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ISIN: DE0005140008
Ticker: ETR: DBK
Index oder Markt: DAX
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Deutsche-Bank-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Es ist wichtig, zu beobachten, ob es der Deutschen Bank gelingt, sich im digitalen Bereich weiterzuentwickeln. Der Konzern hat in der letzten Zeit in diverse datentechnische Plattformen investiert und innovative Wege beschritten, um die bestehenden Aktivitäten zu digitalisieren. Diese Entwicklungen könnten für die Deutsche Bank einen wichtigen Antrieb in der weltweiten Finanzwelt darstellen.

Analyse Nummer 2

Die Nachfrage der Bankkunden verändert sich ebenfalls. Insofern könnte das deutsche Bankinstitut von mehreren Tendenzen profitieren, um das Wachstum anzukurbeln: eine stark steigende Nachfrage von industriellen Kunden aus dem Technologiebereich, die sich verändernden Lebensumstände ganz allgemein, die steigende Nachfrage nach einfachen und praktischen Bankdienstleistungen, die Ausweitung der Nachfrage in Schwellenländern, das Bedürfnis der Kunden, verschiedene Finanzdienstleistungen unter demselben Dach angeboten zu bekommen.

Analyse Nummer 3

Die Deutsche Bank ist zurzeit mit rund 2700 Filialen und 98 000 Mitarbeitern in mehr als 70 Ländern vertreten. Das Unternehmen hat die Schwellenländer im Visier, die sich zurzeit in einer richtigen Wachstumsphase befinden und daher interessante Expansionsmöglichkeiten bieten.

Analyse Nummer 4

Die Deutsche Bank hat bereits heute ein sehr diversifiziertes Angebot an Produkten und Dienstleistungen: Bankdienstleistungen für Privat- und Unternehmenskunden, Vermögensverwaltung und Asset-Management, internationale Banktransaktionen usw. Aktuell setzt das Bankinstitut noch weitere Diversifikationen hin zu anderen Aktivitäten um, was dabei helfen dürfte, den Umsatz weiter zu steigern.

Analyse Nummer 5

Zunächst kann man beobachten, dass heute immer mehr Unternehmen aus der Technologiebranche eine immer größere Rolle in Wirtschaft und Finanzwelt spielen. Dies könnte sich zu einer echten Bedrohung für die Deutsche Bank entwickeln. Diese Unternehmen entwickeln sich zu einer echten Konkurrenz zu Banken, zumal sie im Bereich der Datenanalyse ganz andere Kapazitäten haben und den Kunden individuelle Dienstleistungen anbieten können.

Analyse Nummer 6

Die Ausbreitung von Onlinebanken, die man seit einigen Jahren beobachten kann, stellt ebenfalls ein Risiko für den bestehenden Markanteil der Deutschen Bank dar. Diese Banken der neuen Generation arbeiten ausschließlich via Internet und bieten sehr benutzerfreundliche Angebote zu attraktiven Gebühren.

Analyse Nummer 7

Der Bankensektor gehört heute bereits zu den am stärksten reglementierten Bereichen der Wirtschaft. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen, und die Vorschriften nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa werden sich vermutlich weiter verschärfen. Gesetzesreformen, die den Finanzbereich betreffen, könnten daher die Entwicklung der Deutschen Bank bremsen.

Analyse Nummer 8

Ein letzter Punkt, den man beobachten sollte, ist die Entwicklung der Zinssätze. Verläuft diese ungünstig, würde dies einen weiteren Druck auf die Margen der Bankinstitute bedeuten und diese womöglich dazu zwingen, ihre Gebühren entsprechend anzupassen.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Deutsche-Bank

Deutsche-Bank-Aktie Kaufen

Die Deutsche Bank wurde 1870 gegründet und hatte bis nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Hauptsitz in Berlin. Nach dem Krieg wurde der Hauptsitz nach Frankfurt am Main verlegt. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich die Deutsche Bank unter anderem dank diversen Übernahmen und Fusionen zur Großbank. Schlüsselmomente waren aber nicht nur die Übernahmen anderer Unternehmen, aber auch die Zeit, in der sich Deutschland vom Schuldner- zum Gläubigerstaat wandelte. Der Schlüsselmoment war die 1958 begebene Auslandsanleihe für die Anglo-American Coperation of South Africa, mit welcher die Deutsche Bank den deutschen Anleihemarkt wieder ausländischen Unternehmen öffnete. Mit der wachsenden Bedeutung der Internationalisierung konnte sich die Deutsche Bank zum globalen Konzern entwickeln. In den Siebzigerjahren eröffnete die Bank ihre ersten Filialen im Ausland in den wichtigen Großstädten wie London, Tokio, Paris, Brüssel, Antwerpen, New York, Hongkong, Mailand und Madrid eröffnen. Auch die Zeit der Globalisierung halfen der Deutschen Bank, an die Spitze zu klettern: Als die Deutsche Bank 1999 die New Yorker Investment Bank Bankers Trust übernahm, wurde ihr den breiten Einstieg in den amerikanischen Markt ermöglicht. Dazu kommt, dass die Bank seit der Jahrtausendwende ihr Geschäft stark in Wachstumsregionen wie etwa China, Russland und Indien ausbaut, um weiter wachsen zu können.

Heute ist die Deutsche Bank mit ihren rund 100 000 Mitarbeitern eine der größten und umsatzstärksten Banken Europas und Marktführer in ihrem Heimatmarkt Deutschland. Sie ist in mehreren Bereichen tätig, wozu hauptsächlich das Privatkundengeschäft, das Private Banking und die Vermögensverwaltung zählen. Weitere Bereiche sind Investmentbanking, das Finanzierungsgeschäft sowie andere, kleinere Dienstleitungen. Heute generiert die Bank insgesamt über 1 600 Milliarden Euro Umsatz, wobei rund 500 Milliarden Euro im Anlagebereich und rund 370 Milliarden Euro im Kreditbereich erwirtschaftet wird. Weltweit besitzt die Deutsche Bank 2 656 Filialen in über 70 Ländern, wovon sich aber über die Hälfte in Deutschland befinden (1 776). Nichtsdestotrotz ist die Deutsche Bank in den wichtigsten Regionen der Welt vertreten und sehr gut positioniert. Dazu kommt, dass sie eine solide Geschäftsplattform in allen wichtigen Schwellenländern und in schnell wachsenden Volkswirtschaften wie in der Asien-Pazifik-Region, Mittel- und Osteuropa sowie auch in Lateinamerika geschaffen hat und somit trotz der Finanzkrise 2007gute Aussichten auf einen Ausbau ihres Geschäfts hat.

Bildnachweise: Elliott Brown - Flickr

Konkurrenten

Der Deutsche-Bank-Konzern steht nicht nur in Europa, sondern auf der ganzen Welt in hartem Wettbewerb mit anderen Großbanken. Bevor man Wertpapiere der Deutschen Bank kauft oder verkauft, sollte man daher die bedeutendsten dieser Konkurrenten kennen. Nachfolgend ein kurzer Überblick:

BNP Paribas 

Die französische Bank ist im Hinblick auf Bilanzsumme und Rentabilität die größte Bank Europas. Auf der weltweiten Rangliste liegt sie auf Platz acht. BNP Parisbas ist in mehr als 65 Ländern der Erde tätig, ihre Wertpapiere notieren an der französischen Börse Euronext Paris. Das Unternehmen fließt in die Berechnung des Aktienindex CAC 40 ein. BNP Parisbas beschäftigt mehr als 190 000 Mitarbeiter. Die Kerngeschäftsfelder sind Commercial, Personal Banking & Services, Investment & Protection Services sowie Corporate & Institutional Banking.

Barclays 

Die britische Bank wurde 1896 gegründet, der Unternehmenssitz befindet sich in London. Die Wertpapiere von Barclays notieren an der Börse und fließen in die Berechnung des Aktienindex FTSE 100 ein. Es handelt sich um eine der größten britischen Banken weltweit. Barclays ist in mehr als 60 Ländern vertreten, wozu neben dem Heimatland Großbritannien und anderen europäischen Ländern auch asiatische, amerikanische und afrikanische Länder zählen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 111 300 Mitarbeiter weltweit, darunter alleine 32 000 in Südafrika über das neue Tochterunternehmen Avsa.

Goldman Sachs 

Das Unternehmen notiert an der New Yorker Börse und ist auch unter dem Kürzel GS bekannt. Die Investmentbank wurde 1869 gegründet, der Unternehmenssitz befindet sich an der Wall Street. Goldman Sachs besitzt Büros an so bedeutenden Finanzplätzen wie New York, London, Tokio und Paris.

Citigroup

Es handelt sich dabei um eine bedeutende amerikanische Großbank, die 1998 durch die Fusion von Citicorp und Travelers Group entstand und unter dem Namen Citi auftritt. Laut Forbes Global 2000 gehört Citi zu den größten Unternehmen der Welt. Der Konzern beschäftigt derzeit rund 219 000 Menschen auf der ganzen Welt, ist in rund 100 Ländern aktiv und hat über 200 Millionen Kunden. Die Wertpapiere des Unternehmens fließen seit 1997 in die Berechnung des Dow Jones Industrial Average ein.

BPCE

Die BPCE ist eine französische Bankengruppe und das zentrale Organ der Banken Banque Populaire und Caisse d'Épargne. Sie ist nach der ebenfalls französischen Crédit Agricole weltweit das zweitgrößte Finanzinstitut im Bereich Genossenschaftsbanken. In die BPCE sind alle Unternehmen der beiden Banken sowie alle gemeinsamen und eigenen Filialen eingeflossen.

Crédit Agricole

Die Crédit Agricole war früher unter dem Namen «â€¯Grüne Bank » bekannt, da ihre Geschäftstätigkeit ursprünglich auf den Agrarsektor abzielte. Aktuell handelt es sich dabei um das größte Netzwerk an Genossenschaftsbanken weltweit. In Frankreich umfasst die Crédit Agricole 39 genossenschaftliche Regionalkassen. Seit 1990 ist sie auf internationaler Ebene eine führende Universalbank. Die Aktien der Holding Crédit Agricole SA notieren an der französischen Börse Euronext Paris und fließen in die Berechnung des Aktienindex CAC 40 ein.

 


Strategische Allianzen

BNP Paribas

Im Juni 2001 schloss sich die französische Bank BNP Paribas mit fünf der größten Finanzinstitute der Welt zusammen, um gemeinsam die weltweit erste Allianz im Bereich von Geldautomaten zu schaffen. Auch die Deutsche Bank ist Teil dieser "Global Alliance".

Attijariwafa Bank

2014 unterzeichneten die Deutsche Bank und das größte marokkanische Kreditinstitut Attijariwafa Bank eine wichtige Partnerschaftsvereinbarung. Diese hat die gemeinsame Entwicklung eines Angebots für finanzielle Transaktionen unter dem Dach der beiden Marken zum Inhalt und stützt sich auf die komplementären Erfahrungen der beiden Unternehmen in den jeweiligen Märkten.

MasterCard und Ogone

2013 haben MasterCard und Ogone, ein führender internationaler Zahlungsanbieter, ihre Partnerschaft mit mehreren führenden europäischen Banken für die Integration und Umsetzung von MasterPass bekanntgegeben. Auch die Deutsche Bank beteiligt sich an diesem System, das die Zukunft im Bereich digitaler Zahlungen darstellen soll.

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Ihr Kapital ist in Gefahr. Die Wertentwicklung sagt nichts über die zukünftige Wertentwicklung aus, sie ist im Laufe der Zeit nicht konstant.
Positive Faktoren für die Deutsche-Bank-aktie
Vorteile und Stärken der Deutsche-Bank-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Wenn man eine langfristige Kaufposition auf die Deutsche-Bank-Aktie zeichnen möchte, sollte man sich zunächst ein Maximum an Informationen beschaffen, um abschätzen zu können, ob der Kurs dieses Wertpapiers in der Zukunft steigen wird. Eine sinnvolle Technik hierfür ist die Gegenüberstellung der Stärken und Schwächen dieses Unternehmens aus dem Bankensektor. Als Hilfestellung erhalten Sie nachfolgend eine Auflistung der wichtigsten positiven Aspekte dieser Bank.

Der erste Punkt, den man hier anführen muss, ist die Positionierung des Konzerns im europäischen Bankensektor. Die Deutsche Bank gilt zurzeit als die wichtigste europäische Bank. Dies hat sie ihrer fundierten Erfahrung in Deutschland, dem wirtschaftlich mächtigsten Land Europas, zu verdanken. Die Produkte der Deutschen Bank richten sich sowohl an Privatkunden als auch an Firmen und institutionelle Kunden und decken somit alle Zielgruppen ab: Vermögensverwaltung, Transaktionsleistungen, Finanzierungen im Unternehmensbereich, Asset-Management sowie Privatkundengeschäft.

Die Fähigkeit zur Konsolidierung der Geschäfte ist eine weitere Kompetenz dieses Unternehmens. Im Bestreben, ihre Aktivitäten auszubauen, hat die Bank auf die Optimierung von Ressourcen und Kapitalkosten gesetzt. Vor nicht allzu langer Zeit wurde eine umfassende Reorganisation in drei Kundensegmente durchgeführt, um jeden dieser Geschäftsbereiche zu stärken, die Marktdurchdringung zu verbessern und Marktanteile dazuzugewinnen.

Vor allem in Deutschland konnte die Deutsche Bank das Privatkundengeschäft ausbauen. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt die Bündelung dieses Geschäftsbereichs (inklusive der integrierten Postbank) mit dem Wealth Management. In diesem Segment hat sich die Deutsche Bank zu einem Leader entwickelt, wobei die Effizienz vor allem auf hohen Erträgen sowie der finanziellen Stabilität des Konzerns basiert.

Die Deutsche Bank hat ihren Bereich Investmentbanking deutlich ausgebaut und in diesem Zusammenhang die Geschäfte mit international tätigen Unternehmen auf weltweiter Ebene weiterentwickelt. Dafür hat sie eine in ihrer Art einzigartige Geschäfts- und Investitionsbank kreiert, die sich auf die langjährige Erfahrung der Bank stützt.

Ein letzter, nicht von der Hand zu weisender Pluspunkt der Deutschen Bank ist ihr starkes Markenimage. Im 2017 vom Magazin Forbes veröffentlichten Ranking der 2000 weltweiten Marken lag die Deutsche Bank auf Platz 441. Im selben Jahr wurde der Wert des Konzerns auf mehr als 34 Milliarden Dollar geschätzt, wobei die Einkünfte bei 44,28 Milliarden Dollar lagen.

Negative Faktoren für die Deutsche-Bank-aktie
Nachteile und Schwächen der Deutsche-Bank-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Sie vermuten sicherlich bereits, dass die Deutsche Bank nicht nur Stärken aufzuweisen hat. Selbstverständlich muss man vor der Erstellung einer Investitionsstrategie für dieses Wertpapier auch die Schwachpunkte des Unternehmens in die Überlegungen miteinbeziehen. Nachfolgend erhalten Sie daher eine detaillierte Auflistung der Schwächen dieser Bank, die sich negativ auf den Aktienkurs auswirken könnten.

An erster Stelle sind hier die jüngsten Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen zu nennen, welche einige Geschäftsbereiche des Konzerns betreffen. Diese Änderungen ziehen sinkende Umsätze dieser Geschäftsbereiche nach sich und erschweren die Konsolidierung der Geschäftstätigkeit.

Obwohl der Konzern das internationale Geschäft stärken will, hat sich hier bislang kein Erfolg eingestellt. Auf dem europäischen Markt ist die Deutsche Bank zwar gut verankert, über die Grenzen Europas hinaus schreitet der Ausbau der Geschäfte jedoch nicht wirklich voran. Aufgrund dieser Einschränkung schneidet der Konzern schlechter als einige Konkurrenten ab, die bereits in Schwellenländern Fuß fassen konnten, die heute für die Bankinstitute der ganzen Welt ein wichtiger Zielmarkt sind.

Angesichts der vielen Stärken sind die Schwächen der Deutschen Bank weniger zahlreich. Doch diese negativen Aspekte können die zukünftige Entwicklung der Geschäftstätigkeit des Unternehmens entscheidend bremsen und damit den zukünftigen Trend des Aktienkurses erheblich beeinflussen. Insofern muss man beide Seiten entsprechend berücksichtigen.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Wer sind die größten Aktionäre der Deutschen Bank?

Zu den größten Aktionären der Deutschen Bank zählen zurzeit: Cerberus Capital Management 6 % der Anteile, Hainan Traffic Administration Holding 4,82 %, Hamad bin Jassim bin Jabor Al-Thani 4,07 %, Hudson Executive Capital 3,14 %, The Vanguard Group 2,91 %, Goldman Sachs International 1,62 %, BlackRock Asset Management Deutschland 1,61 %, BNP Paribas Asset Management France 1,43 %, Lyxor International Asset Management 1,27 % und Capital Research & Management WI 1,16 %.

Welche Dienstleistungen bietet die Deutsche Bank an?

Die Aktivitäten der Deutschen Bank teilen sich derzeit in vier Hauptgeschäftsfelder auf. Dabei handelt es sich um die Divisionen Unternehmensbank bzw. Corporate Bank (für Firmen- und Geschäftskunden), Investmentbank (Bündelung der traditionellen Stärken im Finanzierungs-, Beratungs-, Zins- und Währungsgeschäft), Privatkundenbank (Betreuung von Privatkunden sowie von kleineren Geschäftskunden) und Asset-Management (DWS Group; Vermögensmanagement für Privatpersonen und Institutionen).

Wie analysiert man die Charts der Deutschen Bank?

Für die Chartanalyse der Deutsche-Bank-Aktie sollten Sie sich auf wichtige technische Trend- und Volatilitätsindikatoren stützen. Dazu zählen unter anderem: MACD, gleitende Durchschnitte, Bollinger Bands sowie Punkte, die auf eine Trendbeschleunigung oder Trendumkehr hinweisen (Pivot-Punkte, Unterstützung und Widerstand).

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