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ISIN: DE0005190003
Ticker: ETR: BMW
Index oder Markt: DAX
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von BMW-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Seit einigen Jahren leidet diese Branche unter steigenden Treibstoffpreisen und einer allgemeinen wirtschaftlichen Instabilität. Dies könnte dazu führen, dass die von BMW entwickelten Hybridfahrzeuge in der Gunst der Konsumenten stark ansteigen. Gleiches gilt für Fahrzeuge, die andere Energien nutzen und so zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen.

Analyse Nummer 2

Die weltweit immer strenger werdenden Gesetzgebungen, die auf eine Reduzierung der Umweltverschmutzung durch motorgetriebene Fahrzeuge abzielen, verändern möglicherweise das Bewusstsein der Konsumenten. Davon könnten ebenfalls die umweltverträglichen Autos von BMW profitieren.

Analyse Nummer 3

Der Konzern könnte sich auch seine zahlreichen technologischen Innovationen zunutze machen, besonders was selbstfahrende Fahrzeuge mit vernetzter Technologie angeht. In diesen Bereich hat BMW im Verlauf der letzten Jahre viel investiert und besitzt einen Vorsprung gegenüber seinen Mitbewerbern.

Analyse Nummer 4

Eine weitere Chance für BMW wäre der Abschluss strategischer Partnerschaften mit anderen Automobilherstellern in den kommenden Jahren, da dies seinen weltweiten Marktanteil unter Umständen deutlich vergrößern würde. Mithilfe dieser Strategie könnte das Unternehmen insbesondere in Märkte eindringen, in denen es bisher nicht vertreten ist.

Analyse Nummer 5

Die aktuelle Preiserhöhung bei Rohstoffen führt zu höheren Kosten und niedrigeren Erträgen und könnte das Wachstum der Automobilbranche insgesamt bremsen.

Analyse Nummer 6

Vor allem in Industrieländern ist der Konzern einem immer stärkeren Wettbewerb durch andere Hersteller ausgesetzt. Die Märkte dieser Länder sind gesättigt, und die hohen Fahrzeugpreise von BMW sind ein Wettbewerbsnachteil gegenüber vielen Mitbewerbern.

Analyse Nummer 7

Der Devisenmarkt könnte sich ebenfalls negativ auf die Ergebnisse von BMW auswirken, da Preisschwankungen des Euro gegenüber anderen wichtigen Währungen unter Umständen die Erträge senken.

Analyse Nummer 8

Vor Kurzem musste der Konzern hochwertige Produkte aufgrund von Funktionsstörungen zurückrufen, was dem Markenimage nicht gerade zuträglich war, zumal die Konsumenten gerade im Bereich Luxusprodukte sehr anspruchsvoll sind. Weitere Probleme dieser Art hätten einen sehr negativen Einfluss auf das Wertpapier.

Analyse Nummer 9

Eine Produktionssteigerung beim Abbau von Schiefergas könnte dazu führen, dass die Benzinpreise schnell sinken. In diesem Fall wären Elektrofahrzeuge weniger interessant und verlören an Wert, was für BMW ebenfalls Konsequenzen hätte, zumal das Unternehmen sehr viel auf diese umweltverträglichen Fahrzeuge setzt.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen BMW

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Die Geschichte des Unternehmens BMW begann im Jahre 1913 in Chemnitz in Sachsen. Karl Rapp gründete damals die Rapp Motorenwerke GmbH. Er schloss sich mit Philipp Dörhöferzusammen, der bereits eine Firma namens Luftschifffahrt Veeh GmbH besaß und damit auf jahrelange Erfahrung mit Motoren zurückblicken konnte. Zur damaligen Zeit war das Unternehmen ausschließlich auf Flugmotoren spezialisiert.

1917 änderte das Unternehmen seinen Namen und es entstand die BMW GmbH. Ein Jahr später wurde es in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und wurde zur BMW AG.

Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs und den Versailler Verträgen wurde es dem Unternehmen verboten, während fünf Jahren Flugmotoren herzustellen. Um seine Existenz zu sichern, hielt sich BMW allerdings nur teilweise an dieses Verbot. In den Zwanzigerjahrenversuchte das Unternehmen, seinen Fokus weg von den Flugmotoren zu lenken. Kurz darauf wurde das erste BMW-Motorrad entwickelt. Ab 1924 wurden auch wieder Flugmotoren hergestellt.

Mit der Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenbach AG im Jahre 1928 wurde BWM zum Automobilhersteller und stellte ein Jahr später bereits sein erstes Serienmodell vor. 1932 wurde dann der erste echte BWM mit dem Namen AM1 produziert. Von da an wurden diverse weitere Automobilmodelle produziert, wobei sich das Unternehmen vor allem einen Ruf als Hersteller von Sportwagen aufbauen konnte, welcher übrigens auch nach dem Zweiten Weltkrieg weiter anhielt.

Mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten erlebte auch das Unternehmen einen großen Aufschwung, was dazu führte, dass BMW 1944 bereits über 50 000 Mitarbeiter beschäftigte, wobei es sich jedoch bei rund der Hälfte um Zwangsarbeiter handelte.

Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Münchner Stammwerk zerstört und Teile anderer Produktionsstätten wurden von den Besatzungsmächten übernommen, wodurch das Unternehmen in eine Krise stürzte. Auch in den nachfolgenden Jahren nach dem Krieg kämpfte BMW mit dem Überleben und schaffte erst nach einigen verlustreichen Jahren 1961 die Wende. Der neu entwickelte BMW 1500 der „neuen Klasse“ und vor allem dessen Nachfolgemodelle wurden zu einen riesen Erfolg. In den darauffolgenden Jahren konnten immer größere Umsätze erzielt werden. Bis in Neunzigerjahrekonnte das Unternehmen seine Produktion vervierfachen und die Mitarbeiterzahl stieg von 23 000 auf 71 000. Zudem entstanden neue Produktionsstätte in Deutschland, Österreich, Südafrika und den USA. 1990 wurde das Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) gegründet, was zur Denkfabrik von BMW wurde und über 6 000 Arbeitsplätze schuf. Auch heute wird das Zentrum noch als Innovationsstätte von BMW bezeichnet. Mitte der Neunzigerjahrewollte BMW den britischen Automobilhersteller Rover übernehmen. Das Unterfangen scheiterte jedoch, wodurch größere finanzielle Probleme entstanden. Um die Krise zu meistern, war BWM gezwungen, 51 % seiner Anteile an Rolls-Royce zu verkaufen. Die Krise konnte somit ohne weitere Probleme überstanden werden.

2001 kam der auch heute noch beliebte MINI auf den Markt. Er war eine Neuauflage des britischen Modells und verkaufte sich äußerst gut. Später machte BMW von sich reden, indem es einer der ersten alltagstauglichen Wasserstoff-Motoren vorstellte.

Heute ist BMW mit seinen rund 125 000 Mitarbeitern einer der größten Spezialisten in der Entwicklung, Herstellung und im Verkauf von Fahrzeugen des oberen Preissegments. 2016 konnte das Unternehmen einen Umsatz von über 94 Milliarden Euro verzeichnen. 91 % des Umsatzes beschränkt sich dabei fast ausschließlich auf den Verkauf von Autos. Der übrige Umsatz wird mit dem Verkauf von Motorrädern und mithilfe von Finanzierungsgeschäften erzielt.

Das Unternehmen besitzt 31 Produktionsstätten in 14 Ländern, wodurch es zum führenden Premium-Hersteller von Autos und Motorrädern wird. Der Schwerpunkt der Herstellung liegt jedoch trotz seiner weltweiten Vernetzung in Westeuropa, in Ländern wie Deutschland und Frankreich.

Der BWM-Konzern verfügt zudem über ein großes Netz von Tochtergesellschaften wie unter anderem DriveNow, BMW M, BMW India, BMW Brilliance, BMW Bank, BMW of North America und seit 2000 auch Rolls-Royce MotorCars sowie diverse weitere.

Bildnachweise: ©marina113/123RF.COM

Konkurrenten

Wir kommen nun zu einem Überblick über die Branche, in der BMW tätig ist, und stellen Ihnen dazu die wichtigsten Konkurrenten dieses Automobilherstellers vor.

Daimler 

Daimler ist ein deutscher Konzern, der Automobile und Lastwagen herstellt und darüber hinaus Finanzdienstleistungen anbietet. 1998 fusionierte Daimler-Benz mit Chrysler. Aufgrund einer Verschlechterung der Ergebnisse trennte sich DaimlerChrysler 2006 wieder von Chrysler. Seit Oktober 2007 heißt das Unternehmen Daimler AG.

Ford 

Ford, genauer gesagt, die Ford Motor Company (FMC), ist ein amerikanischer Automobilhersteller. Der Firmensitz liegt in Dearborn, einem Vorort der Stadt Detroit in Michigan.

General Motors

Genau im Auge behalten sollte man auch den Konzern General Motors. Der amerikanische Automobilhersteller hat seinen Sitz ebenfalls in Michigan, in den Vereinigten Staaten, und besitzt rund 15 verschiedene Automarken. Das Unternehmen war von 1931 bis 2005 und 2011 der größte Autohersteller der Welt.

Hyundai Motors Group

Dieser koreanische Fahrzeughersteller ist der einzige unabhängige Konstrukteur seines Landes und Marktführer in Korea. Seit 2010 ist der Konzern, zu dem auch die Tochtergesellschaft Kia Motors gehört, der viertgrößte Hersteller weltweit.

Nissan

Seit dem Zusammenschluss mit Renault im Jahr 2012 ist der japanische Nissan-Konzern einer der bedeutendsten Automobilhersteller der Welt. Früher firmierte das Unternehmen unter der Bezeichnung Datsun. Diese Firma hat heute noch ihren Sitz in Yokohama. Die Allianz Renault-Nissan gehört in Bezug auf die Anzahl der hergestellten Fahrzeuge zu den Branchenleadern. Nissan besitzt 15 % des Kapitals des französischen Renault-Konzerns, während dieser wiederum zu 43,4 % am Kapital von Nissan beteiligt ist.

Toyota 

 Nicht vergessen darf man den japanischen Wettbewerber Toyota Motor Corporation, dessen Sitz in der gleichnamigen Stadt Toyota liegt. Auch dies ist einer der bedeutendsten Automobilhersteller der Welt; er liegt hinsichtlich der finanziellen Leistungsfähigkeit vor Daimler und Volkswagen. Gemessen an den Produktionszahlen liegt der Toyota-Konzern derzeit an der Spitze der Branche.


Strategische Allianzen

Wie viele andere Konzerne in dieser Branche geht auch BMW im Rahmen seiner Entwicklungsstrategie zum Teil spezifische Allianzen ein. Durch den Zusammenschluss mit anderen Unternehmen kann BMW seine Präsenz in diesem Markt stärken und sich im Gedächtnis der Konsumenten besser verankern.

Toyota

Seit 2013 besteht beispielsweise eine Partnerschaft zwischen Toyota, einem direkten Konkurrenten, und BMW. Die beiden Autobauer wollen bei mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen, in der Elektrifizierung von Antriebssystemen und bei der Entwicklung eines Sportwagens zusammenarbeiten.

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Positive Faktoren für die BMW-aktie
Vorteile und Stärken der BMW-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Wenn Sie sich für die BMW-Aktie interessieren und vorhaben, eine Long-Position auf den Kurs dieses Wertpapiers zu zeichnen, dann sollten Sie sich zunächst Zeit nehmen, die Stärken und Schwächen des Unternehmens genau zu analysieren. Nachfolgend daher ein detaillierter Überblick über die Stärken dieses Konzerns, die zu einer Kurssteigerung der börsennotierten Aktie führen können.

Erinnern wir uns daran, dass der Konzern BMW auf der ganzen Welt einen guten Ruf hat und 2012 vom Wirtschaftsmagazin Forbes als eines der international renommiertesten Unternehmen ausgezeichnet wurde. Dieses Ansehen als Hersteller qualitativ hochwertiger Fahrzeuge hat BMW nicht zuletzt seiner Vermarktungsstrategie zu verdanken, mit der das Unternehmen den Konsumenten sein Markenimage erfolgreich vermitteln konnte. Neuesten Umfragen zufolge rangiert BMW heute in der weltweiten Beliebtheitsskala der Automobilhersteller auf Platz drei.

Auch durch eine umweltgerechte Technologie hebt sich BMW von der Konkurrenz ab. Der Konzern investiert in technologische Entwicklungen und Innovationen, die den Schutz der Umwelt fördern, und arbeitet an zukunftsträchtigen Produktbereichen wie ökologische Treibstoffe (z. B. Wasserstoff). Heute hat das Unternehmen mehr als zwanzig Fahrzeugmodelle, deren CO2-Ausstoß unter 140 Gramm pro Kilometer liegt und die daher als umweltschonend eingestuft werden. Seit 2013 ist BMW auch einer der Pioniere im Bereich 100 % elektrisch betriebener Autos.

Darüber hinaus kann das Unternehmen auf hochqualifizierte Arbeitskräfte zählen, die aus hochwertigen Materialien hochwertige Fahrzeuge produzieren. Halten wir in diesem Zusammenhang fest, dass die Montagewerke von BMW vor allem in den Vereinigten Staaten und in Deutschland liegen und dass sie weltweit zu den technologisch ausgereiftesten zählen. Man muss wissen, dass BMW die soziale Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern sehr ernst nimmt und daher als Arbeitgeber entsprechend geschätzt wird. Neben dem Engagement in Umweltschutz investiert das Unternehmen viel in die Gesundheit, die Lebensqualität am Arbeitsplatz sowie die berufliche Ausgeglichenheit der Mitarbeiter.

Die hohe Qualität der Produkte ist eine weitere Stärke des Unternehmens BMW. Die Marke hat aufgrund des hochwertigen Engineerings auf der ganzen Welt einen ausgezeichneten Ruf. Der Konzern investiert viel in Forschung und Entwicklung, um immer innovativere Fahrzeuge herzustellen, die den Bedürfnissen der Konsumenten entsprechen.

Zuletzt sei noch darauf hingewiesen, dass BMW auch über einen hochqualifizierten und wettbewerbsfähigen Kundenservice verfügt. Das Unternehmen arbeitet ständig daran, seinen Kundendienst weiter zu verbessern, um Fragen reaktiv zu beantworten und Probleme schnell aus der Welt zu schaffen. Die Strategie, eine langfristige Kundentreue aufzubauen, ist sehr erfolgreich und trägt ebenfalls dazu bei, das Markenimage zu stärken.

Negative Faktoren für die BMW-aktie
Nachteile und Schwächen der BMW-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Neben den zahlreichen Stärken, mit denen BMW den zukünftigen Herausforderungen die Stirn bieten will, gibt es allerdings auch einige Schwachpunkte, über die Sie in der Folge Näheres erfahren.

Zunächst muss man daran denken, dass BMW mit einer sehr hohen Kostenstruktur kämpft, sowohl was die reinen Produktionskosten für die Luxusfahrzeuge als auch die Entlohnung der qualifizierten Arbeitskräfte und den Einkauf neuer technologischer Komponenten angeht. Angesichts der Summe dieser Ausgaben liegen die Produktionskosten bei BMW über denen seiner Hauptkonkurrenten, was sich logischerweise auf die Rentabilität auswirkt.

Aufgrund dieser Kostensituation ist BMW gezwungen, höhere Verkaufspreise als seine Mitbewerber anzusetzen. Vor allem im Bereich Luxusfahrzeuge ist das Unternehmen daher weniger konkurrenzfähig und verliert Marktanteile.

Trotz der Anstrengungen, durch Zukäufe anderer Unternehmen zu expandieren, muss man bedauerlicherweise feststellen, dass diese Übernahmen keinen richtigen strategischen Hintergrund haben. Die fehlenden taktischen Partnerschaften sind ein Hindernis für die Weiterentwicklung. Es ist allerdings nicht die Menge der Allianzen, die infrage gestellt wird, sondern deren Qualität.

Das Markenportfolio von BMW ist mit nur drei großen Fahrzeugmarken (BMW, Mini, Rolls-Royce) mehr als überschaubar, was ebenfalls im Vergleich zur Konkurrenz ein Schwachpunkt ist. Die fehlende Differenzierung im Markenportfolio könnte sich negativ auf das langfristige Unternehmenswachstum auswirken. Im Marktsegment Mittelklassewegen ist der Konzern nicht präsent, was ihn in der aktuellen Wirtschaftskrise sehr anfällig macht.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Wie war die Performance der BMW-Aktie in der letzten Zeit?

Es ist immer aufschlussreich, sich anzusehen, wie sich der Kurs der BMW-Aktie in den letzten Monaten und Jahren verhalten hat. Über einen Zeitraum von 5 Jahren war die Performance dieses Wertpapiers mit -45,37 % negativ. Über drei Jahre gesehen, lag sie bei -30,71 %, über zwei Jahre bei -27,67 % und über ein Jahr bei -13,87 %. In den letzten drei Monaten kann man jedoch mit einer Steigerung von +37,22 % eine positive Tendenz erkennen. Im Juni 2020 lag sie bei +6,67 %.

Wie hoch ist das Risiko bei der BMW-Aktie?

Die Höhe des Risikos, das kurz- oder langfristig mit der BMW-Aktie verbunden ist, ist ebenfalls ein Faktor, den man im Rahmen eine Tradingstrategie berücksichtigen sollte. Kurzfristig, also über einen Monat gesehen, liegt dieses Risiko bei 36,27 %. Über einen Zeitraum von drei Monaten steigt es auf 59,05 %, über sechs Monate liegt es bei 54,99 %. Längerfristig gesehen sinkt es auf 29,71 % (3 Jahre) beziehungsweise auf 33,64 % (10 Jahre).

Wo notiert die BMW-Aktie aktuell?

In diesem Artikel konnten Sie bereits lesen, dass der Kurs der BMW-Aktie an der Börse in Frankfurt, also an der Deutschen Börse, notiert. Da BMW ein deutscher Konzern ist, fließt der Aktienkurs in die Berechnung des deutschen Referenzindex DAX 30 ein, denn das Unternehmen hat einen der 30 größten Börsenwerte des Landes. Darüber hinaus notiert die Aktie auch an der NASDAQ.

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