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AMD ist ein multinationales Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Computerprozessoren und Grafikchips für Computer, Server und Spielkonsolen spezialisiert hat. Als börsennotiertes Unternehmen können die Aktien von AMD auf den Finanzmärkten gekauft und verkauft werden. Die Investition in ein börsennotiertes Unternehmen ist jedoch mit Risiken verbunden und es ist wichtig, die Faktoren, die den Kurs beeinflussen können, zu verstehen, bevor man AMD-Aktien kaufen oder verkaufen kann. Auf dieser Seite werden wir einige der wichtigsten Elemente betrachten, die Investoren berücksichtigen sollten, bevor sie eine Entscheidung zum Kauf oder Verkauf von AMD-Aktien treffen. Wir werden die finanzielle Leistung des Unternehmens, Markttrends, technologische Innovationen, den Wettbewerb und andere wichtige Faktoren, die den Kauf oder Verkauf von AMD-Aktien beeinflussen können, überprüfen.

Auszahlung von Dividenden
Kann man beim Kaufen von AMD-Aktien eine Dividende erhalten?
Nein
 
Informationen zu den AMD-Aktien
ISIN: US0079031078
Ticker: NASDAQ: AMD
Index oder Markt: Nasdaq
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von AMD-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Finanzergebnisse: AMDs Finanzergebnisse, wie Gewinne, Einnahmen und Prognosen, können einen erheblichen Einfluss auf den Aktienkurs haben. Investoren beobachten die Quartalsergebnisse des Unternehmens genau, um seine finanzielle Gesundheit und seine Fähigkeit, zukünftige Gewinne zu erwirtschaften, zu beurteilen.

Analyse Nummer 2

Wettbewerb: AMD konkurriert in der Halbleiter- und Mikroprozessorindustrie mit Unternehmen wie Intel, Nvidia und Qualcomm. Konkurrenzentwicklungen, wie die Einführung neuer Produkte oder Partnerschaftsabkommen, können sich auf den Kurs der AMD-Aktie auswirken.

Analyse Nummer 3

Technologische Innovationen: Technologische Innovationen, wie Fortschritte beim Halbleiterdesign oder Verbesserungen der KI, können sich auf den Kurs der AMD-Aktie auswirken. Die Anleger beobachten die Entwicklungen des Unternehmens in diesen Bereichen, um sein künftiges Wachstumspotenzial einzuschätzen.

Analyse Nummer 4

Makroökonomische Situation: Makroökonomische Ereignisse wie Zinsschwankungen, Änderungen der Steuerpolitik oder geopolitische Unruhen können die Aktienmärkte und damit auch den Kurs der AMD-Aktie beeinflussen.

Analyse Nummer 5

Strategische Partnerschaften: Partnerschaften mit Unternehmen wie Lenovo, Samsung und Microsoft können AMD neue Marktchancen eröffnen und das Unternehmenswachstum ankurbeln. Auch die Ankündigung neuer Partnerschaften oder gemeinsame Produktentwicklungen können den Kurs der AMD-Aktie beeinflussen.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen AMD

AMD-Aktie Kaufen

Advanced Micro Devices, Inc. (AMD) ist ein Hersteller von Halbleitern und Mikroprozessoren mit Sitz in Santa Clara, Kalifornien. Das Unternehmen wurde 1969 gegründet und ist heute einer der führenden Anbieter von Prozessoren für PCs, Server, Workstations, Telefone und Spielkonsolen.

Die Produktpalette von AMD umfasst Prozessoren für Desktops und Laptops, Grafikkarten, Serverchips, Netzwerkadapter, eingebettete Prozessoren, Prozessoren für künstliche Intelligenz und andere Konnektivitätsprodukte.

AMD-Prozessoren sind besonders für ihre hohe Leistung, ihre Zuverlässigkeit und ihren geringen Stromverbrauch bekannt, was sie für Nutzer aller Art attraktiv macht. Darüber hinaus hat sich AMD in letzter Zeit auf die Herstellung von Prozessoren für Laptops konzentriert, die sich weltweit zunehmender Beliebtheit erfreuen.

Hinsichtlich der geografischen Verteilung der Geschäftstätigkeit sind die USA mit rund 34,1 % des Umsatzes der größte Markt für AMD. China ist der zweitgrößte Markt für das Unternehmen und macht etwa 22,1 % seines Umsatzes aus, gefolgt von Japan (17,7 %), Taiwan (10 %), Europa (7,5 %), Singapur (5,9 %) und anderen Ländern (2,7 %).

AMD steht im Wettbewerb mit Giganten der Halbleiterindustrie wie Intel und Nvidia. Dennoch ist das Unternehmen in den letzten Jahren aufgrund der wachsenden Beliebtheit seiner Produkte, seiner Expansion in internationale Märkte und seiner Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern wie Lenovo, Samsung und Microsoft schnell gewachsen.

Bildnachweise: ©unitysphere/123RF.COM

Konkurrenten

Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Konkurrenten der Branche von AMD. Diese Unternehmen sollten Sie in Ihren Analysen des Wertpapiers berücksichtigen.

Intel Corporation 

Dieses amerikanische Unternehmen ist umsatzmäßig gesehen Weltmarkführer im Bereich Halbleiter und damit ein sehr ernst zu nehmender Konkurrent von AMD. Intel hat sich auf die Herstellung von Mikroprozessoren, Motherboards, Flash-Speichern und Grafikprozessoren spezialisiert. Die Intel-Aktie notiert an der Börse NASDAQ in den Vereinigten Staaten.

Qualcomm 

  Bei diesem Wettbewerber von AMD handelt es sich ebenfalls um ein amerikanisches Unternehmen. Qualcomm ist Spezialist für Mobiltechnologie. Genauer gesagt entwickelt und vermarktet Qualcomm Halbleiter sowie Produkte für die mobile Telekommunikation. In seiner Branche zählt der Konzern zu den größten Unternehmen weltweit. Es handelt sich um ein sogenanntes «â€¯Fabless-Unternehmen », also um ein Unternehmen, das keine eigene Produktionsstätte besitzt. Die entwickelten Prozessoren werden von  Auftragsfertigern hergestellt. Qualcomm ist darüber hinaus für die Entwicklung des Codemultiplexverfahrens (CDMA) bekannt.

Micron Technology 

Hierbei handelt es sich um ein weiteres amerikanisches Unternehmen, das in direkten Wettbewerb zu AMD steht. Der Sitz von Micron Technology befindet sich in Boise (Idaho), Tochterunternehmen sind beispielsweise Lexar und Crucial. Micron ist vor allem in folgenden Bereichen tätig

STMicroelectronics 

Der Sitz des französisch-italienischen Unternehmens, das meist nur unter der Abkürzung ST bekannt ist, befindet sich derzeit in der Schweiz. ST ist Spezialist für die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von elektronischen Chips und Halbleitern. Das Unternehmen ist einer der größten Halbleiterhersteller. Die Aktie von STMicroelectronics fließt in die Berechnung des Aktienindex CAC 40 ein. Nach einer Unterbrechung von vier Jahren wurde das Wertpapier 2017 wieder in die Zusammensetzung dieses Index aufgenommen.

Nvidia Corporation 

Das amerikanische Unternehmen Nvidia ist auf die Entwicklung von Grafikprozessoren, Grafikkarten und Grafikchips für Computer und Spielkonsolen spezialisiert. Der Sitz befindet sich in Kalifornien. Auch Nvidia ist ein sogenanntes «â€¯Fabless-Unternehmen », das seine Chips zwar in eigenen Forschungszentren entwickelt, die Herstellung der Produkte jedoch an Dienstleister vergibt. Der Einsatz der integrierten Schaltkreise reicht vom Modell für Netbooks bis hin zu professionellen Computern.

Infineon 

Den Halbleiterhersteller Infineon, der als 1999 als Spin-off der Siemens AG entstand und 2000 an die Börse ging, darf man im Rahmen einer Konkurrenzanalyse von AMD ebenfalls nicht vernachlässigen. Es handelt sich dabei um den derzeitigen Weltmarktführer im Bereich Komponenten für Chipkarten und einen der führenden Hersteller von elektronischen Chips. 


Strategische Allianzen

Natürlich hat AMD in seiner Branche nicht nur Konkurrenten, sondern kann auch auf verschiedene Partner zählen, die es dem Unternehmen ermöglichen, seinen Umsatz und seine Marktpräsenz zu steigern. Hier sind einige konkrete Beispiele für Partnerschaften, die dieses Unternehmen in letzter Zeit mit anderen großen Akteuren auf dem Computermarkt eingegangen ist.

Lenovo

Gemeinsam haben AMD und Lenovo mehrere Laptops und Desktop-Computer entwickelt, die AMD Ryzen- und Radeon-Prozessoren verwenden. Im Jahr 2020 kündigte AMD an, dass Lenovo den weltweit ersten Laptop mit AMD Ryzen 4000 Series Mobile-Prozessor auf den Markt bringen würde, der eine höhere Leistung und eine verbesserte Akkulaufzeit bietet. Im Jahr 2021 kündigte Lenovo die Einführung neuer Notebooks und Desktop-Computer an, die mit AMD Ryzen 5000 Series-Prozessoren betrieben werden und eine verbesserte Leistung für Aufgaben wie die Erstellung von Inhalten und Spiele bieten.

Samsung

2019 kündigte Samsung an, in seinen zukünftigen Smartphones AMD Radeon-Grafikchips zu verwenden.2020 kündigte AMD an, dass Samsung seine Ryzen-Prozessoren auch in seinen Gaming-Laptops einsetzen wird.Die Partnerschaft zwischen AMD und Samsung zielt darauf ab, die Grafikleistung von Smartphones und Laptops zu verbessern und gleichzeitig den Energieverbrauch zu senken.

Microsoft

Gemeinsam haben AMD und Microsoft an der Entwicklung der Xbox Series X und der Xbox Series S gearbeitet, die beide von angepassten AMD-Prozessoren angetrieben werden. AMD und Microsoft haben auch bei der Entwicklung des Microsoft Surface Laptop 3 zusammengearbeitet, der den AMD Ryzen 7-Prozessor verwendete. 2021 kündigte AMD an, dass die AMD Zen 2 und RDNA 2 Custom-Prozessoren in Microsofts Streaming-Spielekonsole, dem Xbox Cloud Gaming, zum Einsatz kommen würden.

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Positive Faktoren für die AMD-aktie
Vorteile und Stärken der AMD-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Bevor man eine Bull-Strategie für den Kurs der AMD-Aktie entwickelt, vor allem mit einer langfristigen Position, sollte man zunächst eine umfassende Analyse der Stärken dieses Unternehmens durchführen. Daher erhalten Sie nachfolgend eine detaillierte Übersicht über die Vorteile dieses Wertpapiers und die Stärken, auf denen das weitere Wachstum des Unternehmens basiert.

Zum einen kann sich AMD auf eine Reihe sehr zuverlässiger Lieferanten stützen, von denen das Unternehmen hochwertige Rohstoffe zu konkurrenzfähigen Preisen bezieht. Dadurch werden Engpässe in der Beschaffungskette vermieden.

AMD kann darüber hinaus Erfolge in der Integration von Unternehmen mit komplementären Aktivitäten durch Übernahme oder Fusion vorweisen. Durch diese Integrationen konnte der Konzern vor allem seine Prozesse rationalisieren und eine verlässliche Beschaffungskette aufbauen. Durch strategische Akquisitionen ist AMD zudem in der Lage bei Bedarf andere Produktkategorien auszubauen.

Gerade auf neuen Märkten ist es AMD im Übrigen gelungen, erfreuliche Ergebnisse zu erzielen. Dank dieser gut gemeisterten Expansion kann AMD neue Einnahmequellen generieren und reduziert gleichzeitig das Risiko von Nachfrageschwankungen der zyklischen Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist.

Investoren schätzen auch besonders die Tatsache, dass dieser Konzern hohe verfügbare Finanzmittel hat. Diese Finanzmittel stellen eine wertvolle Ressource da, die es dem Unternehmen ermöglicht, neue Projekte und Innovationen zu entwickeln. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass AMD über eine umfassende Erfahrung in der Entwicklung neuer, innovativer Produkte besitzt und zahlreiche Patente eingereicht hat.

Dadurch, dass AMD eine Strategie der Automatisierung verfolgt hat, konnte der Konzern eine gleichbleibende Qualität seiner Produkte sicherstellen. Die Automatisierung versetzt das Unternehmen zudem in die Lage, die Produktion in Abhängigkeit von der Nachfrage zu steigern oder zu drosseln.

Zum Abschluss sei noch erwähnt, dass AMD für seine Produkte über ein starkes Netz an Wiederverkäufern verfügt, was ein nicht unerheblicher Vorteil ist. Dem Konzern ist es gelungen, den Wiederverkäufern die Unternehmenskultur zu vermitteln, sodass diese die Produkte von AMD in den Vordergrund stellen und intern Schulungen über die diversen Produkte für ihre Verkaufsteams durchführen.

Negative Faktoren für die AMD-aktie
Nachteile und Schwächen der AMD-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Auch wenn die AMD-Aktie und das Unternehmen als solches zahlreiche Stärken aufweisen, so sollte man bei der Entwicklung seiner Investitionsstrategie auch die Schwächen und Nachteile dieses Unternehmens berücksichtigen, da diese möglicherweise das zukünftige Wachstum bremsen. Nachfolgend daher eine Auflistung der Schwachpunkte des Konzerns, die Sie unbedingt kennen sollten.

Hautschwachpunkte von AMD sind vor allem die Rentabilität und der Nettobeitrag, die in der Regel niedriger als bei den Konkurrenzunternehmen liegen. Im Übrigen scheint es so, als hätte das Unternehmen keinen optimalen Finanzplan aufgestellt, da das Verhältnis zwischen Aktiva und liquiden Mitteln zeigt, dass der Konzern sein Kapital effizienter einsetzen könnte, als dies heute der Fall ist.

Auch was das Nachfragemanagement seiner Produkte angeht, zeigt AMD Schwächen, da der Bedarf oft schlecht eingeschätzt wird. Dies führt dazu, dass AMD manchmal Auftragschancen entgehen, während die Konkurrenz die Bedürfnisse der Kunden anscheinend besser vorhersehen kann. Auch das Lagermanagement zählt nicht zu den Stärken von AMD, da teilweise der Lagerbestand intern höher ist als in den Absatzkanälen.

AMD scheint zudem Schwierigkeiten zu haben, sich neuen Herausforderungen zu stellen und neue Marktsegmente zu erobern. Dadurch sind dem Unternehmen einige Marktanteile in Nischenbereichen entgangen. Hierfür sollte AMD einen internen Rückmeldungsprozess von den Verkaufsteams einführen, um die Chancen solcher sich eröffnenden Märkte zu nutzen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Fluktuationsquote der Arbeitskräfte von AMD im Vergleich zu der seiner wichtigsten Konkurrenten. Der Konzern sollte deshalb in die Ausbildung und Weiterbildung seiner Mitarbeiter investieren, um den Wettbewerbsnachteil zu Mitbewerbern auszugleichen, welche einen besseren Unternehmensgeist entwickelt haben.

Im Vergleich zu anderen wichtigen Marktplayern investiert AMD nicht ausreichend in den Bereich Forschung & Entwicklung, und das, obwohl AMD über ein hohes Investitionsvermögen verfügt. Obwohl die Investitionen im Bereich F & E über dem Durchschnitt liegen, kann AMD mit den dynamischsten Unternehmen dieser Branche, die sich durch kontinuierliche Innovationen auszeichnen, nicht mithalten. Es scheint so, als würde sich AMD mehr auf Produkte konzentrieren, die bereits auf dem Markt eingeführt sind, und seine Strategie etwas zu sehr darauf ausrichten.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Welches sind die größten Aktionäre des Unternehmens AMD?

Das Kapital des Konzerns AMD verteilt sich auf verschiedene Aktionäre. Es ist nicht uninteressant, die Zusammensetzung des Aktionariats und die Anteile großer Aktionäre zu kennen. Der Investmentfonds The Vanguard Group hält beispielsweise zurzeit 9,8 % des Unternehmenskapitals von AMD. Es folgt das Unternehmen West Coast Hitech, dem 6,9 % der Anteile gehören. Der Investmentfonds BlackRock Inc. hält 6,2 % des Kapitals.

Wo erhält man Informationen über die Finanzergebnisse von AMD?

Eine Finanzanalyse des Unternehmens AMD ist eine unabdingbare Voraussetzung, um kompetent in dieses Wertpapier zu investieren. Für eine solche Analyse sollte man die Bilanzen und andere Finanzdaten des Konzerns analysieren, die auf der Website des Unternehmens im Bereich Investor Relations veröffentlicht werden. Dort erhält man alle notwendigen Informationen für eine solche Analyse, um so die Erfolgschancen für seine Anlage zu maximieren.

Wie kann ich AMD-Aktien kaufen oder verkaufen?

Um AMD-Aktien zu kaufen oder zu verkaufen, müssen Sie zunächst ein Online-Brokerage-Konto bei einem Wertpapierhandelsunternehmen eröffnen. Sie können AMD-Aktien kaufen oder verkaufen, indem Sie über die Online-Handelsplattform des Brokers Börsenaufträge erteilen. Sie können zwischen verschiedenen Ordertypen wie Market Orders, Limit Orders und Stop Orders wählen, je nach Ihrer Anlagestrategie und Ihren finanziellen Zielen. Es ist auch möglich, mit CFDs oder Differenzkontrakten mit dem Kurs der AMD-Aktie zu handeln, ohne dass Sie diese Aktien tatsächlich kaufen und in einem Börsenportfolio halten müssen.

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