM aufgrund der Farbe des Logos «â€¯Big Blue » genannt, und das Unternehmen hatte viele Jahre lang den höchsten Börsenwert auf der Welt.

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