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Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der Airbus-Aktie

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Airbus ist ein führendes europäisches Unternehmen in der Luftfahrt- und Verteidigungsbranche. Seine Tätigkeit erstreckt sich auf die Entwicklung, die Herstellung und den Verkauf von zivilen und militärischen Flugzeugen, Satelliten und Verteidigungssystemen. Bevor Sie die Airbus-Aktie kaufen oder verkaufen, müssen Sie jedoch unbedingt die Faktoren verstehen, die den Aktienkurs beeinflussen. Auf dieser Seite bieten wir Ihnen eine umfassende Analyse der Airbus-Aktie unter Berücksichtigung der wichtigsten finanziellen Leistungsindikatoren, der jüngsten Ereignisse und einer Analyse des Geschäftsverlaufs.

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Informationen zu den Airbus-Aktien
ISIN: NL0000235190
Ticker: EPA: AIR
Index oder Markt: CAC 40
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Airbus-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

In Anbetracht der Branche, in der die Airbus-Gruppe seit einigen Jahren tätig ist, müssen Sie natürlich die Aktivitäten und die wirtschaftliche Gesundheit der wichtigsten Fluggesellschaften genau verfolgen. Diese Tatsache beeinflusst nämlich die Anzahl der zukünftigen Aufträge für dieses Unternehmen.

Analyse Nummer 2

Die vierteljährlichen und jährlichen Veröffentlichungen der Ergebnisse des Unternehmens sind ebenfalls interessant, insbesondere wenn Sie sie mit den Zielen vergleichen, die sich der Konzern gesetzt hat und über die er regelmäßig berichtet.

Analyse Nummer 3

Die zukünftigen Ergebnisse von Airbus lassen sich auch anhand der Daten über den Auftragsbestand des Unternehmens über mehrere Jahre hinweg vorhersagen. Natürlich sollte man auch auf die Ankündigung von Vertragsabschlüssen mit bestimmten Fluggesellschaften achten.

Analyse Nummer 4

Da der Ruf der Flugzeuge des Airbus-Konzerns für seinen Erfolg unerlässlich ist, sollten auch alle Ereignisse, die das Image des Unternehmens verändern könnten, wie technische Probleme oder Unfälle oder die Entwicklung neuer, innovativer Flugzeuge, aufmerksam verfolgt werden.

Analyse Nummer 5

Ein weiterer Faktor, der die Aktivitäten der Airbus Group indirekt beeinflussen kann, ist der Treibstoffpreis und damit der Ölpreis, den Sie auf dem Rohstoffmarkt verfolgen können.

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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Airbus

Airbus-Aktie Kaufen

Bevor Sie Airbus-Aktien kaufen oder verkaufen, bieten wir Ihnen zunächst einen umfassenden Überblick über den Konzern und seine Aktivitäten:

Um die Aktivitäten des Airbus-Konzerns besser zu verstehen, kann man sie nach ihrem Umsatzanteil in verschiedene Kategorien einteilen, und zwar auf diese Weise :

  • Zunächst einmal macht die Entwicklung und Produktion von Verkehrsflugzeugen den größten Teil der Aktivitäten dieses Konzerns aus, der übrigens in diesem Segment bei Flugzeugen mit mehr als 100 Sitzen weltweit führend ist. Diese Aktivitäten erwirtschaften 74,1 % des Umsatzes dieser Gruppe.
  • Danach folgen die Aktivitäten rund um Verteidigungssysteme und Luft- und Raumfahrtsysteme, die ihrerseits fast 17,2 % des Umsatzes des Unternehmens ausmachen. Hierzu gehören Militärflugzeuge wie Transportflugzeuge, Seeüberwachungsflugzeuge, U-Boot-Jagdflugzeuge und Luftbetankungsflugzeuge, aber auch Raumfahrtausrüstungen wie Trägerraketen, Beobachtungs- und Kommunikationssatelliten oder Turboprop-Flugzeuge sowie Verteidigungs- und Sicherheitssysteme wie Raketensysteme, Elektronik und Telekommunikationssysteme. Die Gruppe bietet auch zusätzliche Dienstleistungen wie Schulungen und Flugzeugwartung an.
  • Die restlichen 8,7 % des Umsatzes stammen aus der Produktion von Zivil- und Militärhubschraubern.

Es ist auch interessant, die geografische Verteilung der Aktivitäten des Konzerns zu kennen. Der Konzern erzielt nur 27,9% seines Umsatzes in Europa, 36,6% im Asien-Pazifik-Raum, 17,5% in Nordamerika, 10% im Nahen Osten, 2,2% in Lateinamerika und 5,8% in der übrigen Welt.

Bildnachweise: ©Sergey Kohl/123RF.COM

Konkurrenten

Wie bereits erwähnt, ist der Airbus-Konzern derzeit hinter dem US-Konzern Boeing die weltweite Nummer zwei in seiner Branche. In Wirklichkeit sind die beiden Konzerne jedoch fast die einzigen auf diesem Markt und die einzigen, die sich das Hauptsegment der Verkehrsflugzeuge weltweit teilen. Den Boeing-Konzern gut zu kennen ist daher von entscheidender Bedeutung, um diese Konkurrenz bei Ihren Analysen zu berücksichtigen.

Die Firma Boeing ist also ein amerikanisches Unternehmen, das sich ebenfalls auf den Flugzeugbau spezialisiert hat und derzeit weltweit die Nummer eins in diesem Bereich ist. Es bietet insbesondere Flugzeuge für die kommerzielle Luftfahrt sowie Ersatzteile und Dienstleistungen in den Bereichen technische Unterstützung, Wartung und Technik an. Boeing ist aber auch im Verteidigungsbereich tätig und stellt Militärflugzeuge und Mobilitätssysteme wie Verteidigungsflugzeuge, -hubschrauber und -raketen her und bietet logistische Unterstützung, technische Dienstleistungen, Wartung und Ausbildung an. Boeing bietet auch Raumfahrtausrüstung wie Satelliten oder Startrampen an und bietet als Nebengeschäft die Finanzierung von Verkehrs- und Privatflugzeugen sowie von Luftfahrtausrüstung an. Der größte Teil des Umsatzes von Boeing wird natürlich in den USA erzielt, aber der Konzern ist auch in Asien, Europa und dem Nahen Osten stark vertreten und berührt natürlich auch den Rest der Welt.

Bei Ihren grundlegenden Analysen des Airbus-Konzerns sollten Sie unbedingt alle Informationen von diesem großen Konkurrenten berücksichtigen, wie z. B. wichtige Pressemitteilungen von Boeing, wichtige Nachrichten, die Veröffentlichung neuer Flugzeuge oder Finanzergebnisse.


Strategische Allianzen

Die Airbus-Gruppe verlässt sich nicht nur auf ihre eigenen Strategien, um ihr Wachstum zu sichern, sondern geht regelmäßig wichtige Partnerschaften ein, um ihre Entwicklung voranzutreiben. Diese Partnerschaften sind natürlich von größter Bedeutung, wenn Sie diese Aktie effektiv kaufen oder verkaufen wollen, da ihre Bekanntmachungen einen direkten Einfluss auf die Entscheidungen der Händler haben können, wie sie in die Airbus-Aktie investieren sollen. Im Folgenden finden Sie zum besseren Verständnis einige Beispiele für die jüngsten Partnerschaften zwischen Airbus und anderen großen Unternehmen.

Thales

2013 schlossen Airbus und Thales eine Vereinbarung für eine langfristige Partnerschaft für die Produktion der Flugzeuge A320, A330, A340, A380 und A350XWB im Rahmen der Airbus-Programme Airbus Flight Hour Services (FHS) und Tailored Support Package (TSP). Die Zusammenarbeit betrifft die Lieferung von Teilen, die bei Zwischenlandungen ausgetauscht werden können, sowie die Wartung von einzelnen Bestandteilen. Dies beinhaltet Test, Support, Instandhaltung, Vermietung sowie Austausch und notwendige Modifikationen.

Rolls-Royce

2015 schlossen Airbus und der Triebwerkhersteller Rolls-Royce ebenfalls eine Vereinbarung, um zukünftig im spezifischen Bereich der vorbeugenden Instandhaltung bei Luftfahrtgesellschaften zusammenzuarbeiten.

Safran

2016 informierten die Airbus Group und Safran darüber, dass die Umsetzung des Joint Venture namens Airbus Safran Launchers (ASL) abgeschlossen sei. Ziel dieses Gemeinschaftsunternehmens ist die Entwicklung einer neuen Generation von Trägerraketen für die Ariane 6.

Dassault Systèmes

So hat die Airbus-Gruppe im Februar 2019 eine weitreichende Partnerschaft mit dem französischen Konzern Dassault Systèmes ins Leben gerufen, die fast identisch mit der ein Jahr zuvor mit Boeing unterzeichneten Partnerschaft ist. Diese Partnerschaft betrifft die Nutzung der von Dassault Systèmes geschaffenen digitalen Plattform 3DExperience durch Airbus, um die Modernisierung seiner industriellen Prozesse zu fördern. Diese Allianz wird zu einer kollaborativen Plattform für alle Aspekte der zivilen und militärischen Produkte des Herstellers führen und sollte es Airbus ermöglichen, seine Wettbewerbsfähigkeit gegenüber seinem Hauptkonkurrenten zu erhalten. Die Plattform ermöglicht es, Produkte zu entwerfen und ihre Funktionsweise zu simulieren, ihre Produktion zu organisieren und ihre Wartung zu verwalten. Mithilfe der Plattform können die Abteilungen der Airbus-Gruppe und die Zulieferer von Airbus gemeinsam und kollaborativ auf einer gemeinsamen digitalen Plattform arbeiten, was nicht nur effizienter und schneller, sondern auch genauer und kostengünstiger ist.

China Aviation Supplies Holding Company

Im März 2019 hat die Airbus-Gruppe eine Partnerschaft mit einem großen chinesischen Konzern, der China Aviation Supplies Holding Company, geschlossen. Diese betrifft insbesondere den Erwerb von 300 Airbus-Flugzeugen durch chinesische Fluggesellschaften. Genauer gesagt wurden 290 Flugzeuge der A320-Familie und 10 Flugzeuge der A350-Familie im Rahmen dieses Vertrags bestellt, nachdem die Nachfrage der chinesischen Fluggesellschaften in den meisten Marktsegmenten, insbesondere bei Inlandsflügen, Billigflügen, Regionalflügen und internationalen Langstreckenflügen, gestiegen war. Analysten prognostizieren, dass China in den nächsten 20 Jahren mehr als 7400 neue Passagier- und Frachtflugzeuge benötigen wird, was 20% der gesamten weltweiten Nachfrage auf diesem Markt entspricht.

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Ihr Kapital ist in Gefahr. Die Wertentwicklung sagt nichts über die zukünftige Wertentwicklung aus, sie ist im Laufe der Zeit nicht konstant.
Positive Faktoren für die Airbus-aktie
Vorteile und Stärken der Airbus-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Sie möchten mehr über die Vorteile der Airbus-Aktie wissen, weil Sie das Wertpapier kaufen oder in Ihr Wertpapierportfolio aufnehmen möchten? Dann lesen Sie zunächst den folgenden Überblick über die Stärken des Unternehmens, mit denen es auch in Zukunft den Herausforderungen begegnen will.

Der erste positive Punkt in diesem Zusammenhang ist die Positionierung auf dem internationalen Markt. Der Airbus-Konzern ist derzeit das führende Unternehmen in der europäischen Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie. Im weltweiten Ranking liegt Airbus auf dem zweiten Platz in dieser Branche. Diesen Erfolg verdankt das Unternehmen nicht zuletzt der strategischen Fusion im Jahr 2000 des französischen Unternehmens Aerospatiale Matra, des spanischen Unternehmens Casa und des deutschen Unternehmens Dasa.

Ein anderer Pluspunkt von Airbus besteht darin, dass der Konzern in verschiedenen Bereichen tätig ist. Dazu gehören neben der zivilen Luftfahrt, mit der Airbus mehr als 70 % des Umsatzes erwirtschaftet, die Aktivitäten in den Bereichen Verteidigung und Raumfahrt (18 % des Umsatzes) und Airbus Helicopters (9 % des Umsatzes). Insofern ist das Risiko eines Nachfragerückgangs in einer dieser Branchen für Airbus geringer als bei einem Unternehmen, das nur in einer Branche tätig ist.

Die Branche als solche zählt bereits zu den Stärken des Konzerns, da die Konkurrenz hier nicht sehr stark ist. Die technischen Besonderheiten in diesem Bereich schränken den Markteintritt für neue Unternehmen bereits stark ein. Insofern ist Airbus bei der Preisgestaltung unabhängiger und hat die Rentabilität besser im Griff.

Investoren schätzen vor allem die guten Zukunftsaussichten, was die zukünftigen Umsätze angeht. Der zu Beginn 2017 veröffentlichte Bestellbestand erlaubt eine Hochrechnung des Umsatzes für die 16 kommenden Jahre, was Investoren und Aktionäre sehr beruhigt.

Schwellenländer gehören zu den bevorzugten Zielmärkten von Airbus. Dem Unternehmen ist es gelungen, in diesen Ländern seine Präsenz auszubauen und dort inzwischen mehr als 50 % des Umsatzes zu realisieren. Vor allem die großen Fluggesellschaften dieser Länder zählen zu den Kunden von Airbus.

Negative Faktoren für die Airbus-aktie
Nachteile und Schwächen der Airbus-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Bevor Sie sich nun aufgrund der aufgeführten Informationen auf eine Bull-Strategie festlegen, sollten Sie Ihr Urteil ausgewogener gestalten und auch die Kehrseite der Medaille berücksichtigen. Der Airbus-Konzern besitzt erwartungsgemäß nicht nur Stärken, sondern auch einige Schwächen, die man ebenfalls kennen sollte, um die Schwankungen des Börsenkurses dieser Aktie so genau wie möglich vorherzusehen.

Einer der wichtigsten Schwachpunkte betrifft das unausgewogene Verhältnis zwischen den verschiedenen Geschäftsbereichen. Während die Aktivitäten von Airbus im Bereich der zivilen Luftfahrt nach wie vor den Umsatzschwerpunkt darstellen, liegen Verteidigung und Raumfahrt deutlich zurück.

Airbus zeigt sich zwar vor allem gegenüber wichtigen Konkurrenten als innovatives Unternehmen, doch dies hat natürlich seinen Preis und fällt auf der Kostenseite stark ins Gewicht. Immerhin betragen die Investitionen in Forschung und Entwicklung schätzungsweise 4 % des Umsatzes. Inzwischen hat die Konzernleitung jedoch eine Senkung dieser Investitionen auf 3 % angekündigt, was die Auswirkungen etwas mildern dürfte.

Ein Sorgenkind ist nach wie vor der Geschäftsbereich Verteidigung, vor allem seit dem kommerziellen Misserfolg mit dem militärischen Transportflugzeug A400. Dies hatte gravierende Folgen für die Kostensituation in den Jahren 2016 und 2017. Es ist daher zwingend, dass Airbus ein Mittel findet, um diesen Geschäftsbereich rentabler zu gestalten.

Im Geschäftsbereich Raumfahrt sieht die Lage nicht viel besser aus. Hier leidet Airbus sehr stark unter dem Konkurrenzdruck durch das Unternehmen Space X und muss große Anstrengungen unternehmen, um sich mit einer entsprechenden Strategie wieder ins Rennen zu bringen.

2016 sank die Rentabilität von Airbus leider deutlich, und im Jahr 2017 gelang es nicht, diese Situation wieder auszugleichen. Diese Ergebnisse haben bei Investoren für sehr viel Missfallen gesorgt.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

In welchen Indizes notiert die Airbus-Aktie?

Die Aktie des Airbus-Konzerns gehört zu den beliebtesten und bekanntesten Aktien der französischen Börse. Airbus ist darüber hinaus ein Unternehmen mit einer sehr hohen Marktkapitalisierung. Der Aktienkurs fließt in die Berechnung des französischen Leitindex CAC 40 ein, das bedeutet, dass Airbus zu den 40 französischen Unternehmen mit dem höchsten Börsenwert gehört. Der Kurs der Airbus-Aktie ist zudem im Index Euro Stoxx 50 enthalten, der die 50 Unternehmen mit der höchsten Kapitalisierung Europas zusammenfasst.

Welche Indikatoren sollte man für die Airbus-Aktie bevorzugen?

Um die zukünftigen Kursbewegungen der Airbus-Aktie zu antizipieren, kann man mehrere Indikatoren zu Hilfe nehmen. Direkte Hinweise geben dabei Wirtschaftsinformationen wie der Auftragsbestand des Konzerns, aus dem sich relativ verlässliche Hinweise auf die zukünftigen Ergebnisse ableiten lassen. Doch auch indirekte Faktoren, wie die Lage der kommerziellen Luftfahrt oder die Entwicklung des Marktes für Flugreisen, sind aufschlussreich, da die Aktivitäten des Konzerns und damit die Attraktivität seiner börsennotierten Aktie davon abhängen.

Wie viel muss man ausgeben, um eine Airbus-Aktie zu kaufen?

Der Preis der Airbus-Aktie kann aufgrund verschiedener Faktoren wie den Finanzergebnissen des Unternehmens, der Ankündigung neuer Verträge und den allgemeinen Trends auf dem Aktienmarkt stark schwanken. Der Kurs der Airbus-Aktie kann auch aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen, geopolitischer Faktoren und des Wettbewerbs auf dem Markt schwanken. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Textes und seit mehreren Jahren bewegt sich der Preis der Airbus-Aktie an der Pariser Börse (Euronext) zwischen 100 und 200 €. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Preise schnell schwanken können, so dass der Preis der Airbus-Aktie zu dem Zeitpunkt, an dem Sie dies lesen, anders aussehen könnte. Daher ist es wichtig, dass Sie den aktuellen Preis der Airbus-Aktie überprüfen, bevor Sie eine Aktie bei Ihrem Broker kaufen oder indem Sie einen Echtzeit-Chart betrachten.

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