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Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der Electronic Arts-Aktie

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Kann man beim Kaufen von Electronic Arts-Aktien eine Dividende erhalten?
Ja
 
Informationen zu den Electronic Arts-Aktien
ISIN: US2855121099
Ticker: NASDAQ: EA
Index oder Markt: Nasdaq
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Electronic Arts-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Der Konzern Electronic Arts wird voraussichtlich auch weiterhin sein Spieleangebot durch gezielte Firmenübernahmen ausweiten. Daher sollte man auf alle diesbezüglichen Transaktionen und die erwartete Rendite achten.

Analyse Nummer 2

Electronic Arts visiert darüber hinaus öffentliche Aufträge an. Das Unternehmen möchte der amerikanischen Regierung Software für Simulationen in Bereichen wie Verteidigung oder Medizin anbieten.

Analyse Nummer 3

Um die Abhängigkeit von Videospielen zu reduzieren, diversifiziert der Konzern sein Angebot und bietet verstärkt Software für Fortbildung und Coaching an. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an seinem Marketingimage, indem es immer mehr wichtige Produkte für das Merchandising nutzt und so den Umsatz erhöht.

Analyse Nummer 4

Die hohe Anzahl an Kreationsstudios sollte es EA auch in den kommenden Jahren möglich machen, wie in der Vergangenheit regelmäßig Blockbuster auf den Markt zu bringen.

Analyse Nummer 5

Allerdings ist Electronic Arts stark vom Markt der Spielkonsolen abhängig, der aktuell aufgrund der Entwicklung anderer Spielarten (z. B. online oder auf dem Smartphone) leicht rückläufig ist.

Analyse Nummer 6

Wie alle Wettbewerber leidet auch Electronic Arts immer stärker unter den Auswirkungen von Produktpiraterie, insbesondere in Ländern, in denen die Gesetzgebung in dieser Beziehung weniger streng ist.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Electronic Arts

Electronic Arts-Aktie Kaufen

Der amerikanische Konzern Electronic Arts, auch bekannt unter der Abkürzung EA, hat sich auf die Entwicklung von Videospielen spezialisiert. Genauer gesagt handelt es sich um einen der ersten Entwickler und Publisher von Spielen in Nordamerika. Er entwickelt und veröffentlicht Videospiele für diverse Geräte:

  • Videospiele für Konsolen wie Playstation, Xbox 360 und Xbox One; damit erwirtschaftet das Unternehmen mehr als 70 % des Umsatzes.
  • Videospiele für Computer (16 % des Umsatzes).
  • Videospiele für Mobiltelefone (12,9 % des Umsatzes).
  • Auf Spiele für andere Geräte (z. B. Tablets) entfallen 1,1 % des Umsatzes.

Die Spiele von Electronic Arts lassen sich darüber hinaus in zwei weitere große Bereiche einteilen:

  • Spielesoftware, die aus dem Internet heruntergeladen wird, sowie Software von Dritten machen aktuelle 59,3 % des Konzernumsatzes aus.
  • Auf Spielesoftware auf einem physischen Träger entfallen 40,7 % des Umsatzes.

54,5 % des Umsatzes entfallen auf den eigentlichen Verkauf von Produkten, während 45,5 % des Umsatzes mit verbundenen Dienstleistungen erwirtschaftet werden.

Geografische betrachtet, erwirtschaftet Electronic Arts 43,7 % des Umsatzes in den Vereinigten Staaten und den Rest, also 56,3 % in anderen Ländern weltweit.

Bildnachweise: ©stlegat/123RF.COM

Konkurrenten

Wir kommen nun zu einigen Informationen über das Konkurrenzumfeld von Electronic Arts. Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten Konkurrenten des Unternehmens im Bereich Videospiele inklusive ihrer Aktivitäten.

Tencent Holdings Limited

Das 1998 gegründete Unternehmen hat sich auf Dienstleistungen im Zusammenhang mit Internet und Mobiltelefonie sowie Onlinewerbung spezialisiert. Der Unternehmenssitz befindet sich in Shenzhen (China). Tencent bietet Dienstleistungen in den Bereichen soziale Netzwerke, Webportale, E-Commerce sowie Onlinespiele mit mehreren Spielern. Der Konzern hat beispielsweise die Instant-Messaging-Dienste Tencent QQ und WeChat entwickelt und betreibt eines der wichtigsten Internetportale in China.

Sony Corporation

Das multinationale Unternehmen mit Sitz in Japan, genauer gesagt in der Stadt Tokyo (Bezirk Minato), ist ebenfalls in der Welt der Videospiele aktiv. Neben Videospielen ist Sony jedoch auch in Sparten wie Elektronik, Telekommunikation, Informatik, Musik, Kino und Audiovision tätig. Das Unternehmen besitzt rund einhundert Tochterunternehmen und ist in 183 Ländern der Erde aktiv.

Microsoft Corporation

Das multinationale Informatikunternehmen kennt man vor allem als Softwarehersteller. Daneben entwickelt Microsoft jedoch auch Spielkonsolen und Videospiele. Zurzeit beschäftigt Microsoft mehr als 148 000 Mitarbeiter und ist in 120 Ländern der Erde aktiv.

Apple

Apple ist ein weiteres multinational tätiges US-Unternehmen. Die wichtigsten Sparten sind die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Unterhaltungselektronik, Computern und Software. Seit einigen Jahren baut Apple jedoch auch eine Computerspiel-Sparte auf. Auf der Plattform Apple Store kann man nun auf Onlinespiele zugreifen und diese dann auf verschiedenen Endgeräten nutzen. Insofern handelt es sich um einen ernst zu nehmenden Konkurrenten von Electronic Arts.

Activision Blizzard Inc.

Activision Blizzard ist ebenfalls ein bedeutender Marktplayer in der weltweiten Videospielbranche und damit ein wichtiger Konkurrent von Electronic Arts. Der amerikanische Entwickler und Publisher von Computer- und Videospielen entstand 2017 durch die Fusion der Unternehmen Activision und Vivendi Games. Heute ist es einer der bekanntesten Herausgeber von Videospielen weltweit. Activision Blizzard hat unter anderem das Spiel Call of Duty entwickelt, das auf der ganzen Welt bekannt ist. 2021 geriet das Unternehmen jedoch in Zusammenhang mit einem Sexismus-Skandal in die Schlagzeilen.

Ubisoft

Im Rahmen einer Konkurrenzanalyse von Electronic Arts darf man auch den Konzern Ubisoft nicht vernachlässigen. Das französische Unternehmen wurde 1986 durch fünf Brüder gegründet und ist als Entwickler und Publisher von Videospielen tätig. Ubisoft besitzt zahlreiche erfolgreiche Franchises, unter anderem Rayman, Watch Dogs, Assassin’s Creed und Prince of Persia. 2011 gründete das Unternehmen die Tochtergesellschaft Ubisoft Film & Television, um die bekannten Spiele in Film und Fernsehen zu übertragen. Vor einiger Zeit schuf Ubisoft ein weiteres Standbein mit der Gründung des Comicverlages Deux Royaumes.


Strategische Allianzen

Um dem starken Konkurrenzdruck die Stirn zu bieten, stützt sich Electronic Arts auf eine erfolgreiche Strategie, zu der auch strategische Partnerschaften und Allianzen mit ausgewählten Akteuren der Branche oder komplementärer Bereiche zählen. Wie Sie konstatieren werden, verfolgt Electronic Arts mit der wohlüberlegten Auswahl dieser Partner das eindeutige Ziel, den Umsatz und die Unternehmensergebnisse zu verbessern. Insofern ist es von besonderem Nutzen, wenn man alle aktuellen Informationen über bestehende und zukünftige Allianzen von EA genau im Auge behält, da diese einen direkten Einfluss auf den Aktienkurs an der Börse haben können. Damit Sie sich eine bessere Vorstellung vom Interesse solcher Annäherungen machen können, erhalten Sie in der Folge einige Informationen über Partnerschaften, die EA in der jüngsten Vergangenheit abgeschlossen hat.

Facebook

2010 schloss der Konzern Electronic Arts eine auf fünf Jahre angelegte Partnerschaft mit dem führenden sozialen Netzwerk Facebook. In diesem Zusammenhang vereinfachte Electronic Arts den Nutzern des sozialen Netzwerks den Kauf seiner Produkte. Nutzer können die Spiele von EA, die auf der Facebook-Plattform angeboten werden, mit sogenannten Facebook-Credits bezahlen. Auf diese Weise setzte Electronic Arts auf die hohe Beliebtheit des sozialen Netzwerks, um neue Spieler anzuziehen.

Microsoft

2013 unterzeichnete Electronic Arts eine Partnerschaftsvereinbarung mit dem Großkonzern Microsoft. Dieser stellt Spielekonsolen her, veröffentlicht darüber hinaus allerdings selbst konkurrierende Videospiele. Diese Allianz betrifft Lizenzvereinbarungen, die Electronic Arts für Sportereignisse wie UFC, NBA Live, Madden und Fifa 14 geschlossen hat und die auf der Konsole Xbox One von Microsoft zugänglich sind. Die Konsole wird darüber hinaus mit dem neuen Motor "EA Port Ignite" ausgestattet.

Walt Disney

Im Jahr 2018, also vor nicht allzu langer Zeit, machte Electronic Arts einen weiteren geschickten Schachzug, indem das Unternehmen eine Allianz mit dem amerikanischen Konzern Walt Disney einging und eine einträgliche Vereinbarung abschloss. Im Rahmen dieser über mehrere Jahre angelegten Partnerschaft kann der Videospiel-Publisher Spiele entwickeln und weltweit vertreiben, die an die Star-Wars-Saga angelehnt sind. Die unter diesem Thema entwickelten Spiele dürften das wichtigste Segment des Videospielmarktes sowie alle interaktiven Plattformen und die beliebtesten Spielearten abdecken.

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Ihr Kapital ist in Gefahr. Die Wertentwicklung sagt nichts über die zukünftige Wertentwicklung aus, sie ist im Laufe der Zeit nicht konstant.
Positive Faktoren für die Electronic Arts-aktie
Vorteile und Stärken der Electronic Arts-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert
  • Zunächst einmal liegt eine der großen Stärken dieses Unternehmens in seinem internationalen Aspekt, aber auch in seiner Fähigkeit, Spiele für alle Arten von Medien zu entwickeln, seien es Videospiele in Form von physischer oder herunterladbarer Software, Online-Spiele oder Spiele für Mobiltelefone und Tablets. Die Spiele von EA lassen sich an eine Vielzahl von Spielkonsolen anpassen, darunter die beliebtesten Sony PlayStation, Microsoft Xbox und Nintendo Wii. Andere Spiele werden so entwickelt, dass sie mit allen wichtigen Mobil- und Tablet-Geräten funktionieren. Insgesamt verkauft Electronic Arts seine Spiele in mehr als 35 Ländern auf der ganzen Welt.
  • Auch die Vielfalt der Spielsegmente, die sich in den oben erwähnten Abteilungen der Gruppe im Detail zeigt, ist eine der Stärken des Unternehmens. Einige dieser Segmente, wie z.B. EA Games und EA Sport, sind seit vielen Jahren sehr erfolgreich bei der breiten Öffentlichkeit und haben zum Ruf der Marke beigetragen.
  • Die Tatsache, dass die Electronic Arts-Gruppe bestimmte sehr populäre Lizenzen wie die Hasbro-Spiele oder bestimmte Disney-Lizenzen verwerten kann, ist ein weiterer Vorteil, der berücksichtigt werden muss, da die in diesem Bereich entwickelten Spiele immer sehr profitabel sind.
  • Schließlich ist anzumerken, dass die Electronic Arts-Gruppe bei mehreren Gelegenheiten Spiele entwickelt hat, die gleich nach ihrer Veröffentlichung Verkaufsrekorde erzielten, was das starke Markenbewusstsein und die Loyalität der Spieler, die der Marke verbunden sind, deutlich widerspiegelt.
Negative Faktoren für die Electronic Arts-aktie
Nachteile und Schwächen der Electronic Arts-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert
  • Erinnern wir uns zunächst daran, dass die Electronic Arts-Gruppe vor einigen Jahren mit der Schließung mehrerer Studios und einem Personalabbau, der der Moral der Investoren schadete, düstere Zeiten durchlebte.  Die Gruppe fängt gerade erst an, sich von diesem Unglück zu erholen.
  • Eine weitere Schwäche der Gruppe ist ihre relative Abhängigkeit von den Spielkonsolenherstellern, die die entwickelten Spiele verwerten. Diese Abhängigkeit ist sowohl wirtschaftlicher als auch technischer Natur, denn der Verleger muss sich ständig an die Neuerungen dieser Maschinen aus grafischer oder leistungsbezogener Sicht anpassen.
  • Wir wissen auch, dass die Aktivitäten und Verkäufe der Electronic Arts-Gruppe besonders zyklisch sind, da die meisten der wichtigsten Spiele der Gruppe zu bestimmten und strategischen Zeiten des Jahres wie Weihnachten veröffentlicht werden. Auch das Produktions- und Vertriebsmanagement ist manchmal komplex, und ein einfacher Fehler oder eine Verzögerung kann seine Rentabilität und seinen Absatz im Allgemeinen ernsthaft beeinträchtigen.
  • Schließlich können wir noch einmal auf die sehr starke Konkurrenz hinweisen, die in der Videospielindustrie herrscht, und auf die Schwierigkeit, die Electronic Arts hat, sich unter einigen wenigen Giganten dieser Branche zu positionieren, die mit genialen und modernen Projekten um neue Spieler konkurrieren.
Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Welche Unternehmen und Tochtergesellschaften gehören zum Konzern EA?

Der Konzern Electronic Arts hat im Laufe der Zeit immer wieder Unternehmen übernommen. Einige Beispiele für solche Unternehmen sind: Respawn Entertainment, Bioware, Digital Illusions Creative Entertainment, PopCap Games, Criterion Games, Motive Studios, Maxis, Seed, EA Vancouver, EA Sport, EA Göteborg.

Welche Zahlen sollte man über das Unternehmen EA kennen?

700, dann so viele Auszeichnungen hat EA in den USA und in Europa seit der Gründung erhalten. 9370, denn so viele Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen weltweit. 8200 davon arbeiten in den Entwicklungsteams. 31 708 Millionen, denn so hoch war die Marktkapitalisierung von EA im Jahr 2020 (in US-Dollar).

Wie erstellt man eine Chartanalyse für die EA-Aktie?

Für die Chartanalyse einer Aktie benötigt man vor allem ein gutes und personalisierbares Realtimechart, in dem man den Echtzeitkurs der EA-Aktie verfolgen kann. In einem solchen Chart sollte man beispielsweise die Zeitintervalle und die Art der Kurven auswählen können, darüber hinaus sollte es möglich sein, mehrere technische Volatilitäts- und Trendindikatoren gleichzeitig anzuzeigen. Diese Punkte sind unverzichtbar, um die zukünftige Kursentwicklung des Wertpapiers so gut wie möglich zu antizipieren.

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