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Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der ENI-Aktie

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Wenn Sie den Kaufen oder Verkaufen von ENI-Aktien in Betracht ziehen, sollten Sie einige Schlüsselelemente berücksichtigen, die Ihre Investitionsentscheidung beeinflussen können. ENI, ein internationales Energieunternehmen, unterliegt verschiedenen Faktoren, die sich auf seine Börsenperformance auswirken können. Zu diesen Faktoren gehören die Finanzergebnisse des Unternehmens, die Trends auf dem Öl- und Gasmarkt, die Regierungs- und Regulierungspolitik sowie ökologische und soziale Faktoren. Darüber hinaus ist es entscheidend, Finanzkennzahlen wie den Gewinn pro Aktie, das Kurs-Gewinn-Verhältnis, die Verschuldung des Unternehmens und die Wachstumsaussichten zu analysieren. Es ist wichtig, all diese Faktoren zu berücksichtigen, bevor man die ENI-Aktie kaufen oder verkaufen kann.

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Kapitalisierung von ENI
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Informationen zu den ENI-Aktien
ISIN: IT0003132476
Ticker: BIT: ENI
Index oder Markt: MIL
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von ENI-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Finanzielle Performance: Die Finanzergebnisse von ENI, wie Einnahmen, Gewinne und Cashflow, haben einen direkten Einfluss auf den Aktienkurs. Die Anleger beobachten diese Indikatoren genau, um die finanzielle Gesundheit des Unternehmens zu beurteilen.

Analyse Nummer 2

Trends auf dem Öl- und Gasmarkt: Als großes Energieunternehmen wird ENI stark von den Schwankungen der Öl- und Gaspreise beeinflusst. Veränderungen bei Angebot und Nachfrage, geopolitische Spannungen und Entscheidungen der Förderländer können sich erheblich auf den Aktienkurs auswirken.

Analyse Nummer 3

Regierungs- und Regulierungspolitik: Die Energiepolitik und die Umweltvorschriften in den Ländern, in denen ENI tätig ist, können die Rentabilität und die Fähigkeit von ENI, Kohlenwasserstoffe zu erforschen, zu fördern und zu verkaufen, beeinflussen. Änderungen in der Regulierung können zu zusätzlichen Kosten oder Einschränkungen für das Unternehmen führen.

Analyse Nummer 4

Entwicklungen bei Technologien und erneuerbaren Energien: Die weltweite Energiewende hin zu saubereren und nachhaltigeren Energiequellen kann sich auf die zukünftige Nachfrage nach Öl und Gas auswirken. Daher beobachten die Anleger ENIs Initiativen im Bereich der erneuerbaren Energien und seine Anpassungsfähigkeit an neue Technologien sehr genau.

Analyse Nummer 5

Geopolitische Faktoren: Geopolitische Ereignisse wie Konflikte, Wirtschaftssanktionen oder Änderungen der politischen Regime in den Ländern, in denen ENI tätig ist, können sich auf die Geschäftstätigkeit und den Börsenkurs auswirken.

Analyse Nummer 6

Umwelt- und soziale Faktoren: Die wachsende Besorgnis über den Klimawandel und die Umweltauswirkungen der Öl- und Gasaktivitäten können die Wahrnehmung der Anleger gegenüber ENI beeinflussen. Die Politik des Unternehmens im Bereich der sozialen Verantwortung, sein Management von Umweltrisiken und seine nachhaltigen Initiativen können bei der Bewertung seiner Aktien eine Rolle spielen.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen ENI

ENI-Aktie Kaufen

Bevor Sie die ENI-Aktie kaufen oder verkaufen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie über das nötige Wissen verfügen, um zu verstehen, wie sich das Unternehmen gegenüber seiner Branche verhalten könnte. Daher möchten wir Ihnen jetzt eine ausführliche Präsentation dieses Unternehmens mit seinen wichtigsten Aktivitäten und Einnahmequellen vorstellen.

Der Konzern ENI SpA oder Ente Nazionale Indrocarburi ist ein italienisches Unternehmen, das sich auf den Energiesektor spezialisiert hat. Genauer gesagt zählt der Konzern derzeit zu den führenden europäischen Unternehmen in der Öl- und Gasindustrie.

Um die Aktivitäten des ENI-Konzerns besser zu verstehen, kann man sie nach dem Anteil am Umsatz, den sie generieren, in verschiedene Bereiche einteilen, und zwar auf diese Weise :

  • Zunächst gibt es den Kauf und Verkauf von Erdgas und die Stromerzeugung mit 65 Milliarden m3 Erdgas und 25,3 Twh Strom, die im Jahr 2020 verkauft werden. Der Konzern ist auch für den Transport von Erdgas zuständig.
  • An zweiter Stelle stehen Raffination und Vertrieb mit 17,4 Millionen Tonnen raffiniertem Rohöl und 27,8 Millionen Tonnen verkauften Ölprodukten in Europa. Der Konzern betreibt derzeit drei in Italien angesiedelte Raffinerien und betreibt ein Netz von 5.369 Tankstellen in Europa.
  • Energiedienstleistungen, einschließlich Offshore-Bohrungen, Ingenieurleistungen für den Bau und die Wartung von Kohlenwasserstoffanlagen, petrochemischen Anlagen und Raffinerien.
  • Die Aktivitäten zur Exploration und Produktion von Kohlenwasserstoffen.
  • Schließlich gibt es die petrochemischen Aktivitäten mit mehr als 4,3 Millionen Tonnen petrochemischer Produkte, die bis 2020 verkauft werden, darunter Ethylen, Phenole, Olefine, Styrole, Polymere und Elastomere.

Die Eni-Gruppe beschäftigt derzeit 31.495 Mitarbeiter und ist an der Bolsa Italiana notiert. Er ist außerdem im führenden Aktienindex des italienischen Marktes, dem FTSE MIB, enthalten.

Bildnachweise: ©framarzo/123RF.COM

Konkurrenten

Eine gute Kenntnis der Firma ENI und ihrer Aktivitäten ist zwar wichtig, aber das Gleiche gilt auch für ihre Branche und damit für ihre Konkurrenten auf dem Markt. Hier also ein kurzer Überblick über die derzeit wichtigsten Gegner des Konzerns :

Enel

Dieses Unternehmen war früher der nationale Stromversorger Italiens und wurde 1999 privatisiert. Heute ist es der größte Stromerzeuger in Italien. Der Konzern hat sich außerdem zu einem Multiservice-Konzern entwickelt und ist nicht nur im Stromsektor, sondern auch in der Wasser- und Gasversorgung tätig, während er gleichzeitig ein weltweit führender Stromerzeuger bleibt.

Iberdrola

Die Iberdrola SA ist ein spanisches Unternehmen, das in der Erzeugung, Verteilung und dem Verkauf von Strom und Erdgas tätig ist, zu den zehn größten Stromerzeugern der Welt gehört und weltweit führend bei der Erzeugung von Windkraft ist. Derzeit beschäftigt der Konzern weltweit 35.637 Mitarbeiter.

Engie

Dieser französische Industriekonzern ist der weltweit drittgrößte im Energiesektor (ohne Erdöl). Er entstand 2008 aus der Fusion von Gaz de France und Suez.

EDF

Die EDF-Gruppe für Eléctricité de France ist ein französischer Stromerzeuger und -versorger und befindet sich zu 80 % im Besitz des französischen Staates. Derzeit ist er der führende Stromerzeuger in Frankreich und Europa und der zweitgrößte weltweit, was die installierte Leistung angeht.

TotalEnergies

Schließlich ist der früher als "Total" bezeichnete Konzern ein globales Multi-Energieunternehmen, das verschiedene Energieträger wie Erdöl, Erdgas und grün erneuerbare Energien und Strom produziert. Er ist einer von sechs Supermajors und seine Aktivitäten umfassen u. a. die Produktion, Förderung und den Verkauf von Öl und Gas, die Energieerzeugung und Raffination sowie den kommerziellen Vertrieb.


Strategische Allianzen

Hier sind die wichtigsten Partnerschaften des ENI-Konzerns, die Sie kennen sollten.

Sonatrach

unterzeichnete zwei Vereinbarungen über Petrochemie am 26. Januar 2017 in Algier. Es handelt sich um eine erste Vereinbarung zur Durchführung von Machbarkeitsstudien eines Petrochemie-Projekts von Weltrang in Algerien, die mit Versalis, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des italienischen ENI-Konzerns, geschlossen wurde.

Total

Eni und Total haben ein Lizenz- und Kooperationsabkommen zu F+E unterzeichnet, das die Evaluierung der Eni Slurry Technology (EST) ermöglicht, um sie an die Bedürfnisse von Total anzupassen.

Fincantieri

Im Jahr 2017 gab Eni bekannt, eine Kooperationsvereinbarung mit dem italienischen Schiffbauer Fincantieri unterzeichnet zu haben, die die Entwicklung von Erdgasanlagen vorsieht.

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Positive Faktoren für die ENI-aktie
Vorteile und Stärken der ENI-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Wenn Sie den Kauf oder Verkauf der ENI-Aktie in Erwägung ziehen, sollten Sie sich natürlich nicht nur auf Ihr Bauchgefühl verlassen, um online eine Position zu beziehen. Eine effektive Strategie beruht nämlich auf einem umfassenden Verständnis der Fähigkeiten eines Unternehmens, das Vertrauen der Anleger langfristig zu gewinnen und zu erhalten. Um die zugrundeliegenden Trends eines Vermögenswerts wie der ENI-Aktie antizipieren zu können, ist es daher zunächst notwendig, die Stärken und Schwächen dieses bedeutenden Konzerns im Energiesektor zu kennen. Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir hier die Stärken und Schwächen dieses Wertes aufgelistet. Wir beginnen selbstverständlich bei den Stärken des Unternehmens, die für ein zukünftiges Wachstum sprechen.

Zu den größten Stärken des ENI-Konzerns gehört natürlich seine bemerkenswerte Position auf dem weltweiten Energiemarkt. Es ist dem europäischen Konzern gelungen, sich unter den Branchengrößen zu etablieren und dank der Qualität und Vielfalt seiner Dienstleistungen unter den Unternehmen des Sektors weltweite Bekanntheit zu erlangen.

Ein weiterer wichtiger Vorteil des ENI-Konzerns ist das Management der Energieversorgungskette. ENI ist nicht nur eins der größten Unternehmen weltweit, wenn es um die Öl- und Erdgasproduktion geht, sondern auch in allen Bereichen dieser Versorgungskette tätig, von der Förderung über die Raffination und Vermarktung bis zum Vertrieb. Dadurch ist es kaum von Subunternehmen und Zwischenhändlern abhängig und kann so seine Vertriebs- und Vermarktungsstrategien in Eigenregie durchführen.

ENI kann sich auf seine verschiedenen Stärken stützen, um seine Position unter den Marktführern der Branche zu behaupten. Zunächst gehört der Konzern zu den ältesten Europas in diesem Tätigkeitsfeld, wodurch er gegenüber seinen Mitbewerbern, die erst später in das Geschäft eingestiegen sind, über einen Erfahrungsvorteil verfügt. Zusätzlich kann sich ENI dank des Ausbaus seiner Kapazitäten im Bereich Forschung und Entwicklung an der Branchenspitze behaupten. Damit gelingt es dem Unternehmen, potenzielle Probleme zu lösen und Veränderungen der Konsumgesellschaft besser zu bewältigen.

Negative Faktoren für die ENI-aktie
Nachteile und Schwächen der ENI-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Zunächst soll hier auf einen wichtigen Punkt in Bezug auf die finanzielle Situation des Konzerns hingewiesen werden. Seit einigen Jahren sieht sich ENI mit finanziellen Problemen konfrontiert, die von Analysten hervorgehoben und von den Märkten bestraft wurden. Dies betrifft insbesondere die Auswirkungen der jüngsten europäischen Finanzkrise, die natürlich einen direkten Einfluss auf die Aktivitäten von ENI hatte und zur Senkung der Rentabilität beigetragen hat.

Marktanalysten weisen auch auf das schlechte Management des Konzerns hin, das trotz der zahlreichen Veränderungen der letzten Jahre immer noch Schwierigkeiten hat, die Produktionskosten und die Vertriebsstrategie seiner Energieträger und der zugehörigen Dienstleistungen unter Kontrolle zu bringen. Es lässt sich in der Tat beobachten, dass die vom Management gesteckten Ziele nur selten erreicht werden, sehr zum Unmut der Investoren.

Eine weitere Schwäche des Konzerns sind die äußerst enttäuschenden Ergebnisse einiger Unternehmenssparten. Dies betrifft vor allem die Petrochemie-Sparte, deren Leistung, trotz ihrem bedeutenden Anteil an den Unternehmensaktivitäten, seit einigen Jahren hinter den Erwartungen zurückbleibt. Die Last dieser Rezession drückt natürlich auch die Gesamtergebnisse des Konzerns nach unten.

Obwohl ENI die volle Kontrolle über seine Energieversorgungskette und die angebotenen Dienstleistungen hat, kann sich dieser Vorteil auch als Nachteil herausstellen, da sich durch diesen Umstand die Kontakte zu den anderen großen Akteuren im weltweiten Energiesektor reduzieren. Dies führt zu einer verringerten Wahrnehmbarkeit in einigen Bereichen und erhöhten Schwierigkeiten bei der Durchdringung bestimmter Märkte im Ausland.

Schließlich sollte auch die Enttäuschung der Investoren bezüglich der Aufgabe ENIs einiger Entwicklungsprojekte nicht vergessen werden, wie dies bei dem Verzicht des Baus einer Ölanlage in England in den 60er Jahren der Fall war. Diese Art von Unannehmlichkeiten kann auch weiterhin nicht ausgeschlossen werden und direkt zu negativen Folgen an den Wertpapiermärkten führen.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die Risikofaktoren für die ENI-Aktie?

Zu den wichtigsten Risikofaktoren für den Kurs der ENI-Aktie gehören natürlich Preisschwankungen bei Rohöl und Erdgas, ein zunehmender globaler Wettbewerb, Umwelt- und Sicherheitsrisiken, Explorations- und Produktionsrisiken, Unsicherheiten in Bezug auf die Erdgasreserven, politische, soziale und wirtschaftliche Instabilität, Risiken in Bezug auf die Nachfrage aus der Industrie und Wechselkursrisiken.

Was waren die letzten Akquisitionen und Veräußerungen von ENI?

Im Juli 2021 erwirbt Eni Dhamma Energy und fügt damit 120 MW an erneuerbarer Energie in Frankreich und Spanien hinzu. Eni erwirbt außerdem 230 MW an erneuerbarer Energie von Azora Capital42. Im August 2021 erwirbt Eni Be Power, das auf Infrastruktur für Elektrofahrzeuge spezialisiert ist43. Im März 2022 verkauft Eni eine 49%ige Beteiligung an Enipower, dem zweitgrößten Stromerzeuger in Italien, für 550 Millionen Euro.

Welche Dividende wird ENI 2023 auszahlen?

Die ENI-Gruppe kündigte eine Erhöhung der 2023 gezahlten Dividende um 4,6% an, mit einer Vergütung von 0,91 Euro pro Aktie. Erinnern wir uns daran, dass die vorherige Dividende des Konzerns im Jahr 2022 0,87 Euro betragen hatte. Selbstverständlich können Sie diese Daten und ihre Entwicklung direkt von der offiziellen Website dieses Unternehmens und in dessen Investorenbereich verfolgen.

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