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AURORA CANNABIS

Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der Aurora Cannabis-Aktie

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In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Aurora-Cannabis-Aktie, eine Aktie, die derzeit immer populärer wird. Sie erhalten zahlreiche Informationen, die Ihnen bei einer Analyse dieses Vermögenswerts helfen. Dazu gehört beispielsweise eine detaillierte Vorstellung der Aktivitäten und Umsatzquellen des Unternehmens. Wir werden uns ansehen, welches die wichtigsten Konkurrenten der Branche sind und welche Partnerschaften Aurora Cannabis in der jüngeren Vergangenheit eingegangen ist. Selbstverständlich erhalten Sie Hinweise, welche Daten und Veröffentlichungen Sie in eine stichhaltige Analyse dieses Wertpapiers einbeziehen sollten.

Auszahlung von Dividenden
Kann man beim Kaufen von Aurora Cannabis-Aktien eine Dividende erhalten?
Nein
 
Informationen zu den Aurora Cannabis-Aktien
ISIN: CA05156X8843
Ticker: TSE: ACB
Index oder Markt: TSX
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Aurora Cannabis-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Zunächst sollte man auf internationaler Ebene Veränderungen in der Gesetzgebung in Bezug auf medizinischen Cannabis berücksichtigen. Sollten sich mehr Länder, beispielsweise in Europa, solchen Behandlungen gegenüber öffnen, bieten sich für Unternehmen wie Aurora Cannabis Chancen in Bezug auf den Ausbau der bestehenden Aktivitäten und eine Verbesserung der Rentabilität.

Analyse Nummer 2

Sollte das Unternehmen Innovationen oder Nebenprodukte auf der Basis von Hanf entwickeln und auf den Markt bringen, dann sind dies gute Indikatoren für ein zukünftiges Wachstum. Für derartige Hinweise verfolgt man am besten alle Entwicklungen im Forschungsbereich; aber auch Abschlüsse von Partnerschaften, durch die sich der Konzern von der Konkurrenz abheben könnte, zählen dazu.

Analyse Nummer 3

Die Konkurrenz ist ein wesentlicher Faktor, den man im Rahmen einer Fundamentalanalyse der Aktie genau im Auge behalten sollte. Die Eintrittsbarrieren in den Cannabismarkt sind nicht sehr hoch. Insofern könnte sich Aurora Cannabis plötzlich mit einer steigenden Anzahl von Wettbewerbern konfrontiert sehen.

Analyse Nummer 4

Selbstverständlich sollte man alle offiziellen Mitteilungen des Konzerns genau verfolgen, vor allem wenn diese strategische Pläne oder Ergebnisziele betreffen.

Analyse Nummer 5

Die Veröffentlichung der Quartals- und Jahresergebnisse helfen dabei, Zukunftsprognosen und Wachstumschancen für die kommenden Jahre besser einzuschätzen.

Analyse Nummer 6

Im Rahmen dieser Analyse sollten Sie das Augenmerk darauf richten, wie sich die Vergütung der Investoren entwickelt, und dafür die Dividendenausschüttungen einbeziehen.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Aurora Cannabis

Die folgenden Angaben über die Aktivitäten und die wichtigsten Umsatzquellen von Aurora Cannabis helfen Ihnen dabei, sich näher mit dem Unternehmen vertraut zu machen. Derartige Kenntnisse sind für eine stichhaltige Analyse des Vermögenswerts unverzichtbar, denn Sie sollten die diversen Geschäftsfelder, auf denen die Strategie basiert, kennen und einbeziehen.

Aurora Cannabis ist ein kanadisches Unternehmen, das sich auf medizinischen Cannabis spezialisiert. Das Unternehmen gehört auf weltweiter Ebene zu den Marktführern.

Aurora Cannabis hat mehrere Tochtergesellschaften und ist in zwei Geschäftsfeldern aktiv. Der Firmensitz befindet sich im kanadischen Edmonton. Die Konzernstruktur ist sowohl horizontal als auch vertikal über alle wichtigen Segmente der Wertschöpfungskette hin ausgerichtet. Im Segment medizinischer Cannabis produziert und vermarktet Aurora therapeutischen Cannabis in Kanada. Darüber hinaus beliefert Aurora europäische Großhändler mit medizinischem Cannabis. Des Weiteren vertreibt das Unternehmen Anlagen für die Indoor-Kultivierung von Cannabis sowie Lebensmittel auf Hanfbasis. Pro Jahr produziert der Konzern mit rund 2780 Mitarbeitern weltweit mehr als 625 000 Kilo Cannabis.

Die geografische Verteilung des Umsatzes ist immer ein wichtiger Punkt für eine Analyse. In diesem Fall sieht sie so aus: Den größten Teil des Umsatzes erwirtschaftet Aurora Cannabis in Kanada. Auf die Europäische Union entfallen 4,8 % des Umsatzes und auf andere Länder nur 1,4 %.

Konkurrenten

Nach den grundlegenden Informationen über das Unternehmen Aurora Cannabis erfahren Sie nun etwas mehr über die Branche als solche. Dazu sehen wir uns etwas genauer an, wer die direkten Wettbewerber sind. Aurora Cannabis gehört zwar zu den weltweiten Giganten dieses Sektors, dennoch gibt es einige Konkurrenten, die man nicht vernachlässigen darf.

Canopy Growth Corporation 

Das kanadische Unternehmen besitzt mehrere Tochterunternehmen und ist unter mehreren Marken aktiv. Es produziert und vermarktet in Kanada Cannabis für medizinische Zwecke. Im Gegensatz zu Aurora Cannabis bietet Canopy Growth auf diesem Markt jedoch auch Cannabis als Rauschmittel an.

Tilray Incorporated

Tilray ist die Nummer drei der Branche. Das Unternehmen ist im pharmazeutischen Sektor tätig und liefert Produkte auf der Basis von Cannabis an den Pharmahandel. Die Geschäftstätigkeit ist auf die medizinische Erforschung von Cannabis, den Anbau, die Transformation und die weltweite Distribution von Cannabisprodukten ausgerichtet. Über eine spezialisierte Tochtergesellschaft produziert und vermarktet Tilray darüber hinaus andere Produkte aus Hanf, wie Hanfherzen, Hanföl, Hanfmüsli, Hanfproteinpulver und Hanfmilch. In Ländern wie Australien, Kanada und Deutschland besitzt Tilray Tochterunternehmen, die medizinischen Cannabis für Schmerzpatienten anbieten. Hergestellt wird der medizinische Cannabis von Tilray jedoch ausschließlich in Kanada und Europa.

Trulieve Cannabis Corp

Der letzte ernst zu nehmende Konkurrent von Aurora Cannabis ist Trulieve Cannabis. Auch hierbei handelt es sich um ein kanadisches Unternehmen, das Saatgut für den Vertrieb von lizenziertem medizinischem Cannabis herstellt. Trulieve Cannabis stellt alle Produkte selbst her und vertreibt sie über ein unternehmenseigenes Netz von Läden sowie über einen Hauslieferdienst direkt an Patienten.


Strategische Allianzen

Ohne den Abschluss von Allianzen hätte Aurora Cannabis nicht den Stellenwert, den es heute hat. Der Einbezug wichtiger Partnerschaften mit anderen Unternehmen ist ein Punkt, den man nicht vernachlässigen sollte. Einige konkrete Beispiele für solche Allianzen.

UFC

Das erste Beispiel für eine Partnerschaft, das wir hier anführen, stammt aus dem Jahr 2019. Aurora Cannabis schloss damals eine Partnerschaft mit dem amerikanischen Verband für Vollkontakt-Kampfsportarten UFC (Ultimate Fighting Championship), um bei Sportlern die Schmerzlinderung durch CBD-Produkte (Cannabidiol-Produkte) zu testen. In einer ersten Forschungsphase im Labor wurden der Einsatz und mögliche Anwendungen dieses Stoffes für Hochleistungssportler untersucht und passende Produkte entwickelt. In einer zweiten Phase wurden diese Produkten dann an freiwilligen Kandidaten unter den Sportlern getestet, um Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.

Universität McGill

Eine weitere Partnerschaft ging Aurora Cannabis im selben Jahr mit der Universität McGill ein. Hier geht es um ein medizinisches Forschungsprojekt auf internationaler Ebene, das von den Partnern gemeinsam geleitet wird. Ziel des Projektes ist es, die therapeutische Wirkung und mögliche Nebenwirkungen von Cannabidiol-Öl auf die menschliche Gesundheit zu untersuchen. Das Öl wird für die Behandlung von chronischen Schmerzen sowie bei Angstzuständen und Depressionen eingesetzt.

Coca-Cola 

Gerüchten zufolge sollen Aurora Cannabis und Coca-Cola ein gemeinsames Projekt diskutieren, um Getränke herzustellen, die Cannabidiol (CBD) enthalten. Der amerikanische Konzern plant angeblich ein «â€¯Wellnessgetränk » mit Cannabis ohne jede psychoaktive Wirkung.

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Positive Faktoren für die Aurora Cannabis-aktie
Vorteile und Stärken der Aurora Cannabis-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Wenn Sie die Kursschwankungen der Aurora-Cannabis-Aktie antizipieren möchten, sollten Sie nicht nur über die Aktivitäten, Konkurrenten und Partner des Unternehmens Bescheid wissen, sondern auch seine Stärken und Schwächen kennen. Auf dieser Basis können Sie dann besser abschätzen, ob Aurora Cannabis zukünftige Chancen nutzen beziehungsweise Risiken und Gefahren die Stirn bieten kann. Nachfolgend eine Zusammenfassung der Stärken und Schwächen dieses Unternehmens.

Wir beginnen mit einem Überblick über die wichtigsten Stärken, auf die sich der Konzern Aurora Cannabis stützen kann, um Bedrohungen durch die Konkurrenz abzuwenden.

  • Zunächst sollte man wissen, dass Aurora Cannabis eine regelrechte Strategie entwickelt hat, um das Know-how der Mitarbeiter kontinuierlich zu verbessern. Dieses ausgezeichnete Talentmanagement ist einer der Gründe für den kontinuierlichen Produktivitätsanstieg. Für ein Biotechnologie-Unternehmen wie Aurora Cannabis ist Personalmanagement heute ein unverzichtbarer Faktor, der einen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet.
  • Ein weiterer Trumpf des Konzerns ist die führende Position auf dem Markt. Aurora Cannabis ist derzeit die weltweite Nummer eins im Bereich Biotechnologie und Herstellung von Medikamenten auf der Basis von Cannabis. Diese Leadership hatte einen entscheidenden Anteil daran, dass Aurora Cannabis regelmäßig neue innovative Produkte entwickeln konnte.
  • Zu nennen ist in diesem Zusammenhang auch das umfangreiche Produktportfolio, mit dessen Hilfe das Unternehmen eine breitere Zielgruppe anspricht. Durch das umfangreiche Produktspektrum konnte sich Aurora Cannabis unterschiedliche Kundensegmente erschließen. Diese Diversifizierung der Umsatzquellen reduziert das Risiko, das mit der Fokussierung auf eine eingeschränkte Zielgruppe verbunden ist.
  • Durch neue Produkte gelingt es Aurora Cannabis, den Kunden umfassende Angebote zu machen und die Bedürfnisse der verschiedenen Kundensegmente in den Bereichen medizinischer Cannabis sowie Cannabis als Rauschmittel abzudecken.
  • Ein Trumpf des Konzerns ist die Vorreiterrolle, durch die er sich in dieser Branche profilieren konnte. Aurora Cannabis war das erste Unternehmen, das sich in diesem Segment positioniert hat; in der Folge konnte es den Marktanteil durch die Entwicklung neuer Produkte ausbauen und damit die Marktposition festigen.
  • Durch seine Innovationskraft hebt Aurora Cannabis sich deutlich von den Wettbewerbern ab. Da diese Branche in starkem Maße von neuen Produkten und Angeboten lebt, investiert Aurora jedes Jahr hohe Summen in Forschung und Entwicklung.
Negative Faktoren für die Aurora Cannabis-aktie
Nachteile und Schwächen der Aurora Cannabis-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Selbstverständlich darf man die Schwächen von Aurora Cannabis nicht außer Acht lassen. Nachfolgend eine Übersicht über Punkte, die sich negativ auf die Kursentwicklung der Aktie auswirken können.

  • Zunächst sei daran erinnert, dass die Aktivitäten von Aurora Cannabis Nischenmärkte betreffen und teilweise auf lokalen Monopolen basieren. Eine Veränderung der Nischenstruktur oder die Abschaffung des Monopols kann daher ein latentes Risiko darstellen.
  • Trotz der Anstrengungen im Personalmanagement leidet Aurora unter einer hohen Fluktuation bei weniger qualifizierten Mitarbeitern. Dies ist auf lange Sicht gesehen ein besorgniserregender Faktor und könnte die Personalkosten nach oben treiben, wenn man versuchen will, die Mitarbeiter durch höhere Löhne zu halten.
  • Ein weiterer Schwachpunkt sind die Bruttomargen und die operativen Margen. Diese sind derzeit verbesserungswürdig und belasten die finanzielle Situation des Konzerns.
  • Die Neubesetzung von hoch qualifizierten Stellen im Unternehmen zieht hohe Kosten nach sich. Das Know-how ist im Unternehmen bei nur wenigen Mitarbeitern gebündelt. Müssen diese ersetzt werden, so könnte sich dies in der derzeitigen Situation als äußerst komplex erweisen und hohe Kosten nach sich ziehen.
  • Aktuell bestehen in zahlreichen Ländern noch sehr restriktive Regelungen hinsichtlich der Verwendung von Cannabis für medizinische oder nicht medizinische Zwecke. Das ist ein großer Nachteil für Aurora, da das Unternehmen von Gesetzesänderungen abhängig ist, um seine Aktivitäten in vielversprechenden Märkten vorantreiben zu können.
  • Man sollte zudem berücksichtigen, dass Aurora Cannabis zwar ursprünglich ein Pionier der Branche war, dass aber inzwischen einige andere Wettbewerber in diesem verheißungsvollen Markt tätig sind, sodass die Anteile der einzelnen Marktteilnehmer schrumpfen. Die immer stärker werdende Konkurrenz hat nicht zuletzt Auswirkungen auf die Preis- und Wachstumsstrategie des Unternehmens, da Aurora die Strategien der jeweiligen Wettbewerber miteinbeziehen muss.
Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Wie verfolgt man die Ergebnisse der Produkttests von Aurora Cannabis?

Die Produkte, die Aurora Cannabis entwickelt, werden vor der Markteinführung im Labor getestet. Die Ergebnisse dieser Tests kann man direkt auf der offiziellen Website und in der Mobile App einsehen. Seit 2017 veröffentlicht der Konzern für jedes vertriebene Produkt vereinfachte Analysezertifikate, die frei zugänglich sind. Möglich wurde dies durch ein von Anandia Labs entwickeltes System.

Wann kann man auf den Kurs der Aurora-Cannabis-Aktie traden?

Die Aurora-Cannabis-Aktie notiert sowohl an der Börse von Toronto als auch an der NYSE. Man kann daher während der üblichen Öffnungszeiten dieser beiden Finanzplätze in den Kurs der Aktie investieren. Die TSX (Toronto Stock Exchange) und die NYSE (New York Stock Exchange) sind jeweils von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr (Ortszeit) geöffnet. Der vorbörsliche Handel ist an beiden Börsen von 4.00 Uhr bis 9.30 Uhr, der nachbörsliche Handel von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr möglich.

Welche bedeutenden Transaktionen führte Aurora Cannabis in der letzten Zeit durch?

2018 informierte Aurora Cannabis über die Übernahme des Unternehmens CanniMed Therapeutics. Die Transaktion belief sich auf mehr als 1,1 Milliarden CAD. Im selben Jahr übernahm Aurora Cannabis zudem für einen Betrag von 3,2 Milliarden CAD das Unternehmen MedReleaf. Durch diese Akquisition konnte der Konzern insgesamt neun Produktionsstandorte in Kanada und zwei in Dänemark schaffen.

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