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Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der Adidas-Aktie

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Grafik bereitgestellt von Tradingview

Es gibt multinationale Unternehmen, die muss man eigentlich gar nicht mehr vorstellen. Dazu gehören beispielsweise Hersteller bekannter Kleider- oder Schuhmarken, die oft hohe Umsätze erzielen und daher logischerweise bei Investoren auf großes Interesse stoßen. Dies ist auch bei der Adidas-Gruppe der Fall, deren Aktien sehr beliebt sind.

Auszahlung von Dividenden
Kann man beim Kaufen von Adidas-Aktien eine Dividende erhalten?
Ja
 
Informationen zu den Adidas-Aktien
ISIN: DE000A1EWWW0
Ticker: ETR: ADS
Index oder Markt: DAX
 

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Faktoren, die vor dem Kauf oder Verkauf von Adidas-Aktien zu beachten sind

Analyse Nummer 1

Der Konzern könnte sich die Veränderungen der Lebensbedingungen zunutze machen, die sich momentan weltweit abzeichnen. Die hochentwickelten Wirtschaftssysteme sind an einer Sättigungsgrenze angelangt, die Konsumentenbedürfnisse verändern sich rapide, die Nachfrage nach hochwertigen Produkten und Dienstleistungen wird immer stärker. In dieser Beziehung hat Adidas eine gute Ausgangsbasis.

Analyse Nummer 2

Es ist zudem bekannt, dass Adidas versucht, in neu entstehenden Märkten auf der ganzen Welt Fuß zu fassen. Da die Konkurrenz in Industrieländern sehr groß ist, könnte diese Strategie schnell Früchte tragen.

Analyse Nummer 3

Darüber hinaus setzt Adidas alles daran, sein Produktportfolio weiterhin auszubauen. Das Unternehmen versucht, sich von der Konkurrenz abzuheben, indem es mit seinen Produkten neu entstehende Bedürfnisse befriedigt, die ein breites Spektrum an potenziellen Kunden ansprechen.

Analyse Nummer 4

Die Präsenz von Adidas auf dem indischen Markt ist ebenfalls ein echter Vorteil für das Unternehmen. Die Nachfrage nach hochwertigen Produkten wächst in diesem Land pro Jahr um durchschnittlich 33 %, ein Wert, der ebenfalls für andere Schwellenmärkte gilt.

Analyse Nummer 5

Adidas hat zudem vor, in den nächsten Jahren noch mehr in den Bereich Forschung und Entwicklung zu investieren. Auf diesem Weg will das Unternehmen innovative, patentfähige Produkte kreieren, mit denen es in der Folge Lizenzeinnahmen generieren und damit die langfristige Rentabilität verbessern kann.

Analyse Nummer 6

Ein wichtiger Punkt ist der immer stärker werdende Wettbewerbsdruck, mit dem Adidas zu kämpfen hat, obwohl das Unternehmen weltweit auf ein starkes Markenimage bauen kann. In diesem Zusammenhang sollte man auf Verschiebungen von Marktanteilen achten, vor allem zugunsten des Hauptkonkurrenten und derzeitigen Branchenmarktführers Nike. Lokale Hersteller oder neue Unternehmen könnten ebenfalls versuchen, sich Marktanteile zu sichern.

Analyse Nummer 7

Sollte die Verhandlungsmacht der Zulieferbetriebe von Adidas in Zukunft zunehmen, dann könnte dies eine reale Bedrohung für die langfristige Rentabilität darstellen. Es sei daran erinnert, dass das Unternehmen nahezu die gesamte Produktion an Drittunternehmen ausgelagert hat.

Analyse Nummer 8

Eine weitere Gefahr könnte von neuen staatlichen Regelungen ausgehen, vor allem was in China bzw. allgemein in Asien produzierte Produkte angeht. Zusätzliche Kosten durch Importsteuern könnte die Margen des Unternehmens stark belasten und die zukünftige Rentabilität mindern.

Analyse vor dem Kaufen oder Verkaufen der Adidas-Aktie
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Allgemeine Informationen über das Unternehmen Adidas

Adidas-Aktie Kaufen

Eine gute Kenntnis des Unternehmens Adidas ist natürlich für jeden Anleger wichtig, der hofft, die zukünftigen Trends dieses Wertpapiers zu erkennen. Aus diesem Grund sollten Sie wissen, wie dieses Unternehmen Geld verdient und in welchen Segmenten es hauptsächlich tätig ist. Daher folgt hier eine ausführliche Darstellung dieses Unternehmens.

Die Adidas Group AG ist ein deutsches Unternehmen, das im Verkauf von Konsumgütern des täglichen Bedarfs tätig ist. Genauer gesagt ist das Unternehmen derzeit eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Entwicklung, Herstellung und des Verkaufs von Sportartikeln und -ausrüstung.

Zu den Produkten, die der Konzern vermarktet, gehören verschiedene Marken mit der Marke Adidas, der Marke TaylorMade und der Marke Reebok.

Um die Aktivitäten des Adidas-Konzerns besser zu verstehen, kann man sie nach dem Anteil am Umsatz, den sie generieren, in verschiedene Bereiche unterteilen, und zwar auf diese Weise :

  • Der Verkauf von Schuhen generiert den größten Teil des Konzernumsatzes mit 56,1 % des Gesamtumsatzes.
  • Danach folgt die Bekleidung, die 38,7% des Umsatzes erwirtschaftet.
  • Die Sportausrüstung schließlich ermöglicht es Adidas, die restlichen 5,2% des Umsatzes zu generieren. Dies betrifft insbesondere die Golfausrüstung mit Golfschlägern, Bällen, Handschuhen, Eisenstöcken und anderen Produkten, bei denen Adidas weltweit führend ist. Dies betrifft auch Bälle oder auch Taschen.

Der Adidas-Konzern vertreibt seine Produkte über ein Netz von mehr als 2 500 Verkaufsstellen weltweit.

Was schließlich die geografische Verteilung der Einnahmen der Adidas-Gruppe betrifft, so ist festzuhalten, dass die Gruppe 27,7 % ihres Umsatzes in Europa, 2,9 % in Russland, 33,7 % im asiatisch-pazifischen Raum, 24,8 % in Nordamerika, 5,8 % in Lateinamerika und 5,1 % im Rest der Welt erzielt.

Bildnachweise: Pittaya - Flickr

Konkurrenten

Eine gute Kenntnis der Konkurrenz der Adidas-Gruppe ist unerlässlich, um eine gute Analyse dieser Aktie zu erstellen. Aus diesem Grund schlagen wir nun vor, herauszufinden, wer die Hauptgegner dieser Gruppe in ihrem Tätigkeitsbereich sind:

Puma SE

Natürlich ist die Puma-Gruppe ein ernsthafter Konkurrent der Adidas-Gruppe, weil sie historisch mit ihr verbunden ist. Tatsächlich wurde dieses deutsche Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Sportartikeln spezialisiert hat, 1948 von Rudolf Dassler gegründet, dem älteren Bruder von Adol Dassler, der Adidas ins Leben rief. Heute hat der Konzern seinen Sitz in Bayern und war bis 2018 eine Tochtergesellschaft des französischen Konzerns Kering. Puma ist auch eine weltweit bekannte Marke, die in mehr als 120 Ländern der Welt vertrieben wird. Es ist der drittgrößte Sportartikelhersteller der Welt hinter Nike und Adidas. Die Gruppe hat seit 1987 einen Hauptsitz in Frankreich in der Nähe von Strasbourg.

Nike

Der zweite große Konkurrent von Adidas ist kein anderer als der Gigant Nike, ein amerikanisches Unternehmen, das 1971 von Philip Knight und Bill Bowerman gegründet wurde und seinen Sitz in Oregon in Beaverton hat. Diese Gruppe ist auf die Herstellung und den Verkauf von Sportartikeln spezialisiert, darunter Schuhe, Kleidung und Sportgeräte. Der Bekanntheitsgrad der Marke Nike in der ganzen Welt ist nicht mehr zu beweisen und ist insbesondere auf das leicht erkennbare Logo und die hochwertigen Marketingkampagnen zurückzuführen. Der Konzern ist nun der umsatzstärkste Sportartikelhersteller der Welt vor Adidas, das an zweiter Stelle liegt. Mehr als die Hälfte des Umsatzes wird außerhalb der Vereinigten Staaten erzielt.

Bata

Zu den Konkurrenten der Adidas-Gruppe kann man auch die Gruppe Bata Shoes zählen, ein Unternehmen tschechischen Ursprungs, das sich auf die Herstellung und den Verkauf von Schuhen aller Art spezialisiert hat und dessen Hauptsitz sich in Lausanne in der Schweiz befindet. Das Unternehmen wurde 1894 in Zlin gegründet, das damals Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie war. Sie wurde von Thomas Bata gegründet, einem Mann, der aus einer Schuhmacherfamilie stammte, die seit mehreren Generationen im Geschäft war. Die damals gegründete Firma Bata war ein modernes Industrieunternehmen nach dem Vorbild der Automobilfirmen von Henry Ford, mit einer Wohnsiedlung für die Angestellten und einer Infrastruktur, die es ermöglichte, schnell zu einem der führenden Unternehmen in der Schuhproduktion zu werden.

Fila

Schließlich werden wir auch die Konkurrenz der Fila-Gruppe berücksichtigen. Diese Marke ist eine italienische Marke, die 1911 in Biella im Piemont von den Brüdern Ettore und Giansevero Fila gegründet wurde. Sie ist spezialisiert auf Sportbekleidung und Schuhe. Dieses Unternehmen, das einst eine einfache Wollspinnerei war, wurde schnell zu einem der führenden Unternehmen in seinem Sektor. In den 1950er Jahren wurde die Fabrik des Unternehmens zu einer großen Fabrik, die sich auf Unterwäsche spezialisierte, bevor sie schließlich in das Segment der Sportbekleidung einstieg.


Strategische Allianzen

Adidas ist im Verlauf der letzten Jahre mehrere strategische Partnerschaften eingegangen. Dazu nachfolgend einige Details:

Samsung

Vor Kurzen hat Adidas ein Joint Venture mit Samsung gegründet, um gemeinsam die App Micoach zu entwickeln. Dabei handelt es sich um ein Trainingssystem mit maßgeschneiderten Trainingsplänen, das vor allem eine Konkurrenz zu Nike + darstellen soll.

Nike

Aufgrund eines Engpasses bei Trikots für das französische Nationalteam ging Nike, der offizielle Ausrüster der französischen Fußballnationalmannschaft, 2014 eine Partnerschaft mit Adidas ein.

Wanda Group

Der deutsche Sportausrüster Adidas und die chinesische Wanda Group, die von Wang Jianlin, Chinas reichstem Mann, geführt wird, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, in deren Rahmen Adidas die Patenschaft für Sportereignisse übernehmen sowie Fuß- und Basketball fördern wird. Adidas wird darüber hinaus in den Einkaufszentren von Wanda eigene Läden eröffnen.

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Positive Faktoren für die Adidas-aktie
Vorteile und Stärken der Adidas-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Um eine Strategie auf der Basis einer langfristigen Kurssteigerung der Adidas-Aktie zu entwickeln, sollten Sie die Stärken dieses Unternehmens kennen, mit deren Hilfe es seine Einkünfte langfristig sichern und neue Investoren anziehen kann. Lesen Sie daher unseren Überblick über die Stärken des Konzerns und seines Wertpapiers.

Zunächst sei daran erinnert, dass die Marke Adidas eine lange Vergangenheit hat. Sie wurde 1949 eingeführt und war sehr schnell erfolgreich. Adidas hat sich zu einem symbolträchtigen Unternehmen entwickelt, das in den Köpfen der Menschen gut verankert ist. Es verfügt über eine lange Erfahrung, ist aber trotzdem jung und dynamisch geblieben.

Mit einem sehr diversifizierten Produktportfolio gelingt es dem Konzern, den Umsatz kontinuierlich zu steigern. Adidas bietet ein breites Spektrum an Sportschuhen und Sportaccessoires an, die sowohl unter der Marke Adidas (Premiumsortiment) als auch unter der Marke Reebok (mittleres Preissegment) angeboten werden.

Aktionäre und Investoren, die sich für dieses Wertpapier interessieren, schätzen vor allem die solide und stabile finanzielle Situation des Unternehmens. Die regelmäßig zufriedenstellenden Jahresergebnisse und das Netz von mehr als 4000 Händlern auf der ganzen Welt sind der Garant für eine finanzielle Situation, die von Analysten als exzellent eingestuft wird.

Der Adidas-Konzern verfügt, wie bereits erwähnt, über ein ausgedehntes Händlernetz in vielen Ländern weltweit. Darüber hinaus kann das Unternehmen auf seine Onlineshops sowie zahlreiche Wiederverkäufer zählen, die ebenfalls zum Umsatzwachstum beitragen. Generell kann man sagen, dass der Konzern ein zwar komplexes aber durchaus erfolgreiches Vertriebsnetz aufgebaut hat, um die Produkte über verschiedene Kanäle zu abzusetzen.

Die Marketingstrategie von Adidas basiert zudem auf einem breit angelegten Sponsoring. Das Unternehmen hat es sich zur Gewohnheit gemacht, berühmte Persönlichkeiten oder renommierte Sportorganisationen wie die amerikanische Basketball-Liga NBA zu unterstützen. Auch bei weltweiten Sportevents wie den Olympischen Spiele ist Adidas als Sponsor vertreten. Durch diese hochwertige Kommunikation spricht Adidas ein breites Publikum an und hat in der Öffentlichkeit ein gut verankertes Markenimage.

Wie bereits erwähnt, kann Adidas auf zahlreiche Partnerschaften und Allianzen zählen, die sich nicht nur auf andere Unternehmen erstrecken, sondern auch auf spezifische Bereiche wie nachhaltiges Wirtschaften. So arbeitet Adidas für die Umsetzung eines nachhaltig wirtschaftenden Unternehmens beispielsweise mit der Internationalen Arbeitsorganisation (einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen) zusammen, was ein nicht von der Hand zu weisender Trumpf gegenüber der Konkurrenz ist.

Negative Faktoren für die Adidas-aktie
Nachteile und Schwächen der Adidas-Aktie als börsengehandelter Vermögenswert

Sie haben nun einige Informationen über die zahlreichen Stärken gelesen, die zukünftig zur positiven Entwicklung der Adidas-Aktie beitragen können. Es wird Sie jedoch nicht überraschen, dass man nicht nur diese Stärken berücksichtigen darf, sondern dass man darüber hinaus die Schwachpunkte des Unternehmens kennen sollte. Dazu einige Informationen.

Zunächst sei darauf hingewiesen, dass die unter der Marke Adidas angebotenen Produkte relativ teuer sind. Adidas setzt vor allem auf hochwertige Materialien und eine innovative Technologie. Dies macht den Produktionsprozess relativ kostenintensiv, sodass es dem Konzern nicht gelingt, bestimmte Kundengruppen anzusprechen oder in spezifischen Märkten – z. B. Schwellenmärkte oder Entwicklungsländer – Fuß zu fassen.

Adidas hat darüber hinaus die Produktion von Sportschuhen und -accessoires zu mehr als 93 % ausgelagert. Um die Kosten zu reduzieren und eine Flexibilität der Ressourcen zu gewährleisten, stützt sich der Konzern vor allem auf Zulieferer aus dem asiatischen Raum. Diese Entscheidung, die Produktion zum größten Teil auszulagern, führt allerdings zu einer starken Abhängigkeit des Unternehmens von eben diesen Zulieferfirmen. Konsumenten in entwickelten Ländern sehen heutzutage die Qualität solcher Produkte zudem mit einem sehr kritischen Auge, was Adidas langfristig Nachteile bringen könnte.

Obwohl der Adidas-Konzern ein sehr breites Produktportfolio anbietet, besitzt er nur zwei Marken (Adidas und Reebok), was das Angebot wiederum einschränkt und einen Nachteil gegenüber einigen Konkurrenten darstellt, die ihrerseits auf viel mehr Marken setzen.

Die hier bereitgestellten Informationen bieten lediglich Anhaltspunkte und dürfen nicht ohne eine umfassende Fundamentalanalyse des Wertpapiers genutzt werden. In diese Fundamentalanalyse müssen externe Daten, aktuelle und anstehende Publikationen sowie alle fundamentalen Ereignisse einfließen, die die Stärken und Schwächen beziehungsweise deren Relevanz verändern können. Diese Informationen stellen auf keinen Fall Empfehlungen für bestimmte Transaktionen dar, noch sollen sie dazu auffordern, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen

Welche Art von Lobbying betreibt Adidas?

Das Unternehmen Adidas betreibt Lobbying gegenüber Institutionen der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten. In Europa ist Adidas seit 2016 im Lobbyistenregister der Europäischen Kommission registriert. Im Jahr 2015 gab Adidas in diesem Bereich zwischen 400 000 und 500 000 Euro aus. In den Vereinigten Staaten hat Adidas laut dem Center for Responsive Politics im selben Jahr einen Betrag in Höhe von 40 000 Dollar für Lobbying deklariert.

In welche Richtung entwickelt sich der Trend der Adidas-Aktie?

Sieht man sich die historischen Kurse der Adidas-Aktie in den Börsencharts an, stellt man fest, dass dieses Wertpapier bereits seit längerer Zeit einem klaren Grundtrend nach oben folgt. Die Performance über die vergangenen fünf Jahre lag bei +247,53 %. In den letzten drei Jahren lag die Performance bei +42,98 %, und über zwei Jahre betrachtet betrug der Wert +30,54 %. Die Betrachtung des Jahres 2019 zeigt allerdings mit einem Wert von -13,47 % eine negative Entwicklung.

Welche Ereignisse sollte man beim Trading der Adidas-Aktie im Auge behalten?

Wenn Sie den Kurs der Adidas-Aktie analysieren, um daraus die zukünftige Kursentwicklung abzuleiten, sollten Sie auf jeden Fall prägende Ereignisse des Unternehmens einbeziehen. Dabei kann es sich um den Abschluss von Partnerschaften mit anderen Firmen, um die Entwicklung neuer Produkte oder auch um die Veröffentlichung interessanter finanzieller oder strategischer Informationen handeln. Die wesentlichen Nachrichten diesbezüglich finden Sie auf der offiziellen Website von Adidas.

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