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Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der Iberdrola-Aktie

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Der Energiesektor ist in Europa sehr beliebt. Hier gibt es mehrere große Energieproduzenten und -verteiler, und das Unternehmen Iberdrola ist eines der bekanntesten auf dem Aktienmarkt. Bevor man jedoch mit diesen Wertpapieren handelt, muss man sie analysieren. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, Ihnen die Aktivitäten dieses Unternehmens näher zu erläutern und Ihnen einige historische Daten zu seinen Aktien zur Verfügung zu stellen, die Ihnen helfen werden, die Funktionsweise dieses Unternehmens besser zu verstehen.

Auszahlung von Dividenden
Kann man beim Kaufen von Iberdrola-Aktien eine Dividende erhalten?
Ja
 
Informationen zu den Iberdrola-Aktien
ISIN: ES0144580Y14
Ticker: BME: IBE
Index oder Markt: IBEX35
 

Wie kann ich Iberdrola-Aktien kaufen und verkaufen?

 
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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Iberdrola-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Man wird den Energiemarkt insgesamt und insbesondere die Entwicklung des Wettbewerbs auf dem Markt der alternativen Versorger, der zunehmend auf die Marktanteile des Iberdrola-Konzerns drückt, mit größter Aufmerksamkeit verfolgen.

Analyse Nummer 2

Ein weiteres Element, das mit großem Interesse verfolgt werden sollte, ist die Entwicklung der Aktivitäten der Iberdrola-Gruppe im Bereich der grünen Energien. Diese Energien sollen in den kommenden Jahrzehnten die derzeitigen thermischen Energien ersetzen.

Analyse Nummer 3

Natürlich ist die Strategie der Internationalisierung der Aktivitäten der Iberdola-Gesellschaft von größter Bedeutung, und Sie sollten insbesondere auf bestimmte strategische Operationen achten, die darauf abzielen, diese zu verstärken oder zu beschleunigen, wie z. B. das Eingehen strategischer Partnerschaften mit ausländischen Unternehmen.

Analyse Nummer 4

Generell können die Preise anderer Marktunternehmen sowie die von den Staaten bestimmter Länder regulierten Tarife die Geschäftstätigkeit von Iberdrola beeinflussen, indem sie das Unternehmen im Vergleich zu seinen direkten und indirekten Konkurrenten mehr oder weniger wettbewerbsfähig machen.

Analyse Nummer 5

Außerdem sollte man sich über alle Veräußerungen oder Übernahmen informieren, die der Konzern in den kommenden Jahren durchführen könnte, um seine Aktivitäten auf die profitabelsten Segmente auszurichten und die weniger profitablen Geschäftsbereiche zu eliminieren.

Analyse Nummer 6

Schließlich müssen natürlich auch die Finanzergebnisse des Konzerns berücksichtigt werden, die Sie auf der offiziellen Website des Konzerns einsehen können und die idealerweise mit den in den strategischen Plänen von Iberdola festgelegten Zielen oder den Erwartungen der Analysten und Marktspezialisten verglichen werden sollten. Die Verwendung von Kennzahlen wird bei dieser Analyse ein echter Pluspunkt sein und es Ihnen ermöglichen, den tatsächlichen Wert des Unternehmens und seiner Aktie an der Börse besser einzuschätzen.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Iberdrola

Iberdrola-Aktie Kaufen

Die Iberdrola-Gruppe, die heute weltweit 27.169 Mitarbeiter beschäftigt, ist derzeit einer der führenden Energieerzeuger und -versorger in Spanien. So ist sie der zweitgrößte Stromerzeugungskonzern Spaniens und der größte des Landes in Bezug auf die Marktkapitalisierung, außerdem ist sie einer der Weltmarktführer bei der weltweiten Erzeugung von Windenergie. Sein Geschäft ist in verschiedene Sektoren unterteilt, hauptsächlich in die Erzeugung und Verteilung von Strom und Gas, aber auch in die Technik und den Bau von Kraftwerken sowie in Immobilienaktivitäten. Seine Vermögenswerte in Spanien umfassen fünf Kernkraftwerke, vier Wasserkraftwerke und neun Wärmekraftwerke.

Sowohl in Spanien als auch in der spanischsprachigen Welt und in anderen Ländern ist das Unternehmen Iberdrola vor allem für seine beiden Hauptbereiche bekannt: die Versorgung von Privathaushalten mit Energie wie Gas und Strom und seine groß angelegten Energieaktivitäten, zu denen unter anderem auch Windenergie gehört.

Um das Ausmaß der internationalen Präsenz des Unternehmens zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, dass Iberdrola Unternehmen auf der ganzen Welt hat, über die sie ihre Geschäfte abwickelt. In Spanien sind seine drei Tochtergesellschaften in die Bereiche Erzeugung, Verteilung und erneuerbare Energien unterteilt. In Großbritannien ist er mit ScottishPower, dem viertgrößten Energieversorger des Landes, tätig, während er in den USA seit 2015 mit seiner Tochtergesellschaft Avangrid Inc. geschäftlich aktiv ist. In diesem Land erwirtschaftet er 10 % seines Geschäfts.

Mexiko ist neben anderen spanischen Unternehmen wie Siemens Gamesa oder Telefónica ebenfalls ein sehr relevantes Land für Iberdrola, da das Unternehmen dort fünf Windparks besitzt und seine Aktivitäten über zwei Gesellschaften abwickelt.

Der Aktienkurs von Iberdrola wird derzeit auf dem spanischen Markt Mercado Continuo notiert und fließt in die Berechnung des Börsenindex Ibex 35 ein.

Bildnachweise: ©jjfarquitectos/123RF.COM

Konkurrenten

Kommen wir nun zu einem kurzen Überblick über die Hauptkonkurrenten des Unternehmens Iberdrola :

Engie 

Der französische Energieindustriekonzern Engie ist derzeit der drittgrößte im weltweiten Energiesektor (ohne Erdöl) und hat den französischen Staat als Hauptaktionär.

EDF

Dasselbe gilt für den französischen Konzern EDF, der sich auf die Erzeugung und Lieferung von Strom spezialisiert hat und zu über 80 % dem Staat gehört. Es handelt sich um den Marktführer in diesem Sektor in Frankreich und Europa sowie um einen der führenden Stromerzeuger im Rest der Welt.

Enel 

Auch der Enel-Konzern wird weiterverfolgt. Enel ist ebenfalls ein ehemaliges nationales italienisches Elektrizitätsunternehmen und der größte Stromerzeuger in Italien. Sie ist auch ein Multiservice-Konzern, der Strom, Erdgas und Wasser umfasst, sowie ein weltweit führender Stromerzeuger.

E.ON 

Dieses andere europäische Unternehmen ist auf Energie spezialisiert und entstand im Jahr 2000 durch die Fusion von Veba und Viag. Es hat seinen Sitz in Essen und ist an der Frankfurter Börse und im DAX gelistet.

RWE AG 

Schließlich ist auch der deutsche Mischkonzern RWE auf den Energiesektor spezialisiert und versorgt Privatkunden in Europa und Nordamerika mit Strom, Gas und Wasser.


Strategische Allianzen

Abschließend möchten wir Ihnen zwei Beispiele für strategische Partnerschaften vorstellen, die die Iberdrola-Gruppe in der Vergangenheit aufgebaut hat:

Areva

Insbesondere 2011 unterzeichnete Iberdrola mit Arevas Tochtergesellschaft Areva Wind eine Absichtserklärung über eine strategische Partnerschaft mit dem Ziel, gemeinsame Offshore-Windprojekte in Frankreich im Rahmen des Programms der französischen Regierung zur Installation von 6 GW Leistung vor 2020 zu entwickeln.

Volkswagen 

Zuletzt, d. h. im Jahr 2020, hat Iberdrola seine Partnerschaft mit den Herstellern Volkswagen und Seat verstärkt, um die Elektrifizierung in Spanien zu beschleunigen. Die Vereinbarung zielt darauf ab, die Nutzung von 100 % erneuerbarer Energie während des gesamten Fahrzeugzyklus zu fördern, und Iberdrola wird zum strategischen Partner für die Bereitstellung dieser Energie in der Wertschöpfungskette von Fahrzeugen. Die Unternehmen werden so gemeinsam an der Entwicklung eines Netzes öffentlicher Ladeinfrastrukturen arbeiten und damit zur Erreichung der im Green Deal festgelegten Emissionsreduktionsziele beitragen.

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Positive Faktoren für die Iberdrola-aktie
Vorteile und Stärken der Iberdrola-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Um die zukünftigen Herausforderungen der Iberdrola-Gruppe besser zu verstehen, ist es wichtig, die Vor- und Nachteile dieses Wertpapiers zu kennen, d.h. seine Stärken und Schwächen, die Sie hier sehen.

In Bezug auf die Vorteile der Iberdrola-Gruppe sind folgende Punkte hervorzuheben:

  • Zunächst einmal ist die Tatsache, dass Iberdrola in verschiedenen Regionen tätig ist, natürlich eine ihrer größten Stärken, da dies einen starken Zugang zu ihren Produkten und Dienstleistungen gewährleistet. Der Konzern ist auch online auf verschiedenen Websites und in sozialen Netzwerken gut vertreten und betreibt ein effektives Medienmanagement, um die Nähe zu den Endkunden auszubauen.
  • Die gute Finanzlage der Iberdrola-Gruppe ist ebenfalls ein Vorteil und ermöglicht ihr insbesondere eine hohe Investitionskapazität.
  • Die Gruppe profitiert auch vom Zugang zu verschiedenen Rohstofflieferanten, der ihr hilft, effizienter zu werden, da sie eine größere Zielgruppe erreicht als mit ihrem eigenen Netzwerk.
  • Iberdrola verfügt auch über ausreichende und praktische Mittel, um Wachstum zu gewinnen, mit einer gut entwickelten IT-Infrastruktur und einem kompetenten Humankapital, insbesondere im Bereich der Dienstleistungen, die im Mittelpunkt der Konzernstrategie stehen.
  • Hervorzuheben ist auch die horizontale und vertikale Integration des Konzerns, die es ihm ermöglicht, die Kontrolle über die gesamte Wertschöpfungskette zu verbessern und einen besseren Zugang zu Rohstoffen und eine schnellere Lieferung an die Endkunden zu bieten.
  • Schließlich besitzt Iberdrola mehrere Rechte an geistigem Eigentum, die seine Produkte und Dienstleistungen einzigartig und exklusiv machen können, wodurch die Auswirkungen des Wettbewerbs eingeschränkt werden.
Negative Faktoren für die Iberdrola-aktie
Nachteile und Schwächen der Iberdrola-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Natürlich hat Iberdrola auch einige Fehler und Nachteile, die Sie ebenfalls kennen sollten, und hier sind die wichtigsten:

  • Erstens ist der Konzern wegen schlechter Praktiken in der Abfallwirtschaft und seiner Unfähigkeit, Nachhaltigkeit in seine Geschäftsabläufe zu integrieren, häufig Zielscheibe von Umweltschützern.
  • Dies schwächt die Fähigkeit der Unternehmen, ihre Kundenbasis zu erweitern und die Kundenbindung zu fördern.
  • Sinkende Budgets in der Forschung und Entwicklung können sich aufgrund schlechter Marktkenntnisse ebenfalls negativ auf die Unternehmensleistung auswirken.
  • Schließlich wird der Kundenservice der Gruppe von den Kunden als schlecht bewertet, insbesondere was das Beschwerdemanagement betrifft, und kann aufgrund eines negativen Markenimages zu einem Verlust von Leads führen und so das Wachstum beeinträchtigen.
Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Ursprung des Unternehmens Iberdrola und wann wurde es gegründet?

Die Ursprünge von Iberdrola gehen auf das Jahr 1992 zurück. Idrodrola entstand durch die Fusion zweier großer historischer Stromversorger in Spanien, nämlich Iberduero und Hidroeléctrica Espanola. Nach und nach beschleunigte sich das Wachstum der Gruppe und das Unternehmen erlebte 2001 eine Expansionsphase, die sich fortsetzte und vor allem durch zahlreiche Übernahmen, u. a. in Schottland, den USA, Brasilien und Bolivien, vorangetrieben wurde.

Ist die Aktie der Iberdola-Gruppe in einem wichtigen Börsenindex notiert?

Natürlich und wie Sie wahrscheinlich bereits wissen, ist die Iberdola-Gruppe derzeit eines der größten Unternehmen auf dem spanischen Markt. Es handelt sich dabei natürlich um ein Unternehmen, das an der Börse des Hauptmarktes in Madrid notiert ist. Aber diese Aktie ist auch Bestandteil des nationalen spanischen Referenzaktienindex Ibex 35, da sie zu den 35 am höchsten kapitalisierten Unternehmen des Landes gehört.

Ist die technische Analyse der Iberdrola-Aktie obligatorisch?

Die Fundamentalanalyse der Iberdola-Aktie ist natürlich eine unverzichtbare Analyse, um zu verstehen, wie sich diese Aktie im Laufe der Zeit entwickeln wird, aber das Gleiche gilt auch für die technische Analyse. Wenn Sie diese beiden Analysen miteinander vergleichen, haben Sie die besten Chancen, kohärente und solide Kauf- oder Verkaufssignale zu erhalten.

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