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In dieser umfassenden Übersicht erhalten Sie nützliche Informationen über das Unternehmen Ericsson und seine Aktivitäten sowie Angaben zur börsennotierten Aktie, wie ihren Kurs in Echtzeit und eine technische Analyse der historischen Kurse im Verlauf der letzten zehn Jahre.

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Kann man beim Kaufen von Ericsson-Aktien eine Dividende erhalten?
Ja
 
Informationen zu den Ericsson-Aktien
ISIN: SE0000108656
Ticker: STO: ERIC-B
Index oder Markt: Xetra
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Ericsson-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Vor allem sollten Sie im Auge behalten, welche strategischen Entscheidungen der Konzern trifft, um sich auf Schwellenmärkten zu positionieren. Wichtige Elemente sind dabei Fusionen und Übernahmen in den entsprechenden Ländern oder Wirtschaftszonen.

Analyse Nummer 2

Der Geschäftsbereich Dienstleistungen ist für Ericsson ein gewinnträchtiger Bereich, den das Unternehmen in den kommenden Jahren möglicherweise ausbaut. In diesem Zusammenhang sollte man vor allem das Segment Netzwerkmanagement beachten.

Analyse Nummer 3

Die Konkurrenz in dieser Branche liefert sich einen harten Wettbewerb, und man muss Veränderungen in dem technologisch komplexen Markt genau beobachten. Insofern sollte man allen Veröffentlichungen von großen Telekommunikationsunternehmen Aufmerksamkeit schenken, namentlich, was wichtige Innovationen angeht.

Analyse Nummer 4

Alle Patentanmeldungen von Ericsson können einen großen Einfluss auf den Kurs der börsennotierten Aktie haben.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Ericsson

Ericsson-Aktie Kaufen

Bevor Sie in die Ericsson-Aktie investieren, müssen Sie natürlich alle Karten in der Hand halten, um relevante Analysen dieses Wertes an der Börse durchführen zu können, und das geht vor allem über eine gute Kenntnis dieses Unternehmens und seiner Aktivitäten. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen nun die Möglichkeit, sich über den Konzern und seine Einnahmequellen zu informieren.

Die Ericsson AB ist ein schwedisches Unternehmen, das in der Telekommunikationsbranche tätig ist. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung, die Herstellung und den Verkauf von Telekommunikationssystemen und -geräten für Festnetz und Mobilfunk spezialisiert.

Um die von diesem Unternehmen ausgeübten Tätigkeiten besser zu verstehen, kann man sie nach dem Anteil am Umsatz, den sie generieren, in verschiedene Schwerpunkte einteilen, und zwar auf diese Weise:

  • Zunächst einmal stammt der größte Teil der Einnahmen der Ericsson-Gruppe aus Systemen und Geräten für Telefonie und Übertragungsnetze. Diese Aktivitäten generieren 71,4% des Umsatzes des Unternehmens.
  • Danach folgen die Dienstleistungen, die 25,8% des Umsatzes des Unternehmens ausmachen. Hierzu zählen insbesondere Dienstleistungen in den Bereichen Netzwerkmanagement und -kontrolle sowie Systemintegration.
  • Die restlichen 2,8% des Umsatzes stammen aus dem Bereich Multimedia.

Die Ericsson-Gruppe betreibt und besitzt derzeit 7 Produktionsstätten auf der ganzen Welt.

Interessant ist auch die geografische Verteilung der Einnahmen dieses Unternehmens, das nur 0,5% seines Umsatzes in Schweden erwirtschaftet. Der Rest stammt nämlich zu 23,5% aus Europa und Lateinamerika, zu 31,7% aus Nordamerika, zu 27,3% aus Indien, Asien und Ozeanien, zu 10% aus dem Nahen Osten und Afrika und zu 7% aus dem Rest der Welt.

Bildnachweise: ©wolterk/123RF.COM

Konkurrenten

Wir kommen nun zu einem kurzen Abriss über das Konkurrenzumfeld von Ericsson und stellen Ihnen in diesem Zusammenhang die wichtigsten Wettbewerber des Unternehmens vor.

Motorola

Der stärkste direkte Konkurrent von Ericsson ist Motorola Inc., ein amerikanisches Unternehmen, das 1928 gegründet wurde. Motorola ist Spezialist für Elektronik- und Telekommunikationsprodukte. Der Unternehmenssitz befindet sich in Schaumburg, einem Vorort von Chicago. 2011 wurde Motorola in zwei eigenständige Unternehmen aufgeteilt

Huawei

Huawei Technologies Co. Ltd. ist ebenfalls ein direkter Wettbewerber von Ericsson. Das chinesische Unternehmen wurde 1987 gegründet, der Sitz befindet sich in Shenzhen. Huawei war zunächst ein kleiner Anbieter von Telefonanlagen, ist heute jedoch einer der größten Hersteller von Telekommunikationsausrüstung und Smartphones.

ZTE

ZTE (Zhongxing Telecommunication Equipment Company Limited) ist ein chinesischer Telekommunikationsausrüster, dessen Aktien an den Börsen von Hongkong und Shenzhen notieren. Zu den Kunden zählen mehr als 500 Netzbetreiber in über 140 Ländern der Erde.

Nokia Corporation

Der finnische multinationale Konzern wurde 1865 gegründet und ist in der Telekommunikationsbranche aktiv. Von 1998 bis 2011 war Nokia der führende Hersteller von Mobiltelefonen. In der Folge verlagerte Nokia seine Aktivitäten hin zu Telekommunikationsnetzen und betreibt dieses Geschäft über das Unternehmen Nokia Networks. Im Bereich Mobiltelefone und Smartphones ist Nokia indirekt über die Vergabe von Lizenzen tätig.

Apple

In der Wettbewerbsanalyse für Ericsson darf natürlich der amerikanische Riese Apple (ehemals Apple Computer) nicht fehlen. Das multinationale Unternehmen ist Spezialist für die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Computern, Smartphones, Unterhaltungselektronik und Software. Das Unternehmen hat bereits zahlreiche Leaderprodukte entwickelt, darunter das Mobiltelefon iPhone, das Tablet iPad, den MP3-Player iPod und die Apple Watch und das Medienverwaltungsprogramm iTunes. Aktuell beschäftigt Apple 137 000 Mitarbeiter und betreibt über 500 eigene Apple Stores in etwa 25 Ländern der Erde. Die eigenen Produkte sowie Produkte anderer Hersteller werden zudem über einen Onlineshop vertrieben.

Samsung Electronics

Der letzte ernst zu nehmende Konkurrent von Ericsson ist zweifellos Samsung Electronics, ein koreanisches Unternehmen, das auf die Herstellung von elektronischen Produkten spezialisiert ist. Das Unternehmen ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von Samsung, einem der bedeutendsten Mischkonzerne Südkoreas. Der Konzern beschäftigt aktuell knapp 309 000 Menschen und zählt laut der Rangliste von Forbes Global zu den größten Unternehmen der Welt. Gemessen am Umsatz liegt Samsung hinter Apple auf Platz zwei der größten Unternehmen der Hightech-Branche.


Strategische Allianzen

Amazon

Im Jahr 2016 ist Ericsson mehrere strategische Partnerschaften mit großen Unternehmen eingegangen. In Australien hat Ericsson beispielsweise gemeinsam mit Amazon ein Innovation Center eröffnet. Das Ziel besteht darin, die Infrastruktur von Amazon Web Services im Bereich der Cloudtechnologie zu nutzen.

Cisco

Im selben Jahr unterzeichnete Ericsson Partnerschaftsvereinbarungen mit Cisco und Intel, um den ersten 5G-Router zu entwickeln.

PSA

2017 hat der französische Autohersteller PSA eine Kooperation mit den Konzernen Orange und Ericsson vereinbart, um die Netzwerktechnologie 5G für vernetzte Anwendungen im Bereich von Fahrzeugen zu testen. Dabei soll die Weiterentwicklung der Technologie 4G zu 5G für die Herstellung vernetzter Fahrzeuge sowie intelligenter Transportsysteme genutzt werden.

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Positive Faktoren für die Ericsson-aktie
Vorteile und Stärken der Ericsson-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Sie erhalten nun in der Folge noch tiefergehende Informationen über das Unternehmen Ericsson, damit Sie die Bedeutung der Ericsson-Aktie noch besser erfassen. Um abschätzen zu können, ob dieses Wertpapier in Zukunft weiterhin Investoren anziehen kann, sollte man wissen, wo die wichtigsten Stärken und Schwächen des Unternehmens liegen, da davon die Wachstumsfähigkeit in den kommenden Jahren abhängt. Nachfolgend ein Überblick über die Vorteile dieses Konzerns, von denen die börsennotierte Aktie profitiert.

Als Erstes muss man unterstreichen, dass eine der größten Stärken des Unternehmens Ericsson in seiner großen Flexibilität in der Bereitstellung der Produkte liegt. Der Konzern ist in der Lage, veränderte Marktbedürfnisse zu erkennen und seine Produktion schnell an eine steigende oder sinkende Nachfrage anzupassen. Gleiches gilt für die Vermarktung, wo Ericsson ebenfalls sehr flexibel auf Veränderungen reagiert.

Das Unternehmen ist in der Technologie von mobilen Geräten äußerst hoch qualifiziert. Es entwickelt und vermarktet Lösungen, die als qualitativ sehr hochwertig gelten, ein Punkt, der sich auf das Image von Unternehmen und Marke überträgt und hilft, den Verkauf der Produkte auf der ganzen Welt zu steigern.

Auf diese Branche spezialisierte Wirtschaftsanalysten unterstreichen darüber hinaus, dass Ericsson dazu in der Lage ist, bei Bedarf die Betriebskosten zu senken, um keine Einbuße bei der Marge zu erleiden. Dafür setzt der Konzern im Wesentlichen auf Skaleneffekte, eine Strategie, die sich bereits als sehr effizient erwiesen hat. Bis heute konnte das Unternehmen dadurch stets eine gute Rentabilität erwirtschaften.

Die Präsenz des Unternehmens auf internationaler Ebene wird ebenfalls geschätzt. Es sei daran erinnert, dass Ericsson seine Produkte und Dienstleistungen in mehr als 180 Ländern auf der ganzen Welt vermarktet. Diese Umsatzverteilung auf die verschiedenen Kontinente senkt deutlich das Risiko, unter wirtschaftlichen Krisen in bestimmten Regionen zu leiden.

Ericsson setzt alles daran, um seine Stellung als einer der Branchenmarktführer zu verteidigen. Dies gelingt dem Unternehmen vor allem dadurch, dass es auf Innovation und Spitzentechnologie setzt. Um regelmäßig neue innovative Produkte lancieren zu können, werden jährlich hohe Beträge in Forschung und Entwicklung investiert.

Wenn man über die Stärken von Ericsson spricht, darf man die Belegschaft des Unternehmens nicht vergessen. Der Konzern hat heute rund 100 000 Mitarbeiter auf der ganzen Welt, mit deren Hilfe er die Marktbedürfnisse erfolgreich befriedigen kann.

Negative Faktoren für die Ericsson-aktie
Nachteile und Schwächen der Ericsson-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Wenn Sie sich nun fragen, ob es sinnvoll ist eine Kauf- oder eine Verkaufsposition auf die Ericsson-Aktie zu zeichnen, dann sollten Sie sich nicht sofort von den oben aufgeführten Argumenten für die Fortsetzung des Unternehmenswachstums zu einer Kaufstrategie verleiten lassen. Vor dem Zeichnen einer Position sollten Sie berücksichtigen, dass dieses Unternehmen auch Schwächen hat, die Sie im Rahmen einer Analyse auf keinen Fall vernachlässigen dürfen. Nachfolgend die beiden wichtigsten Schwächen von Ericsson.

Finanztechnisch gesehen ist festzuhalten, dass Investoren sich diesem Wertpapier gegenüber in den letzten Jahren aufgrund des sehr unterschiedlichen Betriebserfolgs und damit der schwankenden Unternehmensergebnisse etwas zögerlich verhalten. Diese mangelnde Stabilität erschwert längerfristige Vorhersagen deutlich und beunruhigt deshalb die Börse. Dies hat wiederum einen negativen Einfluss auf den Kurs dieses Vermögenswerts.

Was die Kundenseite angeht, so liegt hier bei Ericsson ebenfalls ein nicht zu vernachlässigendes Risiko. Dies betrifft vor allem Kredite, die bestimmten Kunden gewährt werden. Dadurch verlängert sich die Zeit, bis die anhand der Bestellungen erhofften Ergebnisse tatsächlich realisiert sind. Das damit verbundene Risiko eines Zahlungsausfalls hoher ausstehender Beträge mag manche Trader beunruhigen.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Wo kann man sich über die Finanzergebnisse und Bilanzen von Ericsson informieren?

Wenn Sie eine Finanzanalyse für das Unternehmen Ericsson erstellen möchten, bevor Sie das Wertpapier online traden, dann empfehlen wir Ihnen, sich zunächst die vierteljährlichen und jährlichen Bilanzen anzusehen. Sie finden diese Ergebnisse auf der Website von Ericsson im Bereich Investor Relations. Dort erhalten Sie auch Angaben zur Entwicklungs- und Wachstumsstrategie des Unternehmens und zu seinen mittel- und langfristigen Zielsetzungen.

Ist es sinnvoll, eine Kaufposition auf den Kurs der Ericsson-Aktie zu zeichnen?

Wenn Sie die Ericsson-Aktie in Ihr Aktienportfolio aufnehmen möchten, dann sollten Sie sich zunächst über die Performance des Wertpapiers in der Vergangenheit informieren und eine technische Analyse sowie eine Fundamentalanalyse für die Aktie erstellen.

Welche Faktoren können zu einem Kurssturz der Ericsson-Aktie führen?

Es gibt mehrere externe Faktoren, die sich negativ auf die Kursentwicklung der Ericsson-Aktie auswirken können. Zum einen können dies schlechte Finanzergebnisse sein, die Abtretung bestimmter Geschäftsbereiche an ein Konkurrenzunternehmen, der kommerzielle Misserfolg eines Produktes, für das hohe Investitionen getätigt wurden, oder auch aktuelle Nachrichten über ein Wettbewerbsunternehmen, das seinen Marktanteil zu Lasten von Ericsson ausbauen konnte.

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