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Die Privatisierung einiger französischer oder europäischer Unternehmen in diesem Bereich hat zu Börsengängen geführt. Zu den Aktien, die Anleger kaufen oder verkaufen können, gehört auch die der Gesellschaft Eurotunnel, von der wir Ihnen hier einige Besonderheiten und praktische Informationen vorstellen möchten.

Auszahlung von Dividenden
Kann man beim Kaufen von Getlink-Aktien eine Dividende erhalten?
Ja
 
Informationen zu den Getlink-Aktien
ISIN: FR0010533075
Ticker: EPA: GET
Index oder Markt: Euronext Paris
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Getlink-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Innovationen und technologischer Fortschritt, die die industrielle Wettbewerbsfähigkeit der Gruppe verbessern.

Analyse Nummer 2

Chancen im Segment der Online-Dienste, um ihren Kunden schneller neue Dienste anbieten zu können.

Analyse Nummer 3

Die Expansion der US-Wirtschaft ist ebenfalls ein wichtiger Punkt, der es GetLink ermöglichen wird, sein Wachstum und seine Geschäfte noch weiter auszubauen.

Analyse Nummer 4

Die Höhe der Einnahmen der Endkunden, die natürlich die Präferenzen der Nutzer beeinflussen und neue Trends in der Branche hervorbringen werden.

Analyse Nummer 5

Demografische Entwicklungen, die die Zahl der potenziellen Kunden im Verkehrssegment beeinflussen.

Analyse Nummer 6

Handelsbeziehungen zwischen den USA und China, die die Wachstumspläne dieses Unternehmens bei der Entwicklung in China beeinträchtigen können.

Analyse Nummer 7

Die Androhung von Klagen und die Entwicklung von WTO-Vorschriften und -Gesetzen, deren Anwendung auf bestimmten Märkten manchmal kompliziert ist.

Analyse Nummer 8

Die direkte Konkurrenz dieses Unternehmens und alle wichtigen Veröffentlichungen

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Getlink

Der Eurotunnel ist natürlich das Unternehmen, das den Eisenbahnverkehr unter dem Ärmelkanal zwischen Frankreich und dem Vereinigten Königreich verwaltet und vermarktet. Dieser Transport betrifft sowohl den Transport von Passagieren als auch von Fahrzeugen. Ein großer Teil seiner Tätigkeit betrifft auch den Frachtverkehr.

Dank der Diversifizierung seiner Aktivitäten, insbesondere in den Bereichen Marketing und Kommunikation, konnte das Unternehmen Eurotunnel seinen Umsatz in den letzten Jahren sehr stark steigern und übersteigt derzeit eine Million Euro.

Wenn Sie die Aktie der Eurotunnel-Gruppe mit CFDs handeln möchten, sollten Sie wissen, dass dieses Unternehmen vor kurzem seinen Namen geändert hat und nun Getlink heißt. Sie werden also keine Aktien mehr unter dem alten Namen Eurotunnel finden, sondern nur noch unter dieser neuen, seit November 2017 gültigen Bezeichnung.

Die Namensänderung wurde von der Konzernleitung beschlossen und damit begründet, dass das Unternehmen damit den Eintritt in eine neue Ära der Mobilitätsinfrastruktur markieren möchte. An den Börsen Euronext Paris und Euronext London, an denen die Aktie notiert ist, bleibt der Börsencode jedoch gleich, d. h. GET.

Der Name Eurotunnel bleibt weiterhin gültig, jedoch nur in Bezug auf die Aktivitäten im Kanaltunnel. Das neue Unternehmen mit dem Namen Getlink umfasst die Aktivitäten von Eurotunnel, Europorte, dem größten privaten Betreiber von Eisenbahnfrachtdiensten in Frankreich, ElecLink, das die zukünftige Stromverbindung zwischen Frankreich und Großbritannien durch den Ärmelkanaltunnel betrifft, und CIFFCO, ein privates Ausbildungszentrum für Eisenbahnberufe.

Um besser zu verstehen, wie die Getlink-Gruppe ihre wirtschaftliche Entwicklung steuert, ist es notwendig, zwischen ihren beiden Hauptgeschäftsfeldern zu unterscheiden, nämlich dem Management der Eisenbahninfrastruktur und dem eigentlichen Eisenbahnunternehmen. Wir werden uns zunächst mit den Aktivitäten der Gruppe als Betreiber von Eisenbahninfrastruktur beschäftigen.

In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass die Getlink-Gruppe die Konzession für den Kanaltunnel besitzt und somit für den Betrieb der Infrastruktur zuständig ist, während sie gleichzeitig Unternehmen mit einer Lizenz für den Schienengüter- und Personenverkehr die Trassen im Tunnel zur Verfügung stellt. Außerdem generiert er Einnahmen durch die Erhebung von Mautgebühren von dritten Eisenbahnunternehmen, die den Tunnel nutzen. Zu den bekannten Hauptnutzern gehören z. B. Eurostar, SNCF, EWS, die Deutsche Bahn und Europorte, die nur den Güterverkehr abwickelt.

Seit seiner Inbetriebnahme im Jahr 1994 hat der Ärmelkanaltunnel über 400 Millionen Passagiere über den Ärmelkanal befördert. Zu diesen Reisenden zählen natürlich auch die Passagiere der Eurotunnel-Pendelbusse und die Passagiere des Eurostar.

Die Getlink-Gruppe ist über verschiedene andere Geschäftsbereiche auch für die Wartung und Instandhaltung dieser Infrastruktur zuständig. Selbstverständlich ist die Eurotunnel-Gruppe auch ein vollwertiges Eisenbahnunternehmen. So bietet sie nicht nur Transportleistungen unter dem Ärmelkanal an, sondern auch Transportleistungen in ganz Europa.

Im Bereich des Schienenverkehrs über den Ärmelkanal betreibt der Eurotunnel sowohl Huckepack-Pendelzüge wie den Shuttle, der LKWs befördert, als auch solche, die PKWs, Wohnmobile, Wohnwagen oder auch Reisebusse im Rahmen seiner Verbindungen zwischen den Terminals Calais in Frankreich und Folkestone in Großbritannien transportieren. Jedes Jahr reisen nicht weniger als 18 Millionen Tonnen Güter und 17 Millionen Passagiere unter dem Ärmelkanal. In den letzten zwanzig Jahren hat die Gruppe mehr als 60 Millionen Fahrzeuge durch den Ärmelkanal transportiert und dabei über 4 Millionen Tonnen CO2-Emissionen eingespart. Im Jahr 2009 wurde der Konzern für seine Umweltpolitik und seine Bemühungen, seinen CO2-Fußabdruck zu kontrollieren und zu reduzieren, mit dem Carbon Trust Standard zertifiziert. Im Jahr 2012 erhielten auch alle anderen Tochtergesellschaften des Konzerns diese Zertifizierung, nachdem sie ihren CO2-Ausstoß zwischen 2006 und 2008 um fast 44 % reduziert hatten. Diese Reduzierung wird bis 2011 auf 55% erhöht.

Eurotunnel ist auch der allererste private Betreiber, der 2004 eine europäische Lizenz für den Eisenbahnbetrieb erhalten hat. Seitdem hat er das Unternehmen Europorte aufgebaut, das das gesamte Know-how der Gruppe umsetzt. Diese Struktur muss man kennen, da sie die französischen Aktiva umfasst, die die Gruppe von Veolia Cargo erworben hat und die nun unter den Namen Europorte France für den Schienengüterverkehr, Europorte Link für den Transport von Seecontainern, Europorte Proximité als Nahverkehrsbetreiber, Socorail als Spezialist für Logistik an Industriestandorten und Europorte Channel, früher bekannt als Eurporte 2, der auf die Traktion im Kanaltunnel und Bodenoperationen spezialisiert ist, bekannt sind. Mit nicht weniger als 1800 Mitarbeitern erwirtschaftet das Eurotunnel-Unternehmen Europorte einen Jahresumsatz von über 100 Millionen Euro.

Konkurrenten

Die Eurotunnel-Gruppe ist heute und ohne jeden Zweifel die Nummer eins in ihrer Branche, da sie das Monopol auf die unterirdische Überquerung des Ärmelkanals besitzt. Aber das ist noch nicht alles. Sie profitierte vom schnellen Niedergang der Reedereien, die Fähren und Speedboote anboten, und kaufte einige Schiffe auf, um ihre Führungsposition weiter zu festigen.

Es gibt also bis heute keinen wirklichen Konkurrenten von Eurotunnel und diese Rubrik ist letztendlich nicht von Interesse, wenn Sie die Eurotunnel-Aktie an der Börse kaufen oder verkaufen. Es ist jedoch ratsam, alle Fusionen und Übernahmen im Bereich des Seeverkehrs zu beobachten, und insbesondere, was Eurotunnel betrifft, Transporte, die nicht auf der Strecke zwischen Frankreich und dem Vereinigten Königreich stattfinden. Es ist nämlich nicht unmöglich, dass der französische Konzern aufgrund seiner erfolgreichen Erfahrung im Ärmelkanal auch in anderen geografischen Gebieten der Welt investieren wird.


Strategische Allianzen

Europorte

  die Schienengüterverkehrstochter von Eurotunnel, und Alstom haben ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet, das die Wartung von 17 Prima-Lokomotiven umfasst, die von Alstom gebaut wurden und derzeit von Europorte betrieben werden. In diesem Rahmen werden die beiden Partner das Ziel verfolgen, die Verwaltung der Lokomotivenflotte von Europorte und deren Verfügbarkeit zu verbessern.

Orange

Eurotunnel ist auch Partner von Orange, die nun 4G im Tunnel für die Passagiere, die den Kanaltunnel durchqueren, bereitstellt.

Alcatel-Lucent

Zuvor hatte der Eurotunnel bereits eine Partnerschaft mit der Firma Alcatel-Lucent genutzt, um den Zugang zu Telefonnetzen im Kanaltunnel zu ermöglichen.

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Positive Faktoren für die Getlink-aktie
Vorteile und Stärken der Getlink-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Eine der effektivsten Möglichkeiten, das Wachstumspotenzial eines Aktienkurses zu prognostizieren, besteht natürlich darin, zu verstehen, wie sich das Unternehmen in Zukunft verhalten könnte, d.h. ob es seine Rentabilität weiter steigern kann oder ob es in eine Rezession abrutschen könnte. Genau das wollen wir jetzt tun, indem wir Ihnen helfen, die Fähigkeiten des Unternehmens Getlink anhand einer Zusammenfassung seiner derzeitigen Hauptstärken und -schwächen zu bewerten.

Wir schlagen vor, diese vergleichende Studie der Stärken und Schwächen von Getlink mit einer Erinnerung an die wichtigsten Stärken des Konzerns zu beginnen, die ihm helfen können, in den kommenden Jahren zu wachsen:

  • Erstens: Eine der größten Stärken der Getlink-Gruppe und ihrer Aktien ist die Tatsache, dass das Unternehmen nicht nur ein Eisenbahnunternehmen ist, sondern auch die Kanalverbindung betreibt, die durch einen Vertrag bis 2086 konzessioniert ist. Diese Betriebstätigkeit macht in der Tat allein mehr als 70 % des Umsatzes dieser Gruppe aus.
  • Die Getlink-Gruppe war auch in der Lage, ihre Aktivitäten zu diversifizieren, indem sie insbesondere Shuttle-Dienste einrichtete, die 13% des Umsatzes erwirtschafteten, oder auch kontinentale Eisenbahnnetze zusätzlich zum Netz unter dem Ärmelkanal einrichtete.
  • Zu den großen Stärken der Getlink-Gruppe gehört auch der Lkw-Markt, dessen Wachstum in den kommenden Jahren auf über 2,5 % pro Jahr geschätzt wird.
  • Eine weitere unbestreitbare Stärke dieses Wertes betrifft die Investitionen, die der Konzern getätigt hat, um neue Einnahmen zu generieren, wie z. B. die neue Tunneldurchfahrt, die zusätzliche Umsätze generiert und nur geringe Grenzkosten verursacht.
  • Als Stärke dieses Konzerns kann man auch die ausgezeichnete Sichtbarkeit der zukünftigen Umsätze sowie das nachhaltige Umsatzwachstum in den letzten Geschäftsjahren schätzen. Tatsächlich wird der Umsatz von Getlink insbesondere durch die Erholung der britischen Wirtschaft gestützt, die allein zwei Drittel des Umsatzes der Gruppe in Großbritannien erwirtschaftet.
  • Auch andere strategische Transaktionen in der Vergangenheit kamen Getlink zugute, wie die kürzliche Öffnung des Ärmelkanaltunnels für die Deutsche Bahn, die dort Verbindungen von London Frankfurt und London Amsterdam betreibt, was nicht weniger als 4 Millionen zusätzliche Passagiere pro Jahr bedeutet. Dies ist ein bedeutender Zuwachs, da vor der Eröffnung des Tunnels 10 Millionen Passagiere pro Jahr gezählt wurden.
  • Ein weiterer unbestreitbarer Vorteil des Unternehmens Getlink betrifft diesmal den Vorteil, den es gegenüber seinen Konkurrenten im Fährsegment durch die neuen umweltpolitischen Regulierungsauflagen hat, die seit 2015 wirksam sind. Diese Maßnahmen haben es Getlink in der Tat ermöglicht, neue Marktanteile bei der Überquerung des Ärmelkanals zu gewinnen, mit 40 % der Anteile für Fahrzeuge und 60 % der Anteile für Passagiere.
  • Der letzte Vorteil, der dieses Mal direkt die Finanzen der Getlink-Gruppe betrifft, betrifft hier die deutliche und konstante Verbesserung der operativen Rentabilität dieser Gruppe, die nun schon seit mehreren Jahren festzustellen ist, ebenso wie eine regelmäßige Erhöhung der an die Aktionäre gezahlten Dividende.
Negative Faktoren für die Getlink-aktie
Nachteile und Schwächen der Getlink-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Nachdem wir uns mit den wichtigsten Stärken der Getlink-Gruppe vertraut gemacht haben, möchten wir Ihnen nun etwas über ihre Schwächen erzählen. Die Gruppe hat nämlich auch einige Schwächen, die Sie beachten sollten und die hier im Einzelnen aufgeführt sind:

  • Zunächst ist zu bedauern, dass die Aktivitäten dieser Gruppe meist den Unwägbarkeiten britischer und europäischer Regulierungsentscheidungen unterworfen sind, was eine doppelte Belastung darstellt.
  • Zweitens und während Getlink die Konkurrenz der Fähren mit Bravour meistert, hat es mehr Schwierigkeiten, der Konkurrenz der Fluggesellschaften und insbesondere der Fluggesellschaften, die die Strecken zwischen Paris und London bedienen, entgegenzuwirken.
  • Der Brexit führte aufgrund der starken Abhängigkeit vom Wechselkurs zwischen dem Euro und dem britischen Pfund zu Schwierigkeiten bei der Verwaltung der Einnahmen der Gruppe.
  • Ebenso leiden die Aktivitäten dieser Gruppe derzeit unter dem steigenden Terrorismusrisiko in Kontinentaleuropa, das vor allem durch die Flüchtlingslager in der Umgebung des Terminals von Calais hervorgerufen wird.
  • Der letzte Schwachpunkt, den wir hier im Zusammenhang mit der Getlink-Gruppe ansprechen können, ist die Verschuldung. Obwohl die Finanzschulden inzwischen mehr oder weniger unter Kontrolle sind, sind sie immer noch relativ hoch und vor allem wird es lange dauern, bis sie zurückgezahlt sind. Die Schulden haben eine Laufzeit von fast 30 Jahren und belasten die Rentabilität der Gruppe erheblich.
Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Wie hat sich die Eurotunnel-Aktie in einem Jahr entwickelt?

Im letzten Jahr, d. h. im Geschäftsjahr 2019, hat sich der Kurs der Eurotunnel-Aktie nach unten entwickelt und 21,88 % verloren. Das durchschnittliche Handelsvolumen in diesem Jahr betrug 1.120.211. Es ist auch festzustellen, dass das Allzeithoch, das diese Aktie im Laufe des Jahres erreichte, bei 17,04 € lag und das Allzeittief bei 8,62 €. Der Konzern erreicht somit im Jahr 2020 eine Marktkapitalisierung von 5,929 Milliarden Euro.

Wie ist die Kapitalstruktur der Eurotunnel-Gruppe?

Derzeit, d.h. im März 2020, sind die von der GetLink-Gruppe, ehemals Eurotunnel, übermittelten Informationen über die Struktur ihres Kapitals nach Art der Aktionäre wie folgt: 50% des Kapitals wird von institutionellen Investoren gehalten, 44% von Depotbanken, 4% von individuellen Aktionären und die restlichen 2% sind im Eigenbesitz.

Als Eurotunnel zu GetLink wurde?

2017 änderte die Eurotunnel-Gruppe ihren Namen in GetLink mit dem Ziel, ihre Transformation zu unterstützen und mit einem Namen, der einen internationalen Klang bietet, einen Schlussstrich unter ihre früheren Schwierigkeiten zu ziehen. Der neue Name umfasst alle Aktivitäten der Gruppe, zusätzlich zu ihren historischen Aktivitäten als Betreiber des Kanaltunnels. Eurotunnel bleibt jedoch der Name der Tochtergesellschaft, die für den Betrieb des Tunnels verantwortlich ist.

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