Die Investitionen des Konzerns in Forschung und Entwicklung sollten in die Analyse einfließen, denn durch Innovationen kann Covestro unter Umständen neue Kundenbedürfnisse erfüllen und sich dadurch von den Wettbewerbern abheben.
Covestro entstand 2015 durch die Abspaltung eines Betriebsbereichs von Bayer. Dieser Konzern hielt im Übrigen danach noch 53 % der Anteile an Covestro. Diese Anteile sanken bis 2017 nach mehreren Aktienverkäufen auf 24,6 %. 2018 verkaufte Bayer nochmals Covestro-Aktien im Wert von 1,8 Milliarden Euro und behielt nur noch einen Anteil von 6,8 % am Unternehmenskapital. 2020 übernahm Covestro den Geschäftsbereich mit nachhaltigen Beschichtungsharzen von Royal DSM.