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Wenn Sie ein solches Börsenpapier in Ihrem Börsenportfolio kaufen oder verkaufen möchten, sollten Sie diese praxisbezogenen Informationen über das Unternehmen Alstom aufmerksam lesen, damit Sie verstehen, auf welche Art und Weise man eine exakte Analyse der Kurse dieser Aktie realisieren kann.

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Informationen zu den Alstom-Aktien
ISIN: FR0010220475
Ticker: EPA: ALO
Index oder Markt: CAC 40
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Alstom-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Insbesondere muss das Wachstum des Marktes für erneuerbare Energien beobachtet werden, das einen mehr oder weniger starken Einfluss auf die Nachfrage von Alstom in der Zukunft haben könnte.

Analyse Nummer 2

Die Diversifizierung der Aktivitäten des Konzerns durch den Aufkauf von Unternehmen aus verschiedenen Sektoren muss ebenfalls sorgfältig analysiert werden und könnte es ihm ermöglichen, seine Einnahmen zu diversifizieren.

Analyse Nummer 3

Ein weiterer Indikator könnte auch die Alterung des Kraftwerkparks betreffen, die zu einer höheren Nachfrage und damit zu mehr Einnahmen für den Konzern führen würde.

Analyse Nummer 4

Natürlich muss auch der Wettbewerb in dieser Branche und insbesondere im Bereich der Leistungskomponenten genau beobachtet werden.

Analyse Nummer 5

Die internationale Regulierung dieser Branche und die von den Regierungen herausgegebenen Änderungen in diesem Bereich sind ebenfalls Indikatoren, die es genau zu beobachten gilt.

Analyse Nummer 6

Da die Aktivitäten von Alstom stark mit dem weltweiten Wirtschaftswachstum verbunden sind, sollten Sie die Wirtschaftszahlen auf internationaler Ebene mit Interesse verfolgen.

Analyse Nummer 7

Natürlich sollten Sie auch die verschiedenen strategischen Partnerschaftsgeschäfte, die das Unternehmen Alstom möglicherweise eingeht und die sein Wachstum über kurz oder lang ankurbeln können, aufmerksam verfolgen.

Analyse Nummer 8

Schließlich sollten Sie die Finanzergebnisse des Konzerns zur Kenntnis nehmen, indem Sie sie mit den Ergebnissen der vorherigen Geschäftsjahre und den Erwartungen der Analysten vergleichen.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Alstom

Alstom-Aktie Kaufen

Bevor Sie die Alstom-Aktie kaufen oder verkaufen, möchten wir Ihnen einige Informationen über die Alstom-Gruppe und ihre Aktivitäten im Detail geben. Diese Informationen werden Ihnen helfen, die Bereiche, in denen sie tätig ist, für Ihre Analysen besser zu verstehen:

Alstom ist einer der Marktführer auf dem Gebiet von Anlagen und Produkten für den Energiesektor sowie für Transportinfrastruktur weltweit. Die Aktivitäten der Gruppe gliedern sich in mehrere Sektoren; die wichtigsten darunter sind Anlagen und Dienstleistungen im Bereich der Energieproduktion. Das Unternehmen ist ebenfalls im Bau von Infrastruktur für den Schienenverkehr sowie in der Produktion von Anlagen zur elektrischen Energieübertragung tätig.

Alstom ist auf der ganzen Welt aktiv, die Schwerpunkte liegen jedoch neben Europa in der Asien-Pazifik-Region, in Afrika, im Mittleren Osten sowie in Nord-, Zentral- und Lateinamerika.

Alstom ist im Wesentlichen in zwei großen Sparten tätig: Transport und Energie. Das Unternehmen besitzt vier Bereiche: Thermal Power (Wärmekraftwerke und damit verbundene Systeme), Alstom Renewable Power (Aktivitäten zur Gewinnung erneuerbarer Energie aus Wasserkraft, Wind, Sonne und Meer), Alstom Transport (Ausrüstung und Dienstleistungen für den Schienentransport) sowie Alstom Gris (Lösungen für die Elektrizitätsübertragung).

Alstom realisiert einen Umsatz von nahezu 19 Milliarden Euro, wovon 90 % auf das Ausland entfallen. Der Konzern beschäftigt weltweit rund 92 600 Menschen. Wichtige Projekte von Alstom sind der TGV und die Queen Mary 2.

Der Alstom-Konzern ist aktuell in folgenden Bereich international führend:

  • Schlüsselfertige Lieferung von Kraftwerken
  • Turbinen und Wasserkraftgeneratoren
  • Dienstleistungen für Stromerzeuger
  • Emissionsreduzierende Systeme für Kraftwerke, beispielsweise Kohlekraftwerke
  • Triebwagen des RER Régiolis im Elsass
  • TGV und Neigezüge
  • Vorort- und Regionalzüge
  • Straßen- und Stadtbahnen, wie die der Reihe Citadis
  • Dienstleistungen und Signalsysteme für den Schienenverkehr, wie Steuerungen für schienengleiche Bahnübergänge

Alstom Marine ist aus der Fusion von Alsthom mit der französischen Werft Chantiers de l'Atlantique entstanden, aus der 1976 das Unternehmen Alsthom Atlantique wurde. Als Alsthom 1998 zu Alstom umfirmierte, wurdeaus dieser Tochtergesellschaft die Sparte Alstom Marine, in der die Atlantikwerften in Saint-Nazaire und Leroux Naval in Lorient zusammengefasst wurden. Der Bereich Alstom Marine wurde 2006 an die norwegische Werft Aker Yards verkauft, die in der Folge wiederum vom koreanischen STX-Konzern übernommen wurde. 2010 trat Alstom die restlichen Anteile an STX ab. In diesem Geschäftsbereich baute Alstom die größte Yacht aller Zeiten, die 72 Meter lange Kogo, die 2006 zu Wasser gelassen wurde, sowie das größte Kreuzfahrtschiff, die Queen Mary 2.

Bildnachweise: ©badboo/123RF.COM

Konkurrenten

Da Sie nun die Aktivitäten des Alstom-Konzerns sehr gut kennen, schlagen wir Ihnen vor, hier seine wichtigsten Konkurrenten und Gegner in seinem Tätigkeitsbereich mit einer Darstellung der Hauptakteure dieses Bereichs zu entdecken.

Siemens Mobility

Zunächst einmal zählen wir natürlich zu den direkten Konkurrenten der Alstom-Gruppe die Siemens Mobility-Gruppe. Sie ist eine Tochtergesellschaft des Siemens-Konzerns, die sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Metro-Automatisierungssystemen spezialisiert hat. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in München, Bayern. Beachten Sie jedoch, dass Siemens Mobility im Jahr 2017 fast mit dem Alstom-Konzern fusioniert hätte. In der Tat war ein Fusionsprojekt von Alstom eingereicht worden, das 2018 abgeschlossen werden sollte, um eine neue Einheit unter dem Namen Siemens-Alstom zu schaffen. Doch zwei Jahre später, also im Februar 2019, lehnte die EU-Kommission den Zusammenschluss der beiden Unternehmen endgültig ab.

CAF

Ein weiterer direkter Konkurrent der Alstom-Gruppe ist die Firma CAF oder Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles. Es ist ein spanischer Eisenbahnhersteller mit Sitz in Beasain im Baskenland. Diese Gruppe konstruiert und produziert verschiedene Arten von Produkten für diese Industrie, wie z. B. Waggons, Eisenbahnwagen, Lokomotiven und sogar Achsen mit variabler Spurweite.

Stadler

Der Schweizer Konzern Stadler ist der nächste. Dieser Hersteller ist auch auf die Produktion von Schienenfahrzeugen spezialisiert, insbesondere auf Regional- und Nahverkehrszüge. Genauer gesagt bietet die Stadler-Gruppe nicht direkt eine Reihe von einsatzbereiten Schienenfahrzeugen an, sondern modulare Plattformen, die sie an die Bedürfnisse ihrer Kunden anpasst.

Hyundai Rotem Company

Der letzte ernstzunehmende und wichtige Konkurrent von Alstom ist die Hyundai Rotem Company, die auch als Hyndai Rotem bekannt ist und früher KOROS für Korea Rolling Stock Corporation hieß. Das Unternehmen ist auf die Herstellung von Schienenfahrzeugen und Rüstungsgütern spezialisiert. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Südkorea. Die Hyundai Rotem Group entsteht 1999 durch den Zusammenschluss von drei auf die Herstellung von Schienenfahrzeugen spezialisierten Unternehmen und erhält wenig später, im Jahr 2007, ihren heutigen Namen. Natürlich ist es eine Tochtergesellschaft der Hyundai Motor Group.


Strategische Allianzen

Der Konzern Alstom hat Marktanteile gewonnen, indem er sich mit diversen anderen Großkonzernen aus aller Welt zusammengeschlossen hat. Um besser nachvollziehen zu können, worauf seine Partnerschaftsstrategie beruht, nachfolgend einige Beispiele aus jüngster Zeit.

SNCF

2016 sind Alstom und die französische Bahn SNCF eine innovative Partnerschaft eingegangen, um eine neue Generation der Schnellzüge TGV zu entwickeln.

Bouygues

Das Unternehmen Bouygues hat sich 2014 ebenfalls mit Alstom zusammengeschlossen, indem es einen Teil des Kapitals übernommen hat.

General Electric

Ebenfalls 2014 hat der amerikanische Großkonzern General Electric Alstom vorgeschlagen, gemeinsam mehrere strategische Joint Ventures zu gründen.

Thales

2017 kamen Gerüchte auf, dass zwischen Thales und Alstom Verhandlungen über eine mögliche Partnerschaft im Geschäftsbereich Schienentransport laufen. Aktuell ist nicht bekannt, ob diese Vereinbarung zustande gekommen ist.

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Ihr Kapital ist in Gefahr. Die Wertentwicklung sagt nichts über die zukünftige Wertentwicklung aus, sie ist im Laufe der Zeit nicht konstant.
Positive Faktoren für die Alstom-aktie
Vorteile und Stärken der Alstom-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Bevor Sie sich für eine langfristige Investitionsstrategie in den Kurs der Alstom-Aktie entscheiden, empfehlen wir Ihnen, alle Faktoren genau unter die Lupe zu nehmen, welche den Aktienkurs positiv oder negativ beeinflussen können. Lesen Sie zunächst mehr über die diversen positiven Aspekte und Stärken des Unternehmens, die für eine positive Entwicklung sprechen.

Eine erste Stärke liegt zweifellos in der Marktposition des Geschäftsbereichs Schienentransport, der Produkte und Dienstleistungen für TGV, U-Bahn und Straßenbahn umfasst. Alstom gehört international zu den führenden Unternehmen in diesem Bereich.

Seit einiger Zeit profitiert Alstom vom Wachstum von Schwellenländern, deren Bedarf an Infrastrukturen immer mehr steigt. Auf der anderen Seite werden in vielen westlichen Ländern Infrastrukturen erneuert und modernisiert. Diese Faktoren zusammengenommen ergeben einen Weltmarkt, den Spezialisten auf ein Volumen von mehr als 10 Milliarden Euro schätzen und der jedes Jahr um 2,5 bis 3 % wächst.

Eine weitere Stärke von Alstom liegt darin, dass das Unternehmen alle Bereiche rund um den Eisenbahnbau abdeckt. Dazu beigetragen hat vor allem die Übernahme der Signaltechnik von General Electric. Auf den Bereich Signaltechnik, Systeme und Dienstleistungen fallen nun 54 % des Umsatzes, wobei die Signaltechnik alleine 17 % dazu beiträgt. 45 % des Umsatzes werden durch die Züge an sich erwirtschaftet, der Rest durch Instandhaltungsdienstleistungen.

Alstom vereinfacht im Übrigen die Vorhersagen der künftigen Ergebnisse, da das Unternehmen über einen guten Auftragsbestand verfügt, vor allem, was Verträge mit ausländischen Unternehmen angeht. Die kurz- und mittelfristige Rentabilität ist daher abgesichert, was Investoren zum Großteil beruhigt.

Zuletzt sei noch der Mittelzufluss bei Alstom in den letzten Jahren erwähnt, der nach dem Verkauf der Energiesparte an den amerikanischen Konzern General Electric mehr als 3,2 Milliarden Euro beträgt, was quasi zur Tilgung der kompletten Schulden und damit zu einer finanziellen Stabilität und Stärke beigetragen hat.

Negative Faktoren für die Alstom-aktie
Nachteile und Schwächen der Alstom-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Sie haben nun einen Überblick über die Stärken von Alstom bekommen, die einen Einfluss darauf haben, ob das Unternehmen zukünftig sich bietende Gelegenheiten nutzen und weiter wachsen kann. Es versteht sich von selbst, dass es auch Punkte gibt, die dieses zukünftige Wachstum bremsen können. In der Folge erhalten Sie daher Informationen über die wichtigsten Schwächen des Unternehmens, die den Kurs der Aktie möglicherweise negativ beeinflussen.

Bekanntlich ist Alstom stark von den öffentlichen Ausgaben sowie von der Finanzkraft seiner großen Kunden abhängig. Angesichts der Tatsache, dass der Kundenkreis nicht sehr groß ist, liegt hier ein hohes Risiko für Alstom. Politische Entscheidungen im Hinblick auf Kürzungen des Budgets können für Alstom schwerwiegende Konsequenzen haben.

Seit einigen Jahren befindet sich Alstom in einem Übernahmeprozess durch den Konzern General Electric. Man stellt fest, dass alle Meldungen in diesem Zusammenhang in der Regel einen Einfluss auf den Aktienkurs haben und dass sich die Volatilität dieser Aktie seither deutlich erhöht hat. Diese Situation dürfte sich im Verlauf des Jahres 2018 beschleunigen und insgesamt bis 2020 dauern. Im September 2018 dürften Alstom und General Electric Joint Venture in den Bereichen Versorgungsnetze und erneuerbare Energien lancieren, die möglicherweise an die Börse gehen werden. In beiden Fällen hat Alstom eine Ausstiegsoption. Gleiches gilt für die Bereiche Global Nuclear und French Steam im Jahr 2020.

Das Entwicklungspotenzial der Aktivitäten von Alstom auf internationaler Ebene wird nicht angezweifelt, im Heimatland Frankreich sieht die Lage jedoch anders aus. Hier hat Alstom echte Probleme, die zudem noch durch Streitigkeiten mit der französischen Regierung (die selbst Alstom-Aktien besitzt, allerdings kein Mehrheitsaktionär ist) verschärft werden.

Investoren bedauern darüber hinaus, dass für die vergangenen Geschäftsjahre klare Zielvorgaben fehlten. Inzwischen wurden jedoch Zielvorgaben für die Marge festgelegt, die bis 2020 von heute 5,3 % auf 7 % steigen soll.

Darüber hinaus besteht durch die Gründung der Joint Ventures von Alstom und General Electric ein hohes Risiko, dass die Alstom-Aktie unterbewertet wird. Solange die Vereinbarungen noch nicht endgültig ausgearbeitet sind, hat der Konzern den Status einer Industrieholding.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Welche Ereignisse haben die Geschichte von Alstom geprägt?

1969 wurde Alstom eine Tochtergesellschaft der Compagnie Générale d’Électricité. Im Jahr 1976 fusionierte dieser Konzern mit Chantiers de l’Atlantique und wurde zu Alstom Atlantique. 1989 fusionierte Alstom wiederum mit GEC Power Systems. Das neu entstandene Unternehmen trug den Namen GEC-Alstom. GEC-Alstom wurde schließlich 1989 zu Alstom und ging an die Börse. 2010 kaufte der Konzern den Geschäftsbereich Energieübertragung von Areva T&D zurück. 2014 verkaufte Alstom seine Energiesparte an General Electric, gleichzeitig übernahm der französische Staat 20 % des Unternehmenskapitals. 2020 kaufte der Konzern die Zugsparte von Bombardier Transportation.

Wie und wo kann man Alstom-Aktien kaufen oder verkaufen?

Um Alstom-Aktien zu kaufen oder zu verkaufen, haben Sie mehrere Möglichkeiten, je nach Ihren Investitionsbedürfnissen und -vorlieben. Sie können die Dienste von Online- oder traditionellen Brokern in Anspruch nehmen, um Ihre Aufträge zum Kauf oder Verkauf von Alstom-Aktien zu erteilen. Wenn Sie mehr Flexibilität bei Ihren Investitionen bevorzugen, können Sie sich für ein Standard-Wertpapierkonto entscheiden, um Alstom-Aktien zu kaufen oder zu verkaufen. CFDs schließlich sind derivative Finanzprodukte, mit denen Sie auf die Kursbewegungen der Alstom-Aktie spekulieren können, ohne sie physisch zu besitzen. Sie können für kurzfristige Transaktionen verwendet werden, sind jedoch mit einem höheren Risikoniveau verbunden.

Ist der Kurs der Alstom-Aktie in mehreren Indizes enthalten?

Zunächst gehört das Unternehmen Alstom aktuell zu den Unternehmen, deren Aktienkurse in die Berechnung französischen Leitindex CAC All Shares einfließen. Doch darüber hinaus ist Alstom auch in der Zusammensetzung folgender Indizes enthalten: CAC All Tradable, CAC Large 60, CAC Next 20, Euronext 100, Low Carbon 100 Europe, SBF 120 und STOXX France 50.

Warum sinkt die Alstom-Aktie?

Der Kurs der Alstom-Aktie kann aus verschiedenen Gründen sinken. Wenn Alstom Finanzergebnisse veröffentlicht, die unter den Erwartungen der Analysten liegen, kann dies das Vertrauen der Anleger in das Unternehmen schwächen und zu einem Rückgang des Börsenkurses führen. Ereignisse wie eine wirtschaftliche Rezession, politische Instabilität, regulatorische Änderungen oder hohe Zinssätze können den Kurs der Alstom-Aktie beeinflussen. Wenn Alstom auf operative Probleme wie Produktionsverzögerungen, technische Pannen oder Sicherheitsprobleme stößt, kann dies zu einem Rückgang des Vertrauens der Anleger in das Unternehmen führen und sich auf den Börsenkurs auswirken. Wenn die Anleger schließlich die Branche, in der Alstom tätig ist, aufgrund einer Veränderung der Markt- oder Technologietrends als weniger attraktiv wahrnehmen, kann dies den Börsenkurs von Alstom auf dem Markt negativ beeinflussen.

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